Dirty Pretty Thing
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So meine lieben Freunde, hab die ersten 10 Spielstunden hinter mich gebracht und es hat sich schon ein erster Eindruck manifestiert:
Strory:
Also mehr old-school geht nicht: Königreich wird angegriffen, König getötet, Prinzessin entführt, junger Held mit Gefolge und der Macht, sich in den White Knight zu verwandeln, will die Prinzessin retten und die bösen Buben stoppen.
Zugegeben, hab seit SNES Zeiten keine so uninteressante Storyline verfolgt, aber das erweckt irgendwie Nostalgie. Positiv ist, sie wird in vielen Zwischensequenzen(Spielgraphik) vorangetragen. Was aber auch ab und an ganz schön langweilig sein kann. Dazu kommen noch unlogische Stellen hinzu. Wer leicht vor dem Bildschirm ermüdet, sollte sich das Game nicht holen; wer auf typische 08/15 Kost aus ist, ist bei WKC genau richtig.
Kampfsystem
Am besten mit FFXII vergleichbar. Es ist rundenbasierend, aber anstatt in einen Kampfbildschirm zu gelangen, versetzen sich die Charaktere in Kampfhaltung, wobei ihr nur einen direkt steuern könnt - aber euch auch die Möglichkeit geboten wird, den Spieler zu wechseln. Mit bis jetzt maximal drei Mitstreitern, deren Kampftaktik ähnlich wie bei Star Ocean oder Infinite Undiscovery ihr bestimmen könnt, zieht ihr in die Schlacht.
Mit jedem Levelaufstieg könnt ihr neue Fähigkeiten erlernen, mit denen ihr die Kämpfer ausstatten könnt. Ist die AC Anzeige mit sieben Punkten gefüllt, kann sich euer Hauptcharakter in den weisen Ritter verwandeln.
Dieser ist um einiges stärker und trifft den Gegner auch dort, wo es weh tut.
Ich hatte bisher keine Schwierigkeiten, da die Mitspieler so klug aggieren und mich und die anderen ständig vom Ableben bewaren. Sobald man denkt, es könnte eng werden, verwandelt man sich schon in den WK und die größten Bossgegener werden zu einem Kinderspiel. Wenn ich da an Lost Odyssey denke, bin ich der Meinung, dass WKC was für RPG Einsteiger ist. Find es sogar noch leichter als Blue Dragon. Das Kampfsystem ist übrigens um einiges besser aufgebaut als das von FFXII und sollte kein Grund sein sich abschrecken zu lassen.
Graphik
Naja, das Spiel ist schon etwas älter (ca.15 Monate). Sie ist auf jedenfall stimmungsvoll, aber hat auch nochwas aus der PS2 Area. Gelegentliches Tearing und fürchterliches Kantenflimmern.
Sound
Nichts weltbewegendes, mir ist ehrlich gesagt nichts im Ohr geblieben.
Also auch typische 08/15 Kost.
Online
Es gibt 50 Quests, die man sich in Shops kaufen kann. Diese können dann online oder offline gelöst werden. Online mit bis zu drei weiteren spielern. Dabei steuert man seinen Avatar, den man am Anfang des Abenteuers erstellt hat und auch im Hauptspiel mit von der Partie ist.
Nebenbei kann man sich noch seine eigene Stadt aufbauen und dort Freunde einladen.
Einschätzung
Hab in dieser Gen alle JRPGS auf PS360 außer Magna Carta 2 gezockt,
und bei mir steht WKC auf Platz 3 zwischen Star Ocean und Lost Odyssey.
Strory:
Also mehr old-school geht nicht: Königreich wird angegriffen, König getötet, Prinzessin entführt, junger Held mit Gefolge und der Macht, sich in den White Knight zu verwandeln, will die Prinzessin retten und die bösen Buben stoppen.
Zugegeben, hab seit SNES Zeiten keine so uninteressante Storyline verfolgt, aber das erweckt irgendwie Nostalgie. Positiv ist, sie wird in vielen Zwischensequenzen(Spielgraphik) vorangetragen. Was aber auch ab und an ganz schön langweilig sein kann. Dazu kommen noch unlogische Stellen hinzu. Wer leicht vor dem Bildschirm ermüdet, sollte sich das Game nicht holen; wer auf typische 08/15 Kost aus ist, ist bei WKC genau richtig.
Kampfsystem
Am besten mit FFXII vergleichbar. Es ist rundenbasierend, aber anstatt in einen Kampfbildschirm zu gelangen, versetzen sich die Charaktere in Kampfhaltung, wobei ihr nur einen direkt steuern könnt - aber euch auch die Möglichkeit geboten wird, den Spieler zu wechseln. Mit bis jetzt maximal drei Mitstreitern, deren Kampftaktik ähnlich wie bei Star Ocean oder Infinite Undiscovery ihr bestimmen könnt, zieht ihr in die Schlacht.
Mit jedem Levelaufstieg könnt ihr neue Fähigkeiten erlernen, mit denen ihr die Kämpfer ausstatten könnt. Ist die AC Anzeige mit sieben Punkten gefüllt, kann sich euer Hauptcharakter in den weisen Ritter verwandeln.
Dieser ist um einiges stärker und trifft den Gegner auch dort, wo es weh tut.
Ich hatte bisher keine Schwierigkeiten, da die Mitspieler so klug aggieren und mich und die anderen ständig vom Ableben bewaren. Sobald man denkt, es könnte eng werden, verwandelt man sich schon in den WK und die größten Bossgegener werden zu einem Kinderspiel. Wenn ich da an Lost Odyssey denke, bin ich der Meinung, dass WKC was für RPG Einsteiger ist. Find es sogar noch leichter als Blue Dragon. Das Kampfsystem ist übrigens um einiges besser aufgebaut als das von FFXII und sollte kein Grund sein sich abschrecken zu lassen.
Graphik
Naja, das Spiel ist schon etwas älter (ca.15 Monate). Sie ist auf jedenfall stimmungsvoll, aber hat auch nochwas aus der PS2 Area. Gelegentliches Tearing und fürchterliches Kantenflimmern.
Sound
Nichts weltbewegendes, mir ist ehrlich gesagt nichts im Ohr geblieben.
Also auch typische 08/15 Kost.
Online
Es gibt 50 Quests, die man sich in Shops kaufen kann. Diese können dann online oder offline gelöst werden. Online mit bis zu drei weiteren spielern. Dabei steuert man seinen Avatar, den man am Anfang des Abenteuers erstellt hat und auch im Hauptspiel mit von der Partie ist.
Nebenbei kann man sich noch seine eigene Stadt aufbauen und dort Freunde einladen.
Einschätzung
Hab in dieser Gen alle JRPGS auf PS360 außer Magna Carta 2 gezockt,
und bei mir steht WKC auf Platz 3 zwischen Star Ocean und Lost Odyssey.
