Spiele-Bestseller im März: Breath of the Wild und Horizon Zero Dawn

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DominikZwingmann

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Diese Reserven werden dann mit dem zweiten Teil, der sicher erscheinen wird, ausgereizt. So, meine amigos, wird eine neue und vor allem erfolgreiche IP geschaffen! ¡Fantastico!
 
Hab beide Zuhause. Bzgl. der Spielstunden steht es jetzt bei mir 100:20 für Zelda, wobei ich mich bei Horizon wirklich mehr und mehr motivieren muss am Ball zu bleiben.
 
Bei mir mittlerweile genau andersrum, anfangs war ich von Zelda überwältigt aber dann hat sich bei mir die Monotomie eingeschlichen. Nach dem zweiten Titan ist es eben immer nur noch das selbe. Ein weiterer Rätselschrein ein neues Gebiet, die Story wie schon vor 20 Jahren und das vergeblichen warten auf einen grossen und anspruchsvollen Dungeon:( es ist toll aber leider kein richtiges Zelda mehr.

Bei Horizon hat man dagegen eine tolle neue Ip mit anspruchsvollem Gameplay toller Inszenierung und spannender Geschichte, packt mich einfach mehr und jeder Robodino ist fast ein eigener Bosskampf. Zudem hat man stetig das Gefühl ein spiel mit Referenztechnik zu spielen, wobei Zelda hier doch sehr limitiert ist. Die Bosskaempfe bei Zelda sind leider auch alle gleich und nicht wirklich packend. Bei beiden Spielen ist es aber jammern auf hohem Niveau.

Eine Sogwirkung eines persona 5 kann bei mir aber keines der beiden Spiele entwickeln :D
 
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Zu Horizon ist alles gesagt. Großartiges Game, großartige neue IP. Freue mich über den Erfolg. Bisher mein Spiel des Jahres.
 
Bei mir mittlerweile genau andersrum, anfangs war ich von Zelda überwältigt aber dann hat sich bei mir die Monotomie eingeschlichen. Nach dem zweiten Titan ist es eben immer nur noch das selbe. Ein weiterer Rätselschrein ein neues Gebiet, die Story wie schon vor 20 Jahren und das vergeblichen warten auf einen grossen und anspruchsvollen Dungeon:( es ist toll aber leider kein richtiges Zelda mehr.

Bei Horizon hat man dagegen eine tolle neue Ip mit anspruchsvollem Gameplay toller Inszenierung und spannender Geschichte, packt mich einfach mehr und jeder Robodino ist fast ein eigener Bosskampf. Zudem hat man stetig das Gefühl ein spiel mit Referenztechnik zu spielen, wobei Zelda hier doch sehr limitiert ist. Die Bosskaempfe bei Zelda sind leider auch alle gleich und nicht wirklich packend. Bei beiden Spielen ist es aber jammern auf hohem Niveau.

Eine Sogwirkung eines persona 5 kann bei mir aber keines der beiden Spiele entwickeln :D

Die großen Dungeons fehlen mir in BotW definitiv auch. An der Story hab ich nichts zu bemängeln, die ist zwar sehr minimalistisch, passt aber auch zum sehr melancholischen Flair des Settings. Die Geschichte wird nur über Erinnerungen erzählt, in der Gegenwart ist Link eigentlich sehr allein.

Der Bossfight gegen Ganon ist übrigens absolut episch. Vielleicht der beste Ganon der ganzen Reihe. Dafür fand ich dann allerdings die Endsequenz viel zu kurz. Offenbar hat man sich da auch an DS orientiert... :(

Ansonsten denke ich, kommt es sehr darauf an wie man Zelda spielt. Es liegt mehr in den Händen des Spielers wie er das Spiel erlebt. Nach 70 Spielstunden hatte ich immer noch neue Gegnertypen und versteckte Bossfights entdeckt. Selbst nach 100 Spielstunden habe ich längst nicht alles gesehen. Ich mag es einfach, dass ich diese große Welt vollkommen frei und ungezwungen erkunden kann. Obwohl die Welt so titanisch groß ist, hat sie unheimlich viele erinnerungswürdige und einzigartige Orte. Es fehlen mir allerdings natürliche Höhlen.

Kritikpunkte sind für mich am Ende die fehlenden große Dungeons und das Abnutzungsmanagement der Waffen. In einem Nachfolger wünsche ich mir wieder unzerstörbare Waffen oder zumindest Waffen, die man wieder reparieren kann.

Unterm Strich setzt es stellenweise Maßstäbe, hinkt aber an anderen Stellen wieder ziemlich hinterher.

Auf jeden Fall eines meiner liebsten Openworld-Spiele. Irgendwie ganz anders als der Rest. Sowohl positiv als auch negativ.
 
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