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Hier ist MEINE EIGENE Zusammenfassung der Story von Warcraft. Ich habe die Infos aus folgender Quelle ( http://wow-europe.com/de/info/story/chapter1.html )
Die Story habe ich kürzer zusammengefasst. Ich hab mir echt mühe gegeben.
PS:
den selben Thread habe auch schon in anderen Foren veöffentlicht unter anderem auch in www.spieleforum.de
Wie gesagt ich hab mir echt mühe gegeben, warum auch immer^^, deswegen möchte ich das das so viele wie möglich lesen.
Postet eure Meinung dazu. Ich vertrage Kritik^^
Dies ist für alle die mehr über die Story von Warcraft erfahren wollen.
Ich habe das alles selbst geschrieben^^
Viel spaß damit:
Inhaltsangabe-
1.1 Die Geburt der Brennenden Legion
1.2 Die Entstehung von Azeroth
1.3 Der Brunnen der Ewigkeit und die Geburt der Nachtelfen
1.4 Die Neugier der Hochgeborenen
1.5 Die Königin der Nachtelfen verändert sich
1.6 Die Brennende Legion stürmt Azeroth
1.7 Malfurion baut eine Armee auf
1.8 Ein großer Verlust für die Großdrachen
1.9 Bürgerkrieg unter den Nachtelfen
2.0 Die Zerstörung des Brunnens der Ewigkeit
und die Enstehung des Mahlstorms
2.1 Das neue Land der Nachtelfen
2.2 Ein neuer Brunnen der Ewigkeit
2.3 Der Weltbaum Nordrassil
2.4 Die Verbannung der Hochgeborenen
1.1 Die Geburt der Brennenden Legion
Die Titanen erschufen das Universum. Doch außerhalb dieses Universums gab es viele andere Dimensionen. Die Netherdimension, war eine Dimension voller Dämonen die alles Lebende töten wollten. Somit waren sie auch gegen die Titanen, da diese Titanen Leben schufen.
Sargeras, eine riesiger Titan aus Bronze, jagte und tötete die Dämonen aus der Netherdimension.
Die Erader, ein Dämonenvolk die auch aus der Netherdimension stammten, gelangten in das Universum der Titanen. Sargeras besiegte sie und bannte sie wieder in ihr Universum aus der Netherwelt.
Sargeras war allerdings verwirrt. Er verstand nicht wie böse ein Volk sein kann.
Die Netherzim, ebenfalls ein Dämonenvolk stellte auch eine Bedrohung für die Titanen dar. Sargeras besiegte und verbannte sie ebenfalls.
Doch diesmal beeinflussten Sargeras zutiefst.
Sargeras verlor die Vorstellung und den glauben an ein geordnetes Universum.
Er war der Meinung das nur das Böse etwas bewirken würde. Er verließ seine Titanenbrüder und suchte sich einen neuen Platz im Universum. Sargeras wurde wahnsinnig. Außerdem war er der Meinung das seine Brüder schuld an der Unordnung im Universum waren.
Er wendete sich gegen seine Brüder und baute eine Armee auf um seine Titanenbrüder für immer zu vernichten. Sogar sein Aussehen veränderte sich und er wurde zu einem Dämon. Er befreite die Erader und Netherzim. Sie sollten ihm nun dienen und das taten sie auch. Sargeras wählte für bei Völker 2 Anführer: Kil´jaden und Archimonde. Diese beiden Anführer verstärkten die Armee von Sargeras.
Er nannte seine fertige Armee die Brennende Legion.
1.2 Die Entstehung von Azeroth
Die Titanen wussten nichts von Sargeras vorhaben. Sie zogen weiter durch das Universum und sie fanden eine Welt die später Azeroth genannt werden sollte. In dieser Welt hatten sie viele Feinde, unter anderem die Elementargeister. Die Titanen erklärten den Elementargeistern Krieg. Sie besiegten die Geister und verbannten sie für alle Zeit und eine Zeit des Friedens und der Harmonie brach für die Titanen an.
Sie begannen eine Welt aus diesem Planeten zu machen. Es entstanden Berge, Meere, Wälder usw.
Sie nannten die neue Welt Azeroth
Auf Azertoh gab res nur einen Kontinent und die Titanen nannten ihn Kalimdor.
1.3 Der Brunnen der Ewigkeit und die Geburt der Nachtelfen
Die Energie die auf Azeroth alles am Leben hielt war der Brunnen der Ewigkeit. Dieser Brunnen war die Lebensquelle für alles auf dieser Welt.
Ein Stamm Humanoider siedelte sich um den Brunnen. Das Volk wurde durch den Brunnen unsterblich und sie errichteten Tempel und Bauten um den Brunnen.
Dieses Volk nannte sich bald Nachtelfen.
Die Nachtelfen erforschten ganz Kalimdor und freundeten sich dort mit vilen Wesen, unter anderem mit dem Halb Cenarius.
Sie lebten alle harmonisch und friedlich auf Azeroth. Keiner ahnte von dem bevorstehenden Schicksalsschlag.
1.4 Die Neugier der Hochgeborenen
Die Nachtelfen hatte eine Königin namens Azshara. Die Königin hatte spezielle Untertanen die sich die Hochgeborenen nannten. Insgeheim waren die Hochgeborenen neidisch auf ihre Königin und verachteten sie. Die königin
1.5 Die Königin der Nachtelfen verändert sich
Azshara ließ die Hochgeborenen den Brunnen untersuchen und studieren. Sie waren bald in der Lage Magie aus dem Brunnen zu schöpfen und damit konnten sie positive, als auch negative Dinge machen.
Die Hochgeborenen wurden immer Neugieriger über die Magie des Brunnens.
Trotz vieler Warnungen der gelehrten Nachtelfen und Druiden spielten die Hochgeborenen immer mehr mit dieser Magie.
Die Königin der Nachtelfen veränderte sich durch den Umgang mit der Magie und den Hochgeborenen zutiefst und sie wurde immer grausamer zu ihren Untertanen. Sie zog sich von den anderen Nachtelfen zurück und hatte fast nur noch Umgang mit den Hochgeborenen.
Maflurion Sturmgrimm, ein gelehrter Druide spürte dies war überzeugt das die Hochgeborenen die Königin verdarben und sie zu etwas bösen und herzlosen machten.
1.6 Die Brennende Legion stürmt Azeroth
Sargeras spürte die Magie, die die Hochgeborenen verwendeten und mach sich mit seiner Legion auf den Weg nach Azeroth. Der dämonische Titan hatte es sich zum Ziel gemacht den Brunnen der Ewigkeit für sich zu beanspruchen und Azeroth sowie alles Leben dort zu vernichten.
Er begann einen Krieg gegen die Nachtelfen. Die Königin Azshera hatte durch den schlechten Einfluss der Hochgeborenen Sargeras bewilligt, nach Azeroth zu kommen. Die Hochgeborenen betrachteten und beteten Sargeras sogar als Gott an. Die Magie hatte sie vollkommen verdorben.
Die Armee von Sargeras töte alles was ihnen entgegen kam. Zwar wehrten sich die Nachtelfen doch viel konnten sie nicht gegen Sargeras Brennende Legion ausrichten.
1.7 Malfurion baut eine Armee auf
Malfurion Sturmgrimm beginnt eine Armee aufzubauen um sein Volk zu verteidigen. Tyrande, eine wunderschöne Priesterin begleitete ihn. Malfurion hatte einen Bruder namens Illidian. Dieser war süchtig nach Magie. Illidian und Malfurion waren beide in Tyrannde verliebt, doch diese liebte nur Malfurion.
Dank der geduldigen Tyrande konnte Malfurion seine Sucht für die Magie (zeitweilig) unterdrücken.
Cenarius ein Halbgott, willigte ein den Nachtelfen zu helfen. Auch die Großdrachen aus Azeroth unterstützten die Nachtelfen in diesem Krieg.
1.8 Ein großer Verlust für die Großdrachen
Ein Großdrache namens Netharion verlor während der Schlacht seinen Verstand. Er wechselte die Seiten und nannte sich ab diesem Zeitpunkt Todesschwinge statt Netharion.
Die anderen Großdrachen waren so bestürzt über den Verlust von Netharion, dass sie ihre Verbündeten im Stich ließen.
Die Nachtelfen hatten die Großdrachen in diesem Krieg also nicht mehr als Unterstützung.
1.9 Bürgerkrieg unter den Nachtelfen
Malfurion war der Meinung das den Brunnen der Ewigkeit zerstören müsste, da die Brennende Legion nur wegen ihm in Azeroth waren. Der Brunnen war allerdings die einzige Quelle der Unsterblichkeit der Nachtelfen. Um eine Möglichkeit zu finden die finden den Brunnen zu zerstören, planten Malfurion und seine Gefährten den Tempel ihrer Königin Azshara zu stürmen.
Allerdings durften die Hochgeborenen und Azshara nichts davon mitkriegen.
Da Illidian so süchtig nach Magie war, wollte er nicht das der Brunnen zerstört wird. Aus diesem Grund informierte er Azshara und die Hochgeborenen über den Plan von Malfurion.
Illidian hatte seinen Bruder verraten und verspürte keine Reue.
Malfurion und seine Gefährten stürmten den Tempel ihrer Königin. Allerdings war die Königin der Nachtelfen dank Illidian für diesen Kampf bestens vorbereitet.
In dem Kampf fiel die geliebte von Malfurion Tyrande und wurde schwer verletzt. Aus diesem Grund beschloß Malfurion keine Gnade mehr für seine Königin zu haben.
2.0 Der Zerstörung des Brunnens der Ewigkeit
und die Enstehung des Mahlstorms
Während dessen stahl Illidian Wasser aus dem Brunnen der Ewigkeitmit einer Phiole. Durch die viel Magie die aus dem Brunnen strömte entsand ein Wirbel der Magie, der die ganze Welt zeriss.
Der Brunnen der Ewigkeit brach in sich zusammen.
Die Welt spaltete sich in mehrere Teile. Früher gab es nur den einen Kontinent Kalimdor doch nun gab es viele weitere Kontinente bzw. Inseln.
Der Brunnen der Ewigkeit verschwand im Meer. Er erzeugte einen magischen Sturm namens Mahlstorm. Der Sturm tobt noch bis Heute inmitten des Meeres.
Durch diese Explosion mutierten einige der Hochgeborenen zu schlangengleichen Wesen die sich Naga nannten.
Auch die Königin der Nachtelfen mutierte zu so einem Monster.
Im Mahltstorm errichteten die Naga eine neue Stadt namens Nazjater. Die obere Welt sollte erst in 10.000 Jahren von deren Existenz wissen.
Auch Malfurion und seine Gefährten überlebten die Explosion. Nicht alle Hochgeborenen wurden zu Naga. Manche behielten ihre Gestalt und blieben unter den anderen Nachtelfen.
Die Nachtelfen mussten ein neues Land für ihr Volk suchen. Sargeras und die Legion waren zwar verschwunden, allerdings wurde ein großer Preis dafür bezahlt, da die Welt nun gespalten wurde.
2.1 Das neue Land der Nachtelfen
Die nicht mutierten Hochgeborenen zogen mit den Nachtelfen zu neuen Küsten. Der Berg Hyial hatte die Explosion überstanden. Doch der See dort war mit Magie verdorben.
2.2 Ein neuer Brunnen der Ewigkeit
Illidian hatte überlebt und war schon viel früher an diesem Berg. Er hatte das Wasser aus dem Brunnen der Ewigkeit, dass er in einer Phiole hatte, in den See geschüttet.
So entstand ein neuer Brunnen der Ewigkeit.
Zur Strafe sperrten Malfurion und Cenarius, Illidian in ein Grabhügel, da er zu leichtsinnig mit dieser Magie umgegangen war.
Die Aufseherin namens Maiv sollte Illidian bewachen.
Die Nachtelfen ließen den See unberührt.
Mithilfe von Druidenkünsten bauten die Nachtelfen die Welt so gut es ging wieder auf.
Die überlebenden Großdrachen tauchten bald wieder auf. Die Drachen befürchteten das die Brennende Legion erneut kommen würden um den Brunnen für sich zu beanspruchen. Die Nachtelfen und Großdrachen schlossen ein Pakt zum Schutz des Brunnens bzw. ganz Azeroth.
2.3 Der Weltbaum Nordrassil
Alextraza, eine Nachtelfin, legte eine Bohne in den Brunnen der Ewigkeit. Die Bohne wuchs zu einem riesigen Baum den Nachtelfen Nodrassil nennen. Der Baum steht für die Verbundenheit der Nachtelfen zur Natur.
Die Duiden willigten ein für Jahrhunderte zu schlafen, damit sie mit der Traumwelt von Yesra der Träumerin verbunden wurden. Diese Traumwelt war ein Tribut für Yesra. Die Nachtelfen hatten in der nächsten Zeit viel Ruhe und Frieden.
2.4 Die Verbannung der Hochgeborenen
Die Hochgeborenen wollten die Magie wieder nutzen. Dath´Remar war der Anführer der Hochgeborenen. Er benutzte die Magie wieder und entfesselte einen magischen Sturm.
Da die Hochgeborenen die Magie des Brunnens ein weiteres mal benutzten, wurden sie zur Strafe aus dem Land der Nachtelfen verbannt. Mit Schiffen gelangten sie an eine östliche Küste. Dort wollten sie die Magie ungehindert ausüben. Sie gründeten ein magisches Königreich namens Quel Thalas.
Sie beteten nicht mehr wie die Nachtelfen den Mond, sondern die Sonne an.
Sie nannten sich ab dem Zeitpunkt nicht mehr Hochgeborene sondern Hochelfen.
FORTSETZUNG FOLGT
Die Story habe ich kürzer zusammengefasst. Ich hab mir echt mühe gegeben.
PS:
den selben Thread habe auch schon in anderen Foren veöffentlicht unter anderem auch in www.spieleforum.de
Wie gesagt ich hab mir echt mühe gegeben, warum auch immer^^, deswegen möchte ich das das so viele wie möglich lesen.
Postet eure Meinung dazu. Ich vertrage Kritik^^
Dies ist für alle die mehr über die Story von Warcraft erfahren wollen.
Ich habe das alles selbst geschrieben^^
Viel spaß damit:
Inhaltsangabe-
1.1 Die Geburt der Brennenden Legion
1.2 Die Entstehung von Azeroth
1.3 Der Brunnen der Ewigkeit und die Geburt der Nachtelfen
1.4 Die Neugier der Hochgeborenen
1.5 Die Königin der Nachtelfen verändert sich
1.6 Die Brennende Legion stürmt Azeroth
1.7 Malfurion baut eine Armee auf
1.8 Ein großer Verlust für die Großdrachen
1.9 Bürgerkrieg unter den Nachtelfen
2.0 Die Zerstörung des Brunnens der Ewigkeit
und die Enstehung des Mahlstorms
2.1 Das neue Land der Nachtelfen
2.2 Ein neuer Brunnen der Ewigkeit
2.3 Der Weltbaum Nordrassil
2.4 Die Verbannung der Hochgeborenen
1.1 Die Geburt der Brennenden Legion
Die Titanen erschufen das Universum. Doch außerhalb dieses Universums gab es viele andere Dimensionen. Die Netherdimension, war eine Dimension voller Dämonen die alles Lebende töten wollten. Somit waren sie auch gegen die Titanen, da diese Titanen Leben schufen.
Sargeras, eine riesiger Titan aus Bronze, jagte und tötete die Dämonen aus der Netherdimension.
Die Erader, ein Dämonenvolk die auch aus der Netherdimension stammten, gelangten in das Universum der Titanen. Sargeras besiegte sie und bannte sie wieder in ihr Universum aus der Netherwelt.
Sargeras war allerdings verwirrt. Er verstand nicht wie böse ein Volk sein kann.
Die Netherzim, ebenfalls ein Dämonenvolk stellte auch eine Bedrohung für die Titanen dar. Sargeras besiegte und verbannte sie ebenfalls.
Doch diesmal beeinflussten Sargeras zutiefst.
Sargeras verlor die Vorstellung und den glauben an ein geordnetes Universum.
Er war der Meinung das nur das Böse etwas bewirken würde. Er verließ seine Titanenbrüder und suchte sich einen neuen Platz im Universum. Sargeras wurde wahnsinnig. Außerdem war er der Meinung das seine Brüder schuld an der Unordnung im Universum waren.
Er wendete sich gegen seine Brüder und baute eine Armee auf um seine Titanenbrüder für immer zu vernichten. Sogar sein Aussehen veränderte sich und er wurde zu einem Dämon. Er befreite die Erader und Netherzim. Sie sollten ihm nun dienen und das taten sie auch. Sargeras wählte für bei Völker 2 Anführer: Kil´jaden und Archimonde. Diese beiden Anführer verstärkten die Armee von Sargeras.
Er nannte seine fertige Armee die Brennende Legion.
1.2 Die Entstehung von Azeroth
Die Titanen wussten nichts von Sargeras vorhaben. Sie zogen weiter durch das Universum und sie fanden eine Welt die später Azeroth genannt werden sollte. In dieser Welt hatten sie viele Feinde, unter anderem die Elementargeister. Die Titanen erklärten den Elementargeistern Krieg. Sie besiegten die Geister und verbannten sie für alle Zeit und eine Zeit des Friedens und der Harmonie brach für die Titanen an.
Sie begannen eine Welt aus diesem Planeten zu machen. Es entstanden Berge, Meere, Wälder usw.
Sie nannten die neue Welt Azeroth
Auf Azertoh gab res nur einen Kontinent und die Titanen nannten ihn Kalimdor.
1.3 Der Brunnen der Ewigkeit und die Geburt der Nachtelfen
Die Energie die auf Azeroth alles am Leben hielt war der Brunnen der Ewigkeit. Dieser Brunnen war die Lebensquelle für alles auf dieser Welt.
Ein Stamm Humanoider siedelte sich um den Brunnen. Das Volk wurde durch den Brunnen unsterblich und sie errichteten Tempel und Bauten um den Brunnen.
Dieses Volk nannte sich bald Nachtelfen.
Die Nachtelfen erforschten ganz Kalimdor und freundeten sich dort mit vilen Wesen, unter anderem mit dem Halb Cenarius.
Sie lebten alle harmonisch und friedlich auf Azeroth. Keiner ahnte von dem bevorstehenden Schicksalsschlag.
1.4 Die Neugier der Hochgeborenen
Die Nachtelfen hatte eine Königin namens Azshara. Die Königin hatte spezielle Untertanen die sich die Hochgeborenen nannten. Insgeheim waren die Hochgeborenen neidisch auf ihre Königin und verachteten sie. Die königin
1.5 Die Königin der Nachtelfen verändert sich
Azshara ließ die Hochgeborenen den Brunnen untersuchen und studieren. Sie waren bald in der Lage Magie aus dem Brunnen zu schöpfen und damit konnten sie positive, als auch negative Dinge machen.
Die Hochgeborenen wurden immer Neugieriger über die Magie des Brunnens.
Trotz vieler Warnungen der gelehrten Nachtelfen und Druiden spielten die Hochgeborenen immer mehr mit dieser Magie.
Die Königin der Nachtelfen veränderte sich durch den Umgang mit der Magie und den Hochgeborenen zutiefst und sie wurde immer grausamer zu ihren Untertanen. Sie zog sich von den anderen Nachtelfen zurück und hatte fast nur noch Umgang mit den Hochgeborenen.
Maflurion Sturmgrimm, ein gelehrter Druide spürte dies war überzeugt das die Hochgeborenen die Königin verdarben und sie zu etwas bösen und herzlosen machten.
1.6 Die Brennende Legion stürmt Azeroth
Sargeras spürte die Magie, die die Hochgeborenen verwendeten und mach sich mit seiner Legion auf den Weg nach Azeroth. Der dämonische Titan hatte es sich zum Ziel gemacht den Brunnen der Ewigkeit für sich zu beanspruchen und Azeroth sowie alles Leben dort zu vernichten.
Er begann einen Krieg gegen die Nachtelfen. Die Königin Azshera hatte durch den schlechten Einfluss der Hochgeborenen Sargeras bewilligt, nach Azeroth zu kommen. Die Hochgeborenen betrachteten und beteten Sargeras sogar als Gott an. Die Magie hatte sie vollkommen verdorben.
Die Armee von Sargeras töte alles was ihnen entgegen kam. Zwar wehrten sich die Nachtelfen doch viel konnten sie nicht gegen Sargeras Brennende Legion ausrichten.
1.7 Malfurion baut eine Armee auf
Malfurion Sturmgrimm beginnt eine Armee aufzubauen um sein Volk zu verteidigen. Tyrande, eine wunderschöne Priesterin begleitete ihn. Malfurion hatte einen Bruder namens Illidian. Dieser war süchtig nach Magie. Illidian und Malfurion waren beide in Tyrannde verliebt, doch diese liebte nur Malfurion.
Dank der geduldigen Tyrande konnte Malfurion seine Sucht für die Magie (zeitweilig) unterdrücken.
Cenarius ein Halbgott, willigte ein den Nachtelfen zu helfen. Auch die Großdrachen aus Azeroth unterstützten die Nachtelfen in diesem Krieg.
1.8 Ein großer Verlust für die Großdrachen
Ein Großdrache namens Netharion verlor während der Schlacht seinen Verstand. Er wechselte die Seiten und nannte sich ab diesem Zeitpunkt Todesschwinge statt Netharion.
Die anderen Großdrachen waren so bestürzt über den Verlust von Netharion, dass sie ihre Verbündeten im Stich ließen.
Die Nachtelfen hatten die Großdrachen in diesem Krieg also nicht mehr als Unterstützung.
1.9 Bürgerkrieg unter den Nachtelfen
Malfurion war der Meinung das den Brunnen der Ewigkeit zerstören müsste, da die Brennende Legion nur wegen ihm in Azeroth waren. Der Brunnen war allerdings die einzige Quelle der Unsterblichkeit der Nachtelfen. Um eine Möglichkeit zu finden die finden den Brunnen zu zerstören, planten Malfurion und seine Gefährten den Tempel ihrer Königin Azshara zu stürmen.
Allerdings durften die Hochgeborenen und Azshara nichts davon mitkriegen.
Da Illidian so süchtig nach Magie war, wollte er nicht das der Brunnen zerstört wird. Aus diesem Grund informierte er Azshara und die Hochgeborenen über den Plan von Malfurion.
Illidian hatte seinen Bruder verraten und verspürte keine Reue.
Malfurion und seine Gefährten stürmten den Tempel ihrer Königin. Allerdings war die Königin der Nachtelfen dank Illidian für diesen Kampf bestens vorbereitet.
In dem Kampf fiel die geliebte von Malfurion Tyrande und wurde schwer verletzt. Aus diesem Grund beschloß Malfurion keine Gnade mehr für seine Königin zu haben.
2.0 Der Zerstörung des Brunnens der Ewigkeit
und die Enstehung des Mahlstorms
Während dessen stahl Illidian Wasser aus dem Brunnen der Ewigkeitmit einer Phiole. Durch die viel Magie die aus dem Brunnen strömte entsand ein Wirbel der Magie, der die ganze Welt zeriss.
Der Brunnen der Ewigkeit brach in sich zusammen.
Die Welt spaltete sich in mehrere Teile. Früher gab es nur den einen Kontinent Kalimdor doch nun gab es viele weitere Kontinente bzw. Inseln.
Der Brunnen der Ewigkeit verschwand im Meer. Er erzeugte einen magischen Sturm namens Mahlstorm. Der Sturm tobt noch bis Heute inmitten des Meeres.
Durch diese Explosion mutierten einige der Hochgeborenen zu schlangengleichen Wesen die sich Naga nannten.
Auch die Königin der Nachtelfen mutierte zu so einem Monster.
Im Mahltstorm errichteten die Naga eine neue Stadt namens Nazjater. Die obere Welt sollte erst in 10.000 Jahren von deren Existenz wissen.
Auch Malfurion und seine Gefährten überlebten die Explosion. Nicht alle Hochgeborenen wurden zu Naga. Manche behielten ihre Gestalt und blieben unter den anderen Nachtelfen.
Die Nachtelfen mussten ein neues Land für ihr Volk suchen. Sargeras und die Legion waren zwar verschwunden, allerdings wurde ein großer Preis dafür bezahlt, da die Welt nun gespalten wurde.
2.1 Das neue Land der Nachtelfen
Die nicht mutierten Hochgeborenen zogen mit den Nachtelfen zu neuen Küsten. Der Berg Hyial hatte die Explosion überstanden. Doch der See dort war mit Magie verdorben.
2.2 Ein neuer Brunnen der Ewigkeit
Illidian hatte überlebt und war schon viel früher an diesem Berg. Er hatte das Wasser aus dem Brunnen der Ewigkeit, dass er in einer Phiole hatte, in den See geschüttet.
So entstand ein neuer Brunnen der Ewigkeit.
Zur Strafe sperrten Malfurion und Cenarius, Illidian in ein Grabhügel, da er zu leichtsinnig mit dieser Magie umgegangen war.
Die Aufseherin namens Maiv sollte Illidian bewachen.
Die Nachtelfen ließen den See unberührt.
Mithilfe von Druidenkünsten bauten die Nachtelfen die Welt so gut es ging wieder auf.
Die überlebenden Großdrachen tauchten bald wieder auf. Die Drachen befürchteten das die Brennende Legion erneut kommen würden um den Brunnen für sich zu beanspruchen. Die Nachtelfen und Großdrachen schlossen ein Pakt zum Schutz des Brunnens bzw. ganz Azeroth.
2.3 Der Weltbaum Nordrassil
Alextraza, eine Nachtelfin, legte eine Bohne in den Brunnen der Ewigkeit. Die Bohne wuchs zu einem riesigen Baum den Nachtelfen Nodrassil nennen. Der Baum steht für die Verbundenheit der Nachtelfen zur Natur.
Die Duiden willigten ein für Jahrhunderte zu schlafen, damit sie mit der Traumwelt von Yesra der Träumerin verbunden wurden. Diese Traumwelt war ein Tribut für Yesra. Die Nachtelfen hatten in der nächsten Zeit viel Ruhe und Frieden.
2.4 Die Verbannung der Hochgeborenen
Die Hochgeborenen wollten die Magie wieder nutzen. Dath´Remar war der Anführer der Hochgeborenen. Er benutzte die Magie wieder und entfesselte einen magischen Sturm.
Da die Hochgeborenen die Magie des Brunnens ein weiteres mal benutzten, wurden sie zur Strafe aus dem Land der Nachtelfen verbannt. Mit Schiffen gelangten sie an eine östliche Küste. Dort wollten sie die Magie ungehindert ausüben. Sie gründeten ein magisches Königreich namens Quel Thalas.
Sie beteten nicht mehr wie die Nachtelfen den Mond, sondern die Sonne an.
Sie nannten sich ab dem Zeitpunkt nicht mehr Hochgeborene sondern Hochelfen.
FORTSETZUNG FOLGT