Witze

Teddysammlung?!

Eine Frau trifft in einer Bar einen fantastischen Mann. Sie unterhalten
sich, kommen sich näher, zum Schluss verlassen sie gemeinsam die Bar.

Sie gehen zu seinem Apartment und als sie sich dort umsieht sieht sie jede
Menge niedliche Steiff Teddybären.

Hunderte von Bären verteilt auf verschiedene Regale. Kleine auf dem
untersten Regal, mittlere Größe auf dem Mittelregal und ganz große auf dem
obersten Regal.

Die Frau ist zwar überrascht, daß der Mann eine Teddybärsammlung hat, aber
sie beschließt nichts zu sagen und ist stattdessen beeindruckt von der
sensiblen Seite des Mannes. Sie dreht sich zu ihm ....... sie küssen sich
...... sie reißen einander die Kleider vom Leib und lieben sich
leidenschaftlich.

Nach einer fantastischen Nacht voller Leidenschaft mit dem Mann, liegen
sie am folgenden Morgen nebeneinander und sie fragt ihn: "Na, wie war es?"

Der Mann sagt: "Du kannst Dir einen Preis vom untersten Regal aussuchen!"


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Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfall Versicherungs Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer "unüberlegten Handlung":

In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichts habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte. Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalls arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Aussenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallberichts nachlesen, werden Sie feststellen, daß mein damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muß hier nicht sagen, daß ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stocks traf mich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner linken Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich ich diesmal meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein, in Frage 11 abgegebenes, Körpergewicht von 75kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stocks traf mich wieder die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so daß meine Verletzungen beim Aufprall auf den Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, daß ich, als ich da auf dem Ziegelhauifen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor! Ich ließ das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunter kam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.


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Was sich Piloten und Fluglotsen zu sagen haben!

Ein Ausschnitt der kuriosesten Funksprüche zwischen Jet-Cockpit
und Tower-Fluglotsen (im Tower werden die Gespräche der Flutlotsen
mit den Piloten aufgezeichnet).

Tower: "Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte 45 Grad nach
rechts." Pilot: "Was können wir in 35 000 Fuss Höhe schon für Lärm
machen?" Tower: "Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen
zusammenstösst!"

Tower: "Sind sie ein Airbus 320 oder 340?"
Pilot: "Ein A 340 natürlich!"
Tower: "Würden Sie dann bitte vor dem Start auch die anderen
beiden Triebwerke starten?"

Pilot: "Guten Morgen, Bratislava."
Tower: "Guten Morgen. Zur Kenntnis: Hier ist Wien."
Pilot: "Bin jetzt im Landeanflug auf Bratislava."
Tower: "Hier ist wirklich Wien."
Pilot: "Wien?"
Tower: "Ja."
Pilot: "Aber warum? Wir wollten nach Bratislava."
Tower: "Okay. Dann brechen Sie Landeanflug ab und fliegen Sie nach
links."

Tower zu einem Piloten, der besonders hart aufsetzte: "Eine
Landung soll ja kein Geheimnis sein. Die Passagiere sollen
ruhig wissen,
wann sie
unten sind."
Pilot: "Macht nichts. Die klatschen eh immer."

Pilot einer Alitalia, dem ein Blitzschlag das halbe Cockpitlahmgelegt
hat: "Bei uns ist fast alles ausgefallen. Nichts geht mehr. Selbst
unser Höhenmesser zeigt nichts mehr an ........"
Nach fünf Minuten Lamentierens meldet sich der Pilot einer anderen
Maschine: "Halt`s Maul und stirb wie ein Mann!"

Pilot: "Da brennt eine Landeleuchte."
Tower: "Ich hoffe, da brennen mehrere."
Pilot: "Ich meine, sie qualmt."

Pilot: "Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend
Anweisung."
Tower: "Wie ist ihre Position? Haben Sie nicht auf dem
Schirm."
Pilot: "Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer Ewigkeit auf
den Tankwagen."

Tower: "Haben Sie Probleme?"
Pilot: "Hab meinen Kompass verloren."
Tower: "So wie Sie fliegen, haben Sie alle Instrumente verloren."

Tower: "Nach der Landung bitte zu Taxiway Alpha 7, Alpha 5,
Whiskey 2, Delta 1 und Oscar 2."
Pilot: "Wo ist denn das? Wir kennen uns doch hier nicht aus."
Tower: "Macht nichts. Bin auch erst zwei Tage hier."

Pilot: "Erbitten Starterlaubnis."
Tower: "Sorry, wir haben Ihren Flugplan nicht. Wo wollen Sie hin?"
Pilot: "Wie jeden Montag nach Salzburg."
Tower: "Was? Dann haben wir ja frei."

Pilot: "Gibt`s hier keinen Follow-me-Wagen?"
Tower: "Negativ. Sehen Sie zu, wie sie allein zum Gate kommen."

Tower: "Hoehe und Position?"
Pilot: "Ich bin 1.80 m und sitze vorne links."

Tower zu Privatflieger: "Wer ist alles an Bord?"
Pilot: "Pilot, zwei Passagiere und ein Hund."
Tower, nach harter Landung des Fliegers: "Ich nehme an, der Hund
sass am Steuer?"

Tower: "Haben Sie genug Sprit oder nicht?"
Pilot: "Ja."
Tower: "Ja, was?"
Pilot: "Ja, Sir!!!"

Tower: "Geben Sie uns bitte erwartete Ankunftszeit."
Pilot: "Hmmmm... Dienstag wuerde mir gut passen."


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Bar-B-Q-Wars !


Sonntag, 11:03
In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg nutzt der Berufsschullehrer Herman S. ein kurzes Zwischenhoch. Die schmale Rauchsäule aus seinem mit zwei tiefgefrorenen Thüringern belegten Holzkohlegrill wird zum verheerenden Signal an die Nachbarsc-haft. Der überraschende Startschuß in die Grillsaison bringt die gesamte Siedlung völlig unerwartet in Zugzwang.

11:17
Aufgrund von Rohstoffmangel erfolgen nur vereinzelte Konter von den Nachbargrundstücken. Halbherzige Experimente mit Fleischkonserven und gemischtem Aufschnitt in Alufolie schlagen fehl. Der beißende Geruch einer angebrannten Mortadella erstickt dann letzte Hemmungen.

11:30
Die verzweifelten Rufe der Rentnerin Emilie H. nach ihrem verschwundenen mehrfach preisgekrönten Zwergfasan "Hänschen" verhallen ungehört. Zur selben Zeit schmückt der arbeitslose Rohrleger Otto W. liebevoll den Kopf seiner sechsjährigen Tochter mit einer langen, gelben schwan zfeder während auf seiner hastig improvisierten Feuerstelle eine nachlässig gerupfte Vogelleiche schmort.

12:06
Neid und Mißgunst der gesamten Anwohnerschaft richten sich auf den üppig belegten tessiner Rundgrill des Bordellbesitzers Kurt S. Wie üblich kann ihm auch dieses Mal eine Straftat nicht nachgewiesen werden, sodaß die Strafanzeige vom zweiten Vorsitzenden des Kaninchenzüchtervereins "die Steher" über den Diebstahl seiner zwanzig gekührten Riesenrammler der Rasse "Varus Rustikus" gegen Unbekannt formuliert wird.

12:21
In einem benachbarten Waldgrundstück bemerkt der Direktor des dort kampierenden kleinen Wanderzirkus Schöller das Verschwinden des ausgewachsenen Nilpferdbullen "Romeo".

12:40
Wegen der Größe des von seinen Söhnen erbeuteten Grillguts erweitert Luftwaffenmajor außer Dienst Ottfried von F. seinen Bratenrost mit Stahlmatten von einer nahegelegenen Großbaustelle auf zehn Quadratmeter. Als Zündhilfe für die durchfeuchteten Birkenstämme kommt erstmals ein bislang unerprobter Raketentreibstoff aus seiner einstigen Dienststelle zum Einsatz. Die hundertfünfzig Liter Hydrometanolnitrat aus dem Kampfjägerbattallion "Petra Kelly" werden, wie sich augenblicklich zeigt, dem langjährigen Forschungsaufwand gerecht.

12:42
Beim ökomenischen Gottesdienst "Brot für die Welt" in der 16 km entfernten Sottrupper St.-Johannes-Kathedrale ist soeben der Koral "Bittet, so wird Euch gegeben" verklungen, als ein 3 Tonnen schweres, goldbraun gebackenes Nilpferdfilet krachend das schwere Kupferdach des Hauptschiffs durchschlägt und auf der mundgemeißelten Elfenbeinorgel aus dem 14. Jahrhundert ladet. Mit bewundernswertem Improvisationstalent verkündet Bischof Krögel seiner staunenden Gemeinde, der Herr sei bisweilen auch zu Scherzen aufgelegt.

12:50
Die Reihenhaussiedlung ist von zwei Hundertschaften der Polizei umstellt. Die vom gefesselten Tierpfleger des Wanderzirkus Schöller abgegebene Täterbeschreibung: Hawaiihemd, hellgraue Shorts, Tennissocken, dunkelbraune Herrensandalen der Marke "Öztaler Wanderspaß" engt den Kreis der Verdächtigen auf ca. 400 ein. Durch dunkle Rauchschwaden und verkohlte Tierkadaver taumeln Familienväter zur Vernehmung, Menschen wie Du und ich, die mal ganz spontan am Sonntag grillen wollten.


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X-Mas Stänkelfeld

Sonntag, 1. Advent 10.00 Uhr:
In der Reihenhaussiedlung Ünkelstieg ließ sich die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert 3 Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitete sich aus, die Freude war groß.

10.14 Uhr:
Beim Entleeren des Mülleimers beobachtete Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und konterte umgehend mit der Aufstellung des 10 armigen dänischen Kerzenset zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlte die gesamte Siedlung Ünkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 Fensterdekorationen.

19.03 Uhr:
Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage registrierte der wachhabende Ingenieur einen vermeintlichen Defekt der Strommeßgeräte für den Bereich Stänkelfeld-Nord, war aber zunächst arglos.

20.17 Uhr:
Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelang der Anschluß einer Kettenschaltung von 96 Halogen-Filmleuchten, durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens, ans Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt begannen verwirrt mit dem Nestbau.

20.58 Uhr:
Der Discothekenbesitzer Alfons K. sah sich genötigt, seinerseits einen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montierte auf dem Flachdach seines Bungalows das Laser-Ensemble „Metropolis“, das zu den leistungsstärksten Europas zählte. Die 40-Meter-Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hielt dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem häßlichen Geräusch zusammenbrach.

21.30 Uhr:
Im Trubel einer Jul-Club-Feier im Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage verhallte das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.

21.50 Uhr:
Der 85jährige Kriegsveteran August R. zauberte mit 190 Flakscheinwerfer des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke.

22.12 Uhr:
Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichten Gepäck und sommerlicher Kleidung irrte verängstigt durch die Siedlung Ünkelstieg, nachdem zuvor eine Boing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sydney versehentlich auf der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Brährmeyer niedergegangen war.

22.37 Uhr:
Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkte vom Rande der Milchstraße Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel, die Experten in Houston waren ratlos.

22.50 Uhr:
Ein leichtes Beben erschütterte die Umgebung des Kohlekraftwerkes Sottrup-Höcklage, der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen lief mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.

23.06 Uhr:
In der taghell erleuchteten Siedlung Ünkelstieg erwachte die Studentin Bettina U. und freute sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23.12 betätigte sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.

23.12 Uhr und 14 Sekunden:
In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stänkelfeld brach die Explosoin des Kohle-kraftwerkes Sottrup-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irrten verwirrte Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war.

Ich hoff ihr kennt noch net alles ^^
 
Aus dem Leben eines DAU's (*)

18. Juli - Ich hab gerade versucht, mich mit AOL zu verbinden. Ich habe gehört, es ist der beste online Service. Es gibt sogar eine gratis-CD! Ich hebe sie besser auf, für den Fall, dass ich keine mehr bekomme. Ich kann mich aber nicht verbinden. Ich weiss nicht, was nicht geht.

19. Juli - Der Typ beim Tech Support sagt, mein Computer braucht ein Modem. Ich seh nicht ein wozu. Der Kerl will mich verarschen. Wie blöd glaubt der daß ich bin?

22. Juli - Also gut, ich hab mir so'n Modem gekauft. Ich komm aber nicht drauf, wo's reingehört. Es passt weder in den Bildschrim noch den Drucker.

23. Juli - Ok, Modem steckt drin. Der 9jährige von nebenan hat's gemacht. Aber's geht immer noch nicht. Ich kann nicht 'online' gehen.

25. Juli - Der 9jaehrige hat mich jetzt mit AOL verbunden. Er ist um längen cleverer als der Typ, der mir das Modem angedreht hat. Der hat kein Wort über Kommunikationssoftware verloren. Wette, der hat keinen Schimmer davon gehabt. Und warum gibt's da 2 Telefonkabelbuchsen auf der Rückseite vom Modem wenn man nur eine braucht? Außerdem klingt der Wählton echt beknackt. Diese Modemhersteller sind echt blöd.

26. Juli - Was issn das Internet? Ich hab geglaubt, ich bin bei AOL. Nicht beim Internet. Jetzt bin ich'n bisserl durcheinander.

27. Juli - Der 9jährige hat mir jetzt dieses AOL Zeugs gezeigt. Der muss echt ein Genie sein. Ich hab's ihm gesagt. Er sagt, verglichen mit mir is er's. Bengel.

28. Juli - Ich hab's heute mit 'nem 'chat' probiert. Ich hab praktisch in den Computer gebrüllt, aber nix ist angekommen. Vielleicht brauch ich'n Mikrophon.

29. Juli - Ich hab jetzt das 'usenet' gefunden. Wo bin ich jetzt? AOL, Internet oder usenet? Ich bin aus dem usenet wieder ausgestiegen, schliesslich bin ich bei AOL, nicht usenet.

30. Juli - Diese Leute im usenet schaffen's irgendwie, alles in Grossbuchstaben zu schreiben. Wie machen die das? Haben die'ne andere Tastatur?

31. Juli - Ich hab den Computerhersteller angerufen und mich beschwert, dass ich keine Großbuchstabentaste hab. Der hat gesagt es ist die 'CAPS LOCK' Taste. Warum steht nicht 'GROßBUCHSTABEN' drauf? Außerdem ist meine eine SHIFT-Taste größer als die andere. Er meint, das ist'n Standard. Ich hab gesagt, ich will kein Standardteil. Für den Preis den ich gezahlt hab verlang ich was Besseres. Muss eine wichtige Beschwerde gewesen sein, ich hab gehört, wie der Typ die anderen Mitarbeiter zum Gespraech hinzugerufen hat.

1. AUGUST - ICH HABE DAS 'USENET ORAKEL' GEFUNDEN. BEHAUPTET, ALLE FRAGEN DER WELT BEANTWORTEN ZU KÖNNEN. ICH HABE 44 ANFRAGEN GESCHICKT.

2. AUGUST - ICH HABE EINE GRUPPE 'REC.HUMOR. GEFUNDEN. ICH HABE DEN 'CHICKEN CROSSES THE ROAD' WITZ HINGESCHICKT. ICH WAR NICHT SICHER, OB ICH ALLES RICHTIG GEM

3. AUGUST - ICH HÖRE IMMER WIEDER VOM WORLD WIDE WEB. HAETTE NIE GEDACHT, DASS SPINNEN SO GROß WERDEN.

4. AUGUST - DAS ORAKEL HAT GEANTWORTET. WAR DAS UNHÖFLICH!!! ICH WAR SO SAUER, DASS ICH EINE RECHT UNFREUNDLICHE POST AN REC.HUMOR.ORACLE GESCHICKT HAB. UM SICHERZUGEHEN, HAB ICH SIE 34 MAL GESCHICKT.

5. AUGUST - EINER HAT GESAGT, ICH SOLL DAS 'FAQ' LESEN. ALSO, UNHÖFLICH BRAUCHEN DIE NICHT WERDEN!

6. AUGUST - EINER DIESER IDIOTEN HAT GESAGT, ICH SCHREI DIE GANZE ZEIT. WAS FÜR'N IDIOT, ICH SCHREI NICHT. ICH REDE NOCH NICHT MAL! ICH TIPPE NUR! WER LÄßT ALL DIESE ARSCHLÖCHER INS INTERNET?

7. August - Wozu gibt's eine Caps-Lock Taste, wenn man sie nicht benutzen soll? Ist wahrscheinlich nur so'n Extra das nix bringt, das man aber bezahlen muß.

8. August - Ich hab grad 'nen Brief mit 'Make Money Fast' bekommen. Ich bin echt aufgeregt, dass sich jemand so über mich Gedanken macht!! Ich werd echt bald stinkreich werden, schicke dem das Geld und poste das Ganze in alle Foren die ich kenne!

9. August - Ich hab jetzt eine eigene Signatur. Ist nur knapp 6 Seiten lang, da muss ich noch dran arbeiten.

10. August - Ich hab mal gefragt, wo man Informationen herbekommt. Jemand sagte, ich soll mal ftp.netcom.com anschauen. Ich hab gesucht, aber dieses Forum gibt's einfach nicht. Vielleicht wollt mich der verarschen.

11. August - Ich habe eine Nachricht an alle usenet Gruppen geschickt und gefragt wo die ftp.netcom.com NG ist. Hoffentlich hilft mir wer. Die Typen auf rec.humor haben meinen Witz übrigens nicht lustig gefunden. Wahrscheinlich stehen die nur auf zweideutige Witze. Ein paar haben sich über die 56 postings aufgeregt und echt schlimme Worte benutzt.

12. August - Ich hab meine Anfrage über ftp.netcom.com wiederholt. Ich habe gestern nämlich vergessen meine neue Signatur anzuhängen. Das ist jetzt 8 Seiten lang. Ich bin mir sicher, jeder wird mein Lieblingsgedicht genauso faszinierend finden wie ich.

13. August - Irgend so ein Spinner hat mich angerufen und gesagt, er sperrt meinen Account weil ich mich so aufführ. Ich hab nachgeschaut, account heisst Konto. Ich hab bei dem kein Konto. So ein Trottel. Aber mein Internet geht jetzt nicht mehr. Ich frag mich, warum...

(*) DAU = Dümmster Anzunehmender User
 
Eine Frau wacht mitten in der Nacht auf und stellt fest, dass ihr Ehemann nicht im Bett ist. Sie zieht sich ihren Morgenmantel an und verlässt das Schlafzimmer. Sie findet ihn am Küchentisch vor einer Tasse Kaffee. Tief in Gedanken versunken starrt er nur gegen die Wand. Sie kann beobachten, wie ihm eine Träne aus den Augen rinnt und er einen kräftigen Schluck Kaffee nimmt.
"Was ist los, Liebling? Warum sitzt du um diese Uhrzeit in der Küche?" fragt sie ihn.
"Erinnerst du dich, als wir vor 20 Jahren unser erstes Date hatten? Du warst gerade erst 16!" fragt er sie.
"Aber ja, natürlich erinnere ich mich!" erwidert sie.
"Erinnerst du dich daran, dass uns dein Vater dabei erwischt hat, als wir uns gerade in meinem Auto geliebt haben?"
"Ja, ich erinnere mich gut, das werde ich nie vergessen."
"Erinnerst du dich auch, als er mir sein Gewehr vor das Gesicht gehalten hat und gesagt hat: "Entweder du heiratest meine Tochter oder du wanderst für die nächsten 20 Jahre ins Gefängnis!"
"Oh, ja!" sagt sie.
Er wischt eine weitere Träne von seiner Wange und sagt: "Weißt du - Heute wäre ich entlassen worden!"

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Eines Morgens während des Frühstücks kam ein Ehemann zu seiner Frau, zwickte sie in den Hintern und sagte:
"Wenn Du den hier straffen würdest, bräuchten wir Deine Stützstrumpfhose nicht mehr."
Obwohl dies schwer hinzunehmen war, blieb sie ruhig.

Am nächsten Morgen weckte der Mann seine Frau mit einem Zwicken in ihre Brüste auf und sagte:
"Weißt Du, wenn Du diese hier straffen würdest, bräuchten wir Deine Büstenhalter nicht mehr."

Dies konnte sie nicht mehr ruhig hinnehmen, sie drehte sich um, packte ihn beim Schwanz und sagte:
"Und weißt Du, wenn Du den hier straffen könntest,
bräuchten wir den Gärtner, den Postboten und Deinen Bruder nicht mehr!!"

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http://autsch.rtl.de/herzschmerz/schlampen/tickt_richtig.jpg

:D :D :D

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Wenn auch bekannt, folgender Text ist immer wieder gut und paßt so hervorragend in diese Zeit:


Die Eskalation der Besinnlichkeit

Montag; 11. Oktober:

Schönster Altweibersommer - Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen in den Straßencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Schloßstraße.

Dann plötzlich um 10:47 Uhr kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.: "5 Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!" Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert Minimal-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.

15:07 Uhr: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.

16:02 Uhr: Die Filialen von Penny und Tengelmann bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 20.Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.

Dienstag; 12. Oktober:

07:30 Uhr: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während 2 Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch SPAR, REWE und Neukauf den Ernst der Lage erkannt.

Mittwoch; 13.Oktober:

09:00 Uhr: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.

09:12 Uhr: Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.

10:05 Uhr: Bei PENNY verirren sich dutzende Kunde in einem Wald von Weihnachtsbäumen.

12:00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei Neukauf: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht. Die Schlemmerabteilung von SPAR kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.

Donnerstag; 14. Oktober:

07:00 Uhr: Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.

08:00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten bis zum Äußersten" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD: "Weihnachten mit Mirrelle Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.

Freitag; 15. Oktober:

08:00 Uhr: Anwohner der Schloßstraße versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun von SPAR angedrohte Musikoffensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen.

09:14 Uhr: Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor "Adveniat", der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.

09:30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern Christbaumkugeln gehandelt.

18:00 Uhr: In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpäßen in der Stromversorgung als der von Tengelmann beauftragte Rentner Erwin Z. mit seinem Flak-Scheinwerfer Marke "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an den Himmel zeichnet.

Sonnabend; 16. Oktober:

Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend aggressiver.

10:37 Uhr: Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K.und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem REWE-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.

12:00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Minimal die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!

14:30 Uhr: Teile des Stadtbezirks sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen. Menschen wie Du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten.

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Und dann setzen wir noch einen drauf ... mein persönlicher Favorit:

WEIHNACHTSBELEUCHTUNG

Sonntag, 1. Advent, 10 Uhr
In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg lässt die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus. Die Freude ist groß.

10:14
Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des zehnarmigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen Fensterdekorationen.

19:03
Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommessgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst noch arglos.

20:17
Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluss einer Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.

20:56
Der Discothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits einen Teil zur vorweihnachlichen Stimmung beizutragen, und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensamble "Metropolis", das zu den Leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 Meter hohe Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem hässlichen Geräusch zerbröckelt.
21:30

Im Trubel einer Julklubfeier im Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.
21:50

Der 85jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs "Varta Volkssturm" den Stern von Betlehem an die tiefhängende Wolkendecke.
22:12

Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boing 747 der Singapor Airlines mit dem Ziel Sydney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Bröhrmayer gelandet.

22:37
Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstraße Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel. Die Experten in Houston sind ratlos.

22:50
Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerkes Sottrup-Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.

23:06
In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht die Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23:12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.

23:12:14
In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war.


:D :D :D
 
Ich schreibe ein Witz, aber hoffe ihr versteht was ich meine, ich kann nicht richtig deutsch schreiben, OK?

Ein türke in fluss und trinkt, ein deutsche geht spazieren
Er hat den türke gesehen als der türke wasser trinkt

Deutsche: HEY!NICHT TRINKEN!!!
(Türke in türkisch sprechen)
Türke: Was?Ich verstehe nicht, was Sie meinen
Deutsche: WASSER IST GIFTIG!!!
(Türke in türkisch sprechen)
Türke: ICH TRINKE WASSER!

Der deutsche hat gemerkt, dass er ein türke ist

Deutsche: ACHSO! TRINK WEITER!

PS: Ich bin nicht gegen Türken, das hat mein freund erzählt und habe mich total gelacht :bigsmile:
 
Also echt Krauthasser, DEINE Stänkereien gehen wirklich auf den Sack! Komm einfach mal wieder ein bißchen auf den Teppich! Das nervt. Und nerven tut man hier eigentlich nicht allzu lang... :kuh:
 
hm...eigentlich passt kraut doch perfekt hierher als Witz des Monats :D
 
Laß es doch endlich gut sein. Merkst Du nicht,daß Du sämtliche Sympathien verspielst? :nut:
 
"Wie mache ich mich in nur einem Tag zum Forumsfeind Nr 1" von krauthater2000
Könnte ein Bestseller werden.;)
 
Junge sagt zur Schwester im Bett:
"Du bist genauso gut wie Mutter"
Mädel: "Gell, sagt Vati auch immer..."
 
Kleine Mädel stet mit Mutti unter der Dusche

Mädel: "Mama, was hast du da oben?"
Mama: "Das ist mein Busen, den bekommst du auch noch"
Mädel: "Und was hast du da unten?"
Mama: "Das ist meine ******, die bekommst du auch noch"

Nach einer Woche duscht das Mädel mit Vati

Mädel: "Papa, was hast du da unten?...Nein, warte! Den bekomme ich auch bestimmt später auch noch"
 
Oh mann...


Ich versuchs mal:

Stefan und Peter haben beide in Sexualkunde eine sechs bekommen. Weil sie das nicht auf sich sitzen lassen wollen, beschließen sie sich bei der Lehrerin zu rächen.
Stefan sagt also zu Peter:
"Pass auf. Du hältsts sie fest, ich heb ihr den Rock hoch und dann treten wir ihr voll in den Sack!!
 
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