Alone in the Dark: Xbox Live-Demo erschienen

DataBase

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Zum Artikel: Alone in the Dark: Xbox Live-Demo erschienen
 
Wahrscheinlich wollte Atari die ersten Erfolge abwarten und da das Spiel trotz der mäßigen Wertungen offenbar bei den Spielern recht gut ankommt, haben sie sich wohl doch für die Demo entschieden.
 
Alone in the Dark ist besser als sein Ruf, kann die meisten Kritikpunkte nicht nachvollziehen.
 
Sobald's etwas billiger geworden ist, hol' ich mir's dann wohl auch noch. Aber jetzt wird erst mal weiter "BF:BC" gezockt.
 
Ich wollts mir eigentlich auch holen,
die schlechten Wertungen haben mich aber abgeschreckt.
Was genau wurde denn so kritisiert an dem Spiel?
 
Die Steurung ist recht umständlich und schwammig. Man hat nie das Gefühl, dass man Carnby zu 100% im Griff hat.

Unübersichtlich ist das Spiel auch, der Wechsel zwischen Außen und Ego Perspektive ist zuviel des Guten. Da hätten sich die Entwickler eine aussuchen sollen.

Dann noch viele kleine Designschnitzer, die wirklich nervig sind, mal abgesehen von den nicht abbrechbaren Zwischen-Sequenzen. Wenn man Pech hat, schaut man sich so ein Teil 20 mal an. ;)

Aber das Hauptmanko ist wohl die Bedienung, Stichwort gruselige Inventar-Führung.

Wurde zurecht abgestraft, wie ich finde, obwohl das Spiel natürlich seine Momente hat.
 
@ DataBase

Die Steuerung braucht ein wenig Eingewöhnung, also ich find sie gut, habe persönlich damit keine Probleme und der Wechsel zwischen Außen- und Ego Perspektive finde ich nicht so tragisch.

Ich bin absolut kein Grafikfreak, aber großartige Designfehler habe ich nicht gesehen, war mehr mit den Monstern beschäftigt ;)

Das Inventar in Form als Jacke anzuzeigen ist wirklich gelungen, schnell mal die Waffe gezogen oder ein Molotovcocktail zusammengebastelt und es geht weiter.

Bleibt die Frage, seit ihr Grobmotoriker ? :D ;)
 
Ja, toll, Inventar in der Jacke, aber der Zugriff muss ratzfatz gehen und nicht so ein Herumgurken. Aber das ist das Stichwort: Herumgurken, die Kämpfe sind alles andere als dynamisch, wenn man mit einem brennenden Stuhl unkoordiniert durch die Gegend fuchtelt.

Gute Ansätze hat das Spiel viele, so gut wie alle sind daneben gegangen. Man gewöhnt sich nicht an die Steuerung, man findet sich eher damit ab.
 
Das erinnert mich irgendwie an Top Spin 3, man muß einfach ein gutes Timing haben und gezielt schlagen, wildes und planloses rumfuchteln führt zu keinen Ergebnis.
 
Doch, Fuchteln führt zu einem Ergebnis, ist aber wenig intuitiv.

Aber hör auf mit Alone in the Dark, voll bäh ist das. :D Und wenn ich an diese dumme Fahrsequenz in Akt 2 denke, jeder so kleine Riss im Asphalt und man bleibt hängen, mieses Trial & Error.

Aber wie auch immer, hat sich immerhin 1,2 Mio. mal verkauft und ein paar Leuten scheint es ja zu gefallen, Swar und 2 anderen. :D Die Atmosphäre ist halt nicht schlecht.
 
DataBase hat folgendes geschrieben:

Aber hör auf mit Alone in the Dark, voll bäh ist das. :D Und wenn ich an diese dumme Fahrsequenz in Akt 2 denke, jeder so kleine Riss im Asphalt und man bleibt hängen, mieses Trial & Error.
__________________

Gibt's zu du hast vorgespult oller Fuchtler :D ;)
 
Nein, hab nicht vorgespult. Aber da du das ansprichst, die Entwickler wussten halt, dass man sich bei ein paar Szenen zu Tode fuchtelt. ;)
 
witzig ist doch das noch keine ps3 demo gibt(obwhl es da logischer währe eine demo rauszubringen), wollen die auch erst 2 monate später, nach der veröffentlichung die demo nachreichen Oo
 
lol.bei der fahrsequenz hab ich auch vorgespult.is da ja wohl voll die kacksteuerung und ne sehr merkwürdige physik.der wechsel zwischen aussen und egosichtis total nervig.wobei die steuerung inner egosicht gut.in der aussensicht geht die steuerung aber gar nicht!sowas von hakelig und undynamisch wenn man mit dem rechten stick die kamera drehen könnte wäre es ja noch ok.
 
Tja ich denke dann werd ichs mir wohl lieber mal ausleihen für 2Euro.
Danke für die infos
 
Looool, @swar und sein spezieller "Geschmack" *kicher*..........

Nö sorry - für AitD hab ich auch nicht viel Gutes über. Prinzipiell gute Präsentation, die (aber nur anfänglich) sehr pompös wirkt......wenn man genauer hinsieht aber voller "Patzer" und hässlicher Dinge ist. Sei es die teils schreckliche Steuerung und Kamera, oder auch die grottigen Autopassagen. Allein die Fahrt durch New York ist ein mittlerer Skandal. An einem Haarriss im Boden bleibt man aprubt hängen während man durch Betonblöcke durchfährt wie durch Watte......ne, bitte nicht noch einmal diese Passage. Vom "Vorspulen" hat mich einzig der GS abgehalten den man bekommt wenn man eben ein Kapitel abschliesst ohne Spulen. Aber wahrscheinlich ist den Entwicklern ihr eigenes Game dermassen auf die Cojones gegangen dass sie so ein feauture eingebaut haben - wer könnte es ihnen verüblen *gg*

70 % gibts von mir......aber nur weil ich heute meinen guten Tag habe *fg*......die BAndbreite für die Demo kann man sich sparen.....für ein paar Pornofilmchen oder Raubkopien oder was weiß ich.....schreibt Mutti ein mail - haben alle mehr davon.
 
Juhu, darauf hab ich gewartet. Jetzt kann ich endlich mal schauen wie AitD in Wirklichkeit so ist :D
 
Toll, da will man den "Knaller" mal selbst spielen und dann ist sogar Alone in the Dark vorerst nur für Goldmitglieder :D
 
Das finde ich aber jetzt richtig unfair. Soll heißen wenn ich jetzt meine Box anhänge und noch kein Gold-Abo habe ist es nix damit? Vielleicht ist es ja auch nur wenige Stunden, gab es angeblich schon, aber amsonsten... Kotenlose Sachen und da gehören Demos zu sollten schon frei sein, anders geht es schon in Richtung dreiste Werbemasche (für Gold)
 
Das is schon ne ganze Weile so, also kein Grund sich da unnötig aufzuregen... Demos sind bei MS für Goldmitglieder ne Woche früher anspielbar... ne Woche find ich auch alles andere als übermässig schlimm...
Das Game selbst hat zu unrecht einen sehr schlechten Ruf, obwohl ich da nur von der 360er Version reden kann... die Steuerung braucht ein klein bisserl eingewöhnung, aber auch nur, weil man halt nicht mehr nur nen Knopf drückt, sondern halt individuel die Bewegung der gehaltenen Gegenstände mit den Stick bestimmt (nette Idee, muss aber zugeben, dass des nich hätte sein müssen)... Davon abgesehn ist die Steuerung je nach Kamera auch nichts andres als jeder (Third-Person)Shooter und auch ich finde die Idee mit dem Inventar die eigentlich beste Idee am Spiel, nicht wie es hier teilweise als Nachteil beschrieben wird... Das das Game in der Zeit weiterläuft, macht dies nur realistischer, und ein bisserl Panik-Hetze muss halt sein, denn es is ja auch Survival... Zweieinhalb Minuspunkte würde ich geben, zum einen die echt unnötigen Level mit dem Autorennen, wie als ob jetzt jeder versucht, schnell noch bisserl an GTA anzuknüpfen (was aber leider momentan viele Versuchen, siehe Bourne Komplott), der zweite Punkt ist, das leider kaum Gruselstimmung aufkommt und der halbe Minuspunkt geht für die Grafik drauf, die von extrem gut, zu eher Mittelprächtig schwenkt (Edwards Haare sehen aus, als würde er 10 Packungen Plastikkleber reinhaun)... Aber das Spiel punktet definitv durch viele gute Ideen im Gameplay (Inventar, sehr hohe Kombinationsmöglichkeiten, etc.) und eine doch recht gute Geschichte, die zwar ein etwas stupides Ende hat, aber regelmässig mit sehr guten Cliffhangern enden und natürlich die sehr coole Idee, jedes Game mit einer (nach Wunsch auch abbrechbaren) Zusammenfassung der Ereignisse zu beginnen... Mensch, das war ja jetzt fast schon ne Review *G*
 
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