Anti-Gaming Gesetze in den USA: Am Freitag war Oklahoma dran

Das war wirklich super geschrieben Silverhawk.

Zur Gewalt in der Erziehung, das kann man ja noch weiter ausbauen, das hört ja meist beim anschreien nicht auf, denn Kinder werden auch geschlagen.
Auch hier erfahren die Kinder Gewalt und das am eigenen Leibe und das einen sowas naja sagen wir mal seelisch kapputt macht, kann ich aus erster Hand berichten... weiter möcht ich das jetzt nicht ausführen, tut mir leid.

Aber auch die Politiker packen das Problem an der komplett falschen Wurzel an, zum Beispiel bei uns in Deutschland. Als Sündenbock wird die Videospielindustrie hergenommen.
Durch sowas und viele andere Sachen zeichnet sich einfach die Handlungsunfähigkeit und die Unfähigkeit im Allgemeinen der Politiker ab. Wenn es einmal so weit kommt, das Videospiele und deren Konsum verboten werden, was aber wie ich denke nicht so schnell passieren wird, dann werden sie bemerken wie schnell sich das auf die Wirtschaft auswirken wird.

Zu 50 Cent Bullet Proof muss ich aber auch sagen, das die Art der Gewaltdarstellung gänzlich unangebracht ist. Aber solche Spiele sind es, die die Politiker dazu veranlassen, Videospiele in den Dreck zu ziehen. Das solche bescheuerten Spiele aber nur einen Anteil von vielleich 3% an vorhanden Spielen einnehmen, sehen die geneigten Oberen nicht.

Gut, das jetzt Firmen wie EA dagegen einschreiten. Da gabs doch vor Kurzen so eine Veranstaltung mit den Politikern, mir ist leider der Name entfallen.

Ansonsten kann ich mich nur Silverhawk anschließen, die Relation stimmt ganz und gar nicht.
 
@ CptSparky

Das ist schon weit hergeholt, das die Jugendlichen damals wegen Videospiele ganze Städte auseinander genommen haben, ich hab damit kein Problem uncut Games im Ausland zu kaufen, das beste Beispiel ist doch Manhunt da wurde so ein Panik drum geschoben und soviel berichtet und diskutiert, das war total übertrieben, deswegen habe ich es mir importieren lassen um zu sehen was dran ist, daran ist doch gar nichts so schlimm, typisch Rockstar sag ich da nur. Ein GTA 4 wird kommen, aber in zensierter Form zumindestenst in Deutschland, aber abwarten die USK ist in Sachen Freigabe lockerer geworden, sonst würde ein God of War, Urban Chaos: Riot Response etc. uncut wohl gemerkt hier erscheinen.
 
"GTA" ist kein Maßstab. Selbst ein in Punkto Gewaltdarstellung ungeschnittenes "GTA" könnte es an sich immer noch auf eine USK-18 bringen - Bei "GTA 3" hat's ja schließlich auch geklappt. Einziger ernsthafter Indizierungsgrund wären vielleicht die "Rampage"-Missionen.
 
@ JannLee

Die körperliche Gewalt gegen Kinder ist auch wieder ein Thema für sich.
Sie wird zumindest nicht toleriert...i.d.R....

Schlimmer im gewissen Sinne finde ich jene ganz alltäglichen Dinge, die zwar überaus brutal sein können (ohne je ins körperliche auszuarten) die aber ohne weiteres als normal akzeptiert, oder gar gefördert werden.

Unsere Gesellschaft hat hauptsächlich etwas gegen körperliche Gewalt.
Verbale oder psychische Gewalt wird bis zu einem nicht geringen Grad als normal empfunden und sogar gefördert..Ellenbogengesellschaft halt...

Menschen (und so eben vor allem Kindern) wird eher beigebracht sich mit allen (legalen) mitteln durchzusetzen.

Diese Tatsache macht mir nich gerade weniger zu schaffen.
Schlimmer als Gewalt, die man verhindern will, ist jene, die man als normal betrachtet.

Es ist nun auch nicht so, dass Kinder nur Gewalt am eigenen Leib erfahren.
Vielmehr beobachten sie bei den Erwachsenen Kommunikationsformen die sicherlich im Bereich der Gewalt anzusiedeln sind, die aber als gesellschaftlich normal eingestuft werden.

Ein handfester Streit zwischen Erwachsenen ist nun durchaus normal.
Das es sich dabei aber natürlich auch um Gewalt handelt ist klar.

Ebenso ein großes Problem ist es, dass Menschen meist beigebracht wird, sie seien nur dann etwas (wert) wenn sie genauso gut oder besser sind wie andere.
Das wird eigentlich jedem Kind in irgendeiner Art und Weise beigebracht.
Das fördert natürlich wieder Konkurrenzdenken, was an sich auch schon wieder nicht gerade gewaltfrei ist.

Schulen sind schon lange nicht mehr nur zum lernen da.
Es sind mehr oder minder Wettbewerbsmaschinen, in denen es nicht darum geht, das jeder nach seinen Fähigkeiten lernt und angeleitet wird, sondern das jeder besser sein muss als der andere.

Gelobt werden hauptsächlich die, die es schaffen.
Wer es nicht schafft, hat halt Pech gehabt...


Gewalt ist ein vielschichtiges Problem.
Es auf Videospiele zu schieben grenzt an puren Aktionismus und bewirkt mehr, dass "verantwortungsvolle" Menschen Abends besser schlafen können...immerhin haben sie die welt nun etwas "besser" gemacht, nicht wahr? ;)

Das Problem ist, dass Menschen durchaus Frieden in allen Belangen fordern, aber in keiner Weise bereit sind auch friedlich zu leben.
Der Widerspruch wird dadurch kaschiert, dass man sich in manchen Belangen halt für eine gewaltfreie Zone angagiert.

Es ist sehr leicht an Friedensdemonstrationen teil zu nehmen.
Die dauern immerhin nur ein paar Stunden :D
Danach geht es weiter wie gehabt, auch im privaten Bereich...

Ich frage mich, was passiert, wenn einmal jede Art von unterhaltungsmedien abgeschafft ist und es dennoch nicht besser geworden ist...
 
@ silverhawk

mensch, warum bewirbst dich nicht als politiker?? solche leute bräuchten wir da oben, und keine unfähigen, sich immer der mehrheit anschließenden leute, wie es die jetzigen sind...

die ganze sache mit der zensur und co geht mir sowas auf den kecks! wer gibt einen das recht, mich in meiner freizeit so einschränken, das ich mir vorkomme wie ein stück wertloses zeug?? einer von vielen halt...den politikern ist es doch scheiß egal, ob da nun mehr blut spritzt oder so...die haben doch eh keine ahnung was eine spielekonsole überhaupt ist!! denen könnte man sogfar nen toaster vor die nase stellen und sagen, das ist ne xbox oder so. und das regt mich zu tode auf. wenn sie wenigstens ahnung hätten, von dem was sie sie sagen...das wäre ja das gleiche, wie wenn einer der politiker auf einmal die fußbalregeln ändert, obwohl der noch nie ein fußball gesehen hat...was meint ihr was dann los wäre....

war jetzt ein bischen viel text, doch sowas regt mich einfach nur auf....regards th3boy
 
ich finde das durchaus sinnvoll. was in letzter zeit etwa an kriegsspielen rauskommt ist schon beängstigend. und dann noch die kinder die solchen mist spielen und dann noch glauben kriegsspielen sei gut, bis sie vielleicht mal selber drinstehen. nur dann ist´s leider zu spät...............
 
@powerpack Enlich mal einer, der hier nicht rumheult und Angst hat seine geliebten Blut-Spielchen zu verlieren. Was habt ihr eigentlich für Probleme wenn ihr sowas sooo dringend braucht? Also ich mag ab und an auch mal was brutaleres aber das ist NICHT das wichtigste im Leben, lasst euch gesagt sein: vögeln ist um längen bessa! @silverhawk In der Schule mal zu kloppen is sicher nichts super tolles, naja als Kind doch schon irgendwie nur was mich halt aufregt ist die Brutalität die es heute annimmt. Agressionen gehören zum Menschen, ich lebe sie jetzt lieber mit Sport aus aber ausleben muss man sie und wenn man dann so schöne "coole" Vorlagen wie GTA usw bekommt... In der "durchschnitts" Familie wird wohl kaum mit ner Waffe gefuchtelt oder was ist bei euch denn los? Ihr seid nicht besser als die Politiker, die schieben es auf Games ihr auf Tv und so und die schlechten Eltern die uns ja mit Horror-Kids strafen wollen. Ich halte auch nix vom verteufeln aller Games aber gegen ein Werbeverbot und absolut strenge Kontrollen in Sachen Jugendschutz bin ich sofort. Wenn sich etwas ändern soll muss JEDER mal zurückstecken aber genau das funktioniert nicht in dieser scheiß Gesellschaft jeder nur für sich und seine Interessen und Schuld haben eh immer die anderen. Ellenbogen...da hattest Du mal Recht Silverhawk aber wirklich neu ist die Erkenntnis ja au nich.
 
@ Socke


Zurück stecken...kann sein...muss man...macht aber niemand...
Habe ich schon ausführlich beschrieben...

Und ich finde es viel bedenklicher, wenn Menschen reale Gewalt ausüben (wie subtil sie auch sei) als sie in Videospielen darzustellen...

Warum steckt denn niemand zurück, wenn es um die alltäglichen kleinen Gemeinheiten geht?
Die haben wir zu lieb gewonnen, ist es nicht so?

Ich bezweifle stark, dass die derzeitige Entwicklung irgendetwas mit den Medien zu tun hat...
Gewalt ist alltag, aber nicht weil sie in Spielen dargestellt wird.

Es ist auch kein Problem der Waffengesetze.
In der Schweiz gibt es tausende und abertausende Haushalte mit einem Gewehr.
Hat was mit der Schweizer Armee zu tun...
Die können verantwortungsvoller damit umgehen.
Ich habe noch nie von einem Amokläufer in der Schweiz gehört.

Es ist kaum eine Frage der äußeren Umstände.
Zumindest dann nicht, wenn die zum Leben nötigen Dinge ausreichend vorhanden sind.

Gewalt ausleben müssen...du sagst, es sei nötig.
Aber ist es so?

Ich sage nein, es ist nicht nötig, es geht anders.

Wenn nun jemand möchte, dass (gerade Kinder) weniger zu Gewalt greifen, wenn das jemand wirklich will, dann wird er nicht bei Videospielen anfangen, sondern bei seinem eigenem Verhalten...

Die Forderung "Wir verzichten auf Videospiele zum Wohle unserer Kinder" ist, sorry Socke, völlig absurd...

Was nicht heißt, dass 10jährige Resi 4 spielen müssen...
Obwohl ich nicht mal glaube, dass es jedem 10jährigen etwas ausmachen würde...

Kinder imitieren viel eher das, was sie bei den Erwachsenen sehen, als das, was sie in den Medien sehen...

@ Powerpack
Besorgt bin ich eher durch die tatsächlichen Kriege, nicht durch die Kriegsspiele...nur erregen erstere weit weniger aufsehen als die Spiele...Kriege sind normal, Kriegsspiele sind gefährlich...das ist auch wieder etwas, was ich nicht verstehe...Kinder und junge Erwachsene würden sich viel weniger zum Krieg hingezogen fühlen, wenn es nur die Spiele gebe und keine wirklichen Kriege mehr.
Aber tatsächlich, werden wohl nur die Spiele angeschafft, der tatsächliche Krieg wird dadurch unbeindruckt weitergehen...
 
@silverhawk Kinder imitieren keine Spiele? Du bist ja nun auch keine 17 mehr also könnte es sein, dass Du Kinder hast oder kennst. Die Kids die ich kenne (von meinen Freunden/Bekannten) spielen sehr wohl nach was sie sehen, egal ob das "Balko" "PowerRangers" oder ein Game ist, sie machen ja nicht nur die Eltern nach und wenn man sich die Zeiteinteilung eines Kindes, welches zur schule oder in die Kita geht mal ansieht, merkt man schnell, wie wenig Einfluss/Zeit Eltern haben. Außer Hausfrauen/Männer...deren Kinder werden dann unsozial weil sie nur die Eltern kennen. Ich helfe Leuten mit Kinderwagen, Türaufhalten, stelle mich brav an usw. aber besser wirds davon alleine auch nicht. Nichts und niemand hat die alleinige Schuld nur nix und (fast) niemand will was ändern. Alkopops, Steuer drauf um noch damit Geld zu verdienen statt es zu verbieten, mit dem Suff der Kinder noch Geld machen so ist unser Staat und so sieht auch die Gesellschaft aus, haben, haben, haben und wenn dann mal ein Gesetz kommt, welches gut ist (sicher muss sowas auch für TV und Musik kommen) wird gleich gemeckert. Dass es nur wieder auf Videospiele geht finde ich ja auch nicht gut aber man sollte vor Wut auf die blinden Politiker trotzdem den Nutzen sehen und der ist doch vorhanden.
 
@Socke

Natürlich imitieren Kinder spiele.
Meistens (nicht immer) spielen sie die Spiele aber nur nach.
Sie spiele Krieg, "Cowboy und Indianer" usw.
Habe ich auch alles gemacht...
Und die meisten anderen hier sicherlich auch...

Wie ich es beobachte, wird das, was Kinder im Fernsehen oder im Spiel sehen auch nur nachgespielt.
Ernsthaft "angewand" wird es selten...

Anders ist es dort mit dem Verhalten, was sie als real empfinden.
Eben jenes, das sie als real vorgelebt bekommen...
Und ich rede nicht nur von dem Verhalten der Eltern oder der Vernwandschaft, sondern von allen Menschen, denen sie begegnen.

Türen aufhalten, sich brav hinten anstellen...davon rede ich nicht Socke...
Das ist reine Höflichkeit, nicht viel mehr...
Machen manche auch nicht, aber die meisten...

Anders sieht es aus, wenn sich jemand tatsächlich angegriffen fühlt...
Ich habe schon Leute gesehen, die sich wegen einem Blechschaden am Auto beinahe die Köpfe eingeschlagen haben...

Menschen behandeln andere Menschen schon höflich, jedoch nur dann, wenn die anderen ihnen nicht zu sehr in die Quere kommen, sie nicht zu sehr stören...

Die Gesetze für die Videospiele...sind ganz nett...teils nur völlig übertrieben...
Ich meine...hast du schon mal Politiker darüber diskutieren hören, was man machen kann, dass Menschen im allgemeinen friedlicher miteinander umgehen?
Also nicht ohne Ehrgeiz, Konkurrenz, Neid und den ganzen Unsinn...

Es wird hier ein Gewicht auf ein bestimmtes Medium gelegt, dass dies Medium einfach nicht erfüllen kann.
Zumal es kein Problem ist, wenn Kinder bestimmte Spiele nicht spielen dürfen...

Nur bringt das nichts, wenn sich der Rest nicht ändert...
Du magst es kindisch finden, wenn sich hier manche aufregen, dass ihr Hobby eingeschränkt werden soll.
Und sicherlich wird es Dinge gegben, die der Einzelne als wichtiger empfindet, nur ist das subjektiv...

Diejenigen, die gewisse Spiele verbieten wollen, sind jene, die ohnehin keine Spiele spielen.
Sie wollen die Spiele deshalb verbieten, weil sie dadurch keinen Verlust haben.
Sollen jedoch die eigenen Lebensumstände geändert werden...da sind die Jugendschützer ganz schnell in der Defensive...

Problemlösung will jeder, aber nur dann, wenn dadurch die eigene Lebensweise nicht eingeschränkt wird.

Brutale Spiele verbieten wollen, gleichzeitig aber ein recht brutales Leben führen...das ist mehr eine Farce Socke...nicht mehr...es ist mehr eine Beruhigung des eigenen Gewissens..wirklich getan, also im eigenen Leben, wird praktisch nichts...
 
@silverhawk Zu deinem letztem Post stimme ich dir größtenteils zu. Nur, die Sache mit dem, dass die meisten nur dann zu etwas ihre Zustimmung geben wenn es sie selbst nicht betrifft (in sachen einschränkung), genau das trifft auch auf die meisten zocker zu. Ob die medien wirklich diese Macht haben, weis ich nicht, weist Du nicht, weis niemand. Es müsste ausprobiert werden. Aber natürlich stünde an erster Linie die tatsache, dass Menschen sich ändern wollen und solange (und das wird immer so sein) der großteil der Menschen sich darüber identifiziert besser als jemand anderes zu sein (und das ist wohl bei den meisten Menschen und ihren Systemen tief verankert) kann sich dieser Punkt nicht ändern. Videospiele haben nicht die Menschheit versaut, das wäre ja Blödsinn, aber die Hemmschwelle können sie vielleicht schon senken.
 
@ Socke

Den Einfluss der Medien kann man ganz gut ablesen, indem man Zeiten vergleicht, in denen es die Medien nicht gab.

Und ich möchte noch einmal betonen, dass die schlimmsten Taten und Verbrechen der Menschheitsgeschichte zu Zeiten begangen wurden, als es keinen Fernseher gab.
Der 2. Weltkrieg, die Völkermorde, die Kreuzzüge, die Inquisition, die Hexenverbrennung, 5000 Kriege in 5000 Jahren Menschheitsgeschicht usw.
Und das sind nur die bekannten Dinge.
Wer bekommt schon die Folterungen im afrikanischen "Busch" mit?

Gewisse Länder der Welt weisen unglaublich hohe Konzentrationen von (vor allem physischer) Gewalt auf.
In vielen dieser Länder ist der Fernseher auch nicht großartig bekannt...

Natürlich bin ich in Bezug auf Videospiele alles andere als objektiv, weise jedoch einfach auf einige Fakten hin, dazu die oben aufgezählten...

Das "Spielzeuggewalt" jedoch verboten werden soll, reale Gewalt aber in so vielen Punkten gefördert, toleriert oder geduldet wird...nein, das will mir nicht in den Kopf...

Hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen...ein Problem ,dass die Filmindustrie beispielsweise kaum hat...hier werden Filme mit einem "Ab 18" Aufkleber versehen und das war es...Ausnahmen sind selten...

Für viel bedenklicher halte ich es, dass dieses ganze Aufsehen bestenfalls der Ablenkung dient...ich habe keine Schwierigkeiten damit, bestimmte Spiele für Kinder unzugänglich zu machen, es aber den Erwachsenen zu erschweren an die Spiele heran zu kommen...ferner darf man ja die Entwicklung nicht vergessen...unsere Gesetze sind keinesfalls abschließend...es wäre denkbar, dass in einigen Jahren jedes Spiel auf dem Index steht, dass die Brutalität der Muppet-Show überbietet...diesen Crash werden wahrscheinlich nur Nintendo und Mario überleben :D :D

Langer Rede kurzer Sinn:
Virtuelle Gewalt wird mit allen Mitteln bekämpft, reale Gewalt (welche bei weitem nicht nur die brutalen Auswüchse beinhaltet) wird zu einem nicht unerheblichen Teil toleriert und praktiziert...

Dieser Aufmarsch der "Bewahrer der Moral" ist völlig bigott...zumal die Moral, die bewahrt werden soll, gar keine ist...
 
in amerika kommen und gehen gesetzte. bald wird das gesetz wiederrufen. locker bleiben
 
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