FDP: "Killerspiel"-Verbot ist überflüssig

BigJim hat folgendes geschrieben:
@4daLiberty: Es müssten natürlich Spieler aus allen Genres und Bereichen vertreten sein, klar. Ich darf mich schon mal für den Bereich Sexspiele empfehlen...

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Dann will ich die Unterkategorie der Sexspiele bedienen: Adventures und Roleplay.:)
 
Ach ja, die kleine Strip-Maus! "Rücke vor bis auf lechz!"

Und die schöne Nico Collard aus Broken Sword? Hach, schwärm.
 
Mir ist es egal warum sie es sagen, solange sie es endlich mal zur Sprache bringen. Das ist genau das was ich denke.
 
Ich glaube Beckstein und Stoiber sitzen Abends immer zusammen und zocken einen "indizierten Epic Shooter". Sieht man ja schon daran, dass Stoiber jetzt in Deckung gegangen ist. :)

Mal im Ernst. Ich schließe mich dieser Meinung an, obwohl ich sonst noch nie was Sinnvolles von der FDP gehört habe.
Aber trotzdem wollen sie dabei nur Wählerstimmen sammeln.
 
Die FDP hat schon gute Ideen, das Problem bei denen ist, dass sie kurz vorm Ziel nie den Mut haben ihren vorher entwickelten Kampfwillen durchzusetzen. Bei der vorigen Bundestagswahl haben sie bis ein paar Monate vor Ende der Wahlschlacht massig Punkte gesammelt und dann wieder die Aussage, dass sie doch wieder mit ner anderen Partei zusammengehen. Danach gings wieder nach unten bei der Bevölkerung. Die sollen endlich mal ihren Mann stehen und das bis zum Ende durchziehen. Die FDP hätte da sehr grosses Potenzial, wenn sies nur mal nutzen würden.
 
Mal im Ernst, die FDP ist schon super, aber eben nur in der Theorie wie so oft. Was die Leute immer gar so gegen Liberalismus haben. Wenn ich schon aus allen Parteimündern (ob Stoiber, Beck oder Gysi(der aber manchmal auch nicht so schlechte Ideen hat, jedenfalls wenn man es so hört, aber das ist ja in der Politik oft so)) immer das Wort "Neoliberalismus" höre, kommt mir das Kotzen. Das steht bei mir auf ähnlicher Stufe wie das alseits beliebte "Spießer". Brrr, ich kann es nicht mehr hören. Jeder nimmt es in den Mund und keiner weiß, was man denn nun wirklich darunter verstehen soll, weil ja jeder, der es benutzt was anderes darunter versteht.
Tja, aber vielleicht haben sie nun schon erreicht, was sie wollten, denn man spricht hier über die FDP...
 
Endlich wird die Pflicht mal den Eltern bei der Erziehung auferlegt. War schon lange überfällig.
Hoffentlich hört man der FDP zu.
 
Meine Stimme hat die FDP bei der nächsten Wahl sowieso.
Natürlich ist sie nicht der heilige Gral, aber zumindest hält sie einem auf gut Deutsch gesagt in vielen Fällen den Hintern von abstruser Regelungswut frei.
 
Auch wenn viele Kommentare von politischem Unverständnis zeugen... ...war dieses Statement der FDP überfällig, schließlich steht das Programm der FDP immer noch für wenig Staat und viel Freiheit, also keine Zensur und Verbote! Das hat mal nichts mit Opposition oder regierung zu tun, sondern mit Liberalität!
 
Errkah hat folgendes geschrieben:

Das hat mal nichts mit Opposition oder regierung zu tun, sondern mit Liberalität!

Tja, könnte man bei der FDP auch in Hinsicht auf deren Oppositionspartner sagen. Hauptsache an der Regierung sein. Mal dem etwas in den A. kriechen, dann wieder dem anderen... Aber den letzten Jahren sind die irgendwie zu sehr "Großkopfadn"-A.-kriecher und das ist für mich nicht liberal. Ich versteh da drunter, dass man auch für alle ist und nicht nur z.B. den gehobenen Mittelstand aufwärts...
 
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