In der ersten Mission wird der Spieler zum Ritter geschlagen und werde so Teil einer Geschichte, in der schon seit 1000 Jahren Krieg herrscht und niemand wirklich mehr wisse, was der eigentliche Grund für die Auseinandersetzungen ist. Bei den Demos während der E3 habe das schon die Vorstellungskraft vieler Spieler gefesselt. In For Honor werden die Spieler aber Rollen in allen drei Fraktionen übernehmen und zwischen den Geschichten der jeweiligen Helden wechseln. Die Spielfigur kann dabei den Wünschen der Spieler angepasst werden, beispielsweise sind auch weibliche Helden möglich oder verschiedene Ausrüstungen. Die Rolle eines Bösewichts übernimmt Appolyon, die zunächst den Eindruck macht, nur alle Ritter vereinigen zu wollen, aber eigentlich Interesse daran hat, den Krieg zu verlängern und nicht, ihn zu beenden. Laut Vandenberghe hat Appolyon die Ansicht, dass die Welt in "Wölfe und Schafe" aufgeteilt ist und die Wölfe das Recht hätten, die Schafe zu jagen.
For Honor: Neue Details zur Einzelspieler-Kampagne