Zuletzt gesehene Serie!!!

Sauber, wenn jemand von Raxacoricofallapatorius dass schreibt dann nehm ich dass als Qualitätssiegel und schau auch rein
Mach das. Und sag mir wie es dir gefallen hat. Kann ja sein dass ich voll daneben liege ;)

Teilweise ist das "wissenschaftliche" recht haarsträubend, die Serie richtet sich imho eher an Familien als an Technik-Nerds. Auf einen Effekt-Overkill wie Altered Carbon oder Discovery muss man verzichten, macht aber nichts.

Edit: *fuuuurz*
 
Solangs besser als der Film vorn pasr Jahren ist...obwohl, Gary Oldman als Bösewicht hat immer was
 
Gary Oldman war cool, aber ich wette mit dir: Parker Posey aka Dr. Smith wirst du abgrundtief hassen
 
in letzter Zeit ein wenig auf Netflix gestöbert
bei Californication mittlerweile in der zweiten Staffel angelangt
Good Witch -> eine halbwegs nette Serie, kein großer Kracher, leichte angepasste Kost, nett für zwischendurch
 
Game of Thrones bis einschließlich Staffel 7, ich weiß hat wahrscheinlich schon jeder geschaut bei mir hat es etwas länger gedauert. Aber zu meiner Entschuldigung, habe bereits vor 2 Jahren die ersten 4 Bücher gelesen.

Aber zurück zur Serie: Und eigentlich gibt es hierzu nicht viel zuschreiben... Einfach Hammer :mecker:
 
Habe mal wieder mit Person of Interest angefangen und bin bereits bei Staffel 5. Ich liebe die Serie einfach. Und die beste Folge ist natürlich von der 4 Staffel die 11 Folge :D
 
Ich muss gestehen ich bewundere euren Durchhaltegeist bei TWD. Ich fands nach Staffel 4 so derbe langweilig dass ich aufgehlrt hab. War immer das selbe “hey wir sind sicher...nee doch nich weiter gehts.....hey hier sind wir sicher..nee doch nicht weiter gehts“
 
@Mersa: Negan hat TWD wieder ein wenig voran gebracht aber ich denke auch, dass man sie irgendwann zu einem Ende bringen sollte.
 
Neegankam wann? Staffel 7?
Ich hatte meine Hoffnung ja in Fear the walking Dead gesetzt aber dass kackt auch ab
 
Lost in Space (die Serie)

Aus Mangel an Alternativen angefangen, für echt nicht gut befunden (was unter anderem am ziemlich schwachen Bösewicht liegt), aber aus Mangel an Alternativen weitergeguckt. Wird nicht besser, eher lächerlicher (wie programmiert man einen Bodyguard-Killerroboter-Alien von einem kleinen Jungen um? "Traue niemanden!"), aber das ist jetzt eben der Netflix-Weg :(

P.S.: Ist etwas her, seitdem ich den Film mit Joey Tribiani und Gay Old Man gesehen habe, aber in meiner Erinnerung war der gar nicht total scheiße (wahrscheinlich wegen dem nicht ganz so läppschen Bösewicht). Zumindest war/ist er weniger langweilig als die Serie.
 
Zuletzt bearbeitet:
So unterschiedlich können die Meinungen sein :) Hab gestern die letzte Folge geschaut und fand es durchweg spannend und sehr gut produziert. Natürlich ist die Serie kein Handlungsmonster das war aber auch schon die Vorlage nicht. Ansonsten fand ich den Bösewicht passend unsympathisch...
 
Mich hat LiS auch gut unterhalten. Es ist halt eine Serie für Familien, weniger für Nerds, was ich aber glaub ich auch schon mal geschrieben hab.

Und Dr. Smith war imho großartig, man, was hab ich die gehasst.

@Mag
Die Sache mit dem Roboter fand ich jetzt auch nicht so schlimm. Wer weiß denn was das für Wesen sind, vielleicht eine kybernetische Rasse mit Biokomponenten, wie bspw die Posbis bei Perry Rhodan. Vielleicht war Dankbarkeit die treibende Kraft die den Roboter zum Bodyguard für den Kurzen gemacht hat. Vielleicht wird in der zweiten Staffel etwas über deren Ursprung erklärt. Ich jedenfalls fand es nicht schlecht und nach dem bösen Cliffhanger bin ich nur noch mehr angefixt.

Der Roboter hat eine Skizze von dem System am Ende der Serie in den Sand gezeichnet und es "Gefahr" genannt. Und genau dort sind die Robinsons dann auch "versehentlich(?)" angekommen.
 
Turn

Ich interessiere mich sehr für amerikanische Politik und Geschichte und habe darum die erste Folge von Turn mal angesehen.
Und sofort habe ich die komplette Serie in einem Haps geschluckt.
Es handelt von Spionen im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg gegen die Engländer und ich finde die Serie einfach grandios. Insbesondere gefällt mir so gut, dass so ziemlich alle Akteure der Serie, also Washington, der Verräter Arnold, aber auch unbekanntere wie John Graves Simcoe oder Benjamin Tallmadge tatsächliche historische Figuren sind, deren Leben und Werdegang zumindest im Groben historisch korrekt wiedergegeben wurde.
Ganz tolle Serie, sehr liebevoll gestaltet und durchweg spannend. Kann ich nur empfehlen!

Aktuell gucke ich einmal pro Woche Shameless auf FOX und Designated Survivor auf Netflix. Auch beides sehr geile Serien.

Bei The Walking Dead muss ich sagen bin ich froh dass Pause ist. Jeden Montag dachte ich mir "scheisse, heute abend muss ich wieder Walking Dead gucken". Als riesen Fan der Comics habe ich immer weiter geguckt, obwohl mich die Serie nur noch brutal genervt hat. Ich habe mir jetzt fest vorgenommen nicht mehr weiter zu schauen. 80% der Folgen empfinde ich als Lückenfüller ohne jeden Sinn und Verstand, ohne dass es die Handlung weiter bringen würde.
Richtig auf den Sack geht mir auch, dass es teilweise eine Folge lang um die Haupthandlung geht und die kommenden drei Folgen plötzlich nur 3 voneinander unabhängige Nebenstories erzählt werden. Das war in der 8. Staffel zwar nicht mehr ganz so übel, aber in der Serie generell finde ich es ziemlich krass.
 
Fand TWD eigentlich nie sonderlich toll. Vor allem der Sherrif hat mich unglaublich genervt, die Welt ist am Arsch aber hat seinen schicken Sherrifhut auf. Dann die imho aus dem Arsch gezogenen Konflikte... Das kriegt die Lindenstraße besser hin. Und auch da gibt's Zombies :D
 
Gestern mal auf eine Empfehlung hin “In aller Freundschaft-Die jungen Ärzte“ geschaut. Ich mag ja Krankenhausserien, nicht sowas wie Greys Anatomy sondern weniger Soap dafür mehr Schwerpunkt auf das medizinische Geraffel. Also bissl so wie Dr House am Anfang. Tja.. o.g. Serie war zwar ne Empfehlung aber leider genau für dass was ich NICHT gesucht hab. Ich hättr schon skeptisch sein müssen als ich sah dass es ne ÖR Serie war.
 
Was findet ihr an Dr. Smith so böse, unsympathisch?

Über allem stehende Charaktereigenschaft ist "Überlebenskünstler". Aber nicht im Stile eines "better drink my own piss"-Typus, der alleine überall überleben kann, sondern im Stile eines sich selbst ausgrenzenden Penners, der keine herausragenden Eigenschaften hat/nutzt und nur überleben kann, wenn naive Menschen in der Nähe sind.
Für mich ist dieser Dr. Smith weder böse, noch gefährlich. Sie ist bestenfalls ein Glückspilz mit wenig Skrupel.

Und "traue niemanden" ist ein Ratschlag, den kein vernunftbegabtes Wesen eindeutig verarbeiten kann. Keine Ahnung, wie es danach weitergeht, aber wenn die Nummer zieht (bis zu einem tragischen Appell des Jungen an den doch nicht mehr bösen Freundboter), ist das doch nur wieder eine viel zu vorhersehbare Produktion, für die zumindest mir meine Zeit zu schade ist.
 
Also so wie du Dr Smith beschrieben hast haste dir die Antwort schon selbst gegeben, ist doch alles andere als sympathisch :)

Sas Ende fand ich auch cool und nicht komplett vorhersehbar. An sich find ich die Serie von den Effekten und dem Design aber auch schon sehr gut gemacht, das reicht mir schon als Sci Fi Fan um meine Zeit damit zu vertreiben...

Klar gibt es anspruchsvollere Serien, dazu hab ich aber andere Titel in der Pipeline..
 
Zuletzt bearbeitet:
Gebe mir grade Elementary. Sehr gute Serie. Mir gefällt der Hauptdarsteller richtig gut mit seiner Einstellung :D
 
Zurück