Das lustigste Argument von -"seriösen"- kritikern der "killerspiele" ist ja immer noch:
"Wir sagen nicht, dass Killerspiele jeden Menschen zwangsläufig zu einem Amokläufer heranzüchten, wir geben lediglich zu bedenken, dass Killerspiele auf einen bestimmten, wenn auch nur sehr geringen Prozentsatz der Bevölkerung( das heißt bei betimmten labilen Charakteren), einen negativen Einfluss ausüben können (aber nicht müssen)-
In Extremfällen quasi den Tropfen darstellen, der das Fass zum Überlaufen bringt"
Blöd an dieser Argumentationslogik ist nur, dass sich das 1:1 auch auf andere Bereiche, wie z.B. den Alkoholkonsum übertragen lassen kann, und alleine dies (Trunkenheit am Steuer, Schlägerei in Kneipen/Fußballstadien) monatlich mehr Opfer hervorbringt, als "Killerspiele" in einer Dekade
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Im übrigen ist es zwar natürlich richtig "nach außen hin" zu behaupten, Killerspiele gehören nicht in die Hände minderjähriger-
aber mal Hand aufs Herz-
wer von uns hatte mit 15 noch keine Shooter gezockt?
meinen ersten Shooter hatte ich mit 12, und aus mir is dennoch was geworden *gg*