Ich habe am Wochenende auf einer Konferenz erst einen Vortrag zum Thema Spielejournalismus gehalten. Mein Argument beim Topic Bestechlichkeit war: Der Spielejournalismus ist keine distanzierte Kulturkritik, kein Feuiletton. In vielen Fällen sitzt einfach ein begeisterungsfähiger Redakteur vorm Rechner, ein Fan sozusagen. Wenn man sich mal die Assassin's Creed Bewertungen anguckt, wird man sehen, dass ich in AC3 sehr hoch gewertet habe. Für mich war der dritte Teil bislang das Highlight der Serie. Viel besser und offener, als 1 (gnihihi) und die 2er. Und ja, auch besser als Black Flag. ich war regelrecht enttäuscht vom vierten Teil.