Red Dead Redemption: ...mit drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen

Ich finde es als Option durchaus in Ordnung.
Und das Arfument das man dan bestimmte Achievements für hohe Schwierigkeitsgrade nicht bekommt ist nur bedingt richtig.

Mir fällt auf Anhieb Mass Effect 1+2 ein. Du kannst mitten im Spiel wechseln. Allerdings kostet dich das dann eben besagtes Achievement.

Ist doch ok, wenn es so programmiert ist.

Der Hardcore-Zocker behält seine Motivation es auf hohem Level durchzuspielen. Und die Leute die nicht ständig sterben möchten können relaxed durch die prärie reiten und sich auch wie Clint Eastwood fühlen.
 
Schwierigkeitsstufen sollten heute in Spielen eigentlich Standard sein, statt sie nur noch für den breiten Massenmarkt zu vereinfachen, wie es zZ leider nahezu immer der Fall ist. Das einbauen solcher Stufen sollte keinen Entwickler vor unlösbare Probleme stellen und so ist für jeden etwas dabei, vom Feierabendspieler bis zum Hardcorezocker.
 
Fedune hat folgendes geschrieben:

Schwierigkeitsstufen sollten heute in Spielen eigentlich Standard sein...



Bei PC-Shootern sind sie das auch schon längst.
 
Ich finde, wenn wir schon bei besonderen Schwierigkeitsstufen sind, die geplante Abstufung bei Fallout:New Vegas sehr gut, die das Game nicht "schwerer", sondern realistischer macht. Sprich: Bist du unterwegs durch die Wüste, brauchst du Wasser, damit du nicht dehydrierst. NAch Nutzung eines Stimpacks (Medipacks) bist du nicht gleich geheilt, sondern es dauert einen Moment, etc... Ansonsten finde ich auch, dass Abstufungen wichtig sind, aber eher selbstverständlich sein sollten.
 
Grifter hat folgendes geschrieben:

Ich finde, wenn wir schon bei besonderen Schwierigkeitsstufen sind, die geplante Abstufung bei Fallout:New Vegas sehr gut, die das Game nicht "schwerer", sondern realistischer macht.



Schwierigkeitsgrad ist auch immer relativ. Die meisten Spiele sind gar nicht so schwer, wenn man sich auf das Spielprinzip einlässt. Operation Flashpoint (Teil 1) ist so ein Titel. Wenn man da unüberlegt handelt, hilft einem auch der niedrigste Schwierigkeitsgrad nichts. Aber wenn man geschickt vorgeht, kommt man sogar auf dem höchsten sehr gut klar.
 
Naja, man muss auch immer etwas die Zielgruppen beachten, denke ich... Dennoch bin ich auch für ein ausgewogenes Game, das ggf. mehrere Schwierigkeitsgrade hat. Gut, es müssen nicht soviele wie bei DMC4 sein, aber ein paar mehr täten manchen Games gut. Andere Games wiederum liebe ich dafür, dass sie so anspruchsvoll sind (z.B. jeden Turrican/Probotector-Teil oder auch der erste Teil von Lost Planet)
 
BigJim hat folgendes geschrieben:

Fedune hat folgendes geschrieben:


Schwierigkeitsstufen sollten heute in Spielen eigentlich Standard sein...




Bei PC-Shootern sind sie das auch schon längst.


Von all den Spielen, die ich auf der XBox zocke, hatte überhaupt nur GTA keinen Schwierigkeitsgrad.
Passte für mich nahtlos zu anderen altertümlichen Aspekten wie dem Fehlen von Checkpoints und Steuerungs-,Deckungs-und Zielsystemen, die man nur als frühe Prototypen bezeichnen kann.
 
Ich finde es auch sehr gut, dass sie Schwierigkeitsstufen für Jedermann integriert haben. Joa, sehr gut ausgedacht...
 
PixelMurder hat folgendes geschrieben:
Von all den Spielen, die ich auf der XBox zocke, hatte überhaupt nur GTA keinen Schwierigkeitsgrad.

Passte für mich nahtlos zu anderen altertümlichen Aspekten wie dem Fehlen von Checkpoints und Steuerungs-,Deckungs-und Zielsystemen, die man nur als frühe Prototypen bezeichnen kann.

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Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum die meisten hier nachäffen, dass es bisher in keinem GTA einen einstellbaren Schwierigkeitsgrad gegeben haben soll.

Freies zielen war so weit ich mich erinnern kann bis jetzt in jedem 3D GTA möglich.
Genau so wie es hier beschrieben wird, ist es doch schon in GTA IV.
Will ich frei schießen, ziehe ich den Trigger nur halb durch, will ich auto-aiming, ziehe ich ihn ganz durch. Das war auch so bei San Andreas und den PSP Versionen möglich, nur wurde das freie schießen anders ausgelöst.

Und ein Deckungs-System hat San Andreas auch. Das wird extra in einer eigenen Mission mit Big Smoke eingeführt. Müsste die coole Terminator 2 Hommage in den Abwasserkanälen gewesen sein wenn ich mich recht entsinne.
 
Das mit dem halb Durchziehen des Triggers tönt auch nur in der Theorie gut, denn das ist viel zu heikel, wenn man unter Beschuss steht.
Wenn ich hingegen das Auto-Aiming ganz deaktiviere, dann bietet mir GTA keine vernünftige und schnell reagierende Alternative, vor allem da die Steuerung von Bellic selbst unter aller Kanone ist.
Das Deckungssystem habe ich jeweils ganz ignoriert, da es gedacht ist, um mit dem Auto-Aiming zu kombinieren, eben für Casual-Spieler, die noch nie einen anspruchsvollen Third-Person-Shooter gespielt haben, sodass Anfänger theoretisch eine Art automatisch ablaufenden Film bekommen.

Red Faction: Guerilla hat z.B. ein Auto-Aiming, das ist aber wie wenn man die GTA-Pferdekutsche mit einem Ferrari vergleicht.
 
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