Vorsicht vor Big Brother 3DS :D

fairplay

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Hab vor kurzem ein interessanten Bericht über 3DS gelesen und diesem möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten und für ne News bin ich zu faul :D

Quelle: http://www.gulli.com/news/nintendo-3ds-oder-der-totale-ausverkauf-aller-verbraucherrechte-2011-05-18


Nintendo 3DS oder der totale Ausverkauf aller Verbraucherrechte

Die Nutzungsbedingungen vom neuen Nintendo 3DS haben es in sich. Einerseits wird das Gerät durch das implementierte DRM geschützt. Alle Daten und Inhalte, die auf dem 3DS entstehen oder es passieren, werden andererseits an Nintendo übertragen. Nintendo besitzt somit automatisch alle Rechte an jeglichen Texten, Videos oder Bildern, die mit dem 3DS erstellt werden. Auch bei Kindern unter 13 Jahren.

In den USA ist es jeglichen Nutzern aufgrund des Digital Millenium Copyright Acts (DMCA) untersagt, ihre Geräte zu verändern um den Kopierschutz des Herstellers zu umgehen. Wer sich am DRM seines gekauften Gutes zu schaffen macht, der macht sich damit zumindest in den USA strafbar.

Doch den Kritikern machen derweil ganz andere Dinge viel mehr zu schaffen. Nämlich die Tatsache, dass das Nintendo 3DS jegliche Aktivitäten und unzählige Daten unentwegt an den Konzern überträgt. Das Gerät schneidet mit, wie die Konsole eingesetzt wird, welche Spiele gespielt werden, welche Anwendungen benutzt und welche Kreationen mithilfe der Spielkonsole erschaffen werden. Die ehedem übertragenen Daten sind: Name, Adresse (und alles weitere, was die Kunden freiwillig angeben), Alter, Geschlecht, Fortschritt in den Spielen, Online Status, die Seriennummer und Geräte-ID vom 3DS, Cookies, Daten über die WLAN-Netzwerke in denen man sich eingeloggt hat, IP-Adressen, MAC-Adressen und vieles mehr. Darüber hinaus besitzt Nintendo automatisch das Recht an jeglichen Werken, die mit dem 3DS erstellt wurden. Seien es darauf geschriebene Texte, selbst gedrehte Filme oder damit gemalte Bilder. Sollte dem Unternehmen der Content gefallen, hat er weltweit das Recht an der Benutzung, Reproduktion, Modifikation, Übersetzung, Veröffentlichung, Verkauf, Vermarktung der Lizenzen und so weiter und so fort. Man stelle sich vor, Canon oder Sony produzieren eine Digitalkamera, die ihren Käufern die Nutzungsrechte an ihren Bildern entzieht. Was in dem Bereich noch undenkbar ist, hat bei der tragbaren Spielkonsole von Big N schon Einzug gehalten.

Die einzige Möglichkeit das als Anwender zu verhindern wäre, dass man mit dem Gerät überhaupt nicht mehr online geht. In den Nutzungsbedingungen stimmt man nämlich zu, dass sich die Spielkonsole mit den firmeneigenen Servern verbinden darf, um Updates einzuspielen, Diagnosen durchzuführen, die eigenen Daten an die Firma zu übertragen oder neue zu erhalten. Vorsicht: Denn dies darf sowohl im aktiven als auch im Schlafmodus durchgeführt werden. Der Hersteller könnte so unbemerkt neue Software aufspielen, die Firmware verändern oder die Spielkonsole bei Bedarf außer Betrieb setzen. Wird eine Veränderung der Hardware oder eine Umgehung der Kopierschutzmaßnahmen entdeckt, darf Nintendo das 3DS dauerhaft unbrauchbar machen. Das Gerät wurde zwar gekauft und bezahlt, kann aber nicht mehr benutzt werden. Unerlaubt aufgespielter Content, also raubkopierte Spiele oder Programme, können ohne Vorwarnung wieder entfernt werden. Vorbei die Zeiten, wo die Käufer noch selber bestimmen konnten und durften, was mit ihren Geräten passiert. Wer seine Hardware längerfristig keinem Update unterziehen will, dem kann es zudem passieren, dass mit der älteren Firmware ganz neue Spiele nicht mehr funktionieren.

Diese Spielkonsole richtet sich ganz gezielt an eine sehr junge Gruppe von Anwendern. Da passt es nur zu gut, dass Nintendo und Fremdanbieter selbst bei Kindern unter 13 Jahren das Nutzungsverhalten auswerten und weiter veräußern dürfen. Merke: Umso detaillierte die Marketingfirmen wissen, was die Kleinsten in ihrer Freizeit mit dem Gerät anstellen, umso gezielter kann die Werbung für neue Produkte erfolgen.


Erwachsene auszuhorchen und zu bespitzeln ist eine Sache. Kinder zu belauschen um aus ihrem Nutzungsverhalten bare Münze zu machen, ist nochmals etwas ganz anderes. Da kann man eben nicht nur, wie in der Werbung beschrieben, erleben, "wie Entertainment in unseren Händen lebendig wird". Da werden leider auch Vergleiche mit Werken im Stil von George Orwells 1984 lebendig. Abwegig ist der Gedanke nicht, sollten noch mehr Hersteller zu einem derartigen Ausverkauf aller Nutzungsrechte tendieren.
 
Hmm schwieriges Thema. Auf der einen Seite finde ich sind die Leute aber selber schuld, siehe Facebook da stellen Leute ihren ganzen Tagesablauf Online. Auf der anderen Seite ist es natürlich auch nicht richtig bei Kindern die Daten abzurufen.

Aber ehrlich gesagt verstehe ich nicht ganz wie Nintendo da an meine persönlichen Daten kommen will? Beim erstellen eines Miis soll man einen Spitznamen (!) eingeben, das Geschlecht und kann jediglich Land und Bundesland anzeigen lassen.

Das da auch Spiele Fortschritte hochgeladen werden, ist doch nix neues siehe Xbox 360 und PS3. Auserdem fand ich es gerade bei Read Dead Redemption nützlich zu sehen was mir noch für 100% fehlt.

Ich finde auch nach der Sony Katastrophe will man hier wieder eine neue Panikmache machen.
 
Die Frage ist: Was fängt Nintendo mit den Daten an? Was tun sie effektiv damit?
 
Thoben hat folgendes geschrieben:

Die Frage ist: Was fängt Nintendo mit den Daten an? Was tun sie effektiv damit?

In erster Linie sicherlich Marktforschung. An etwas anderem sind sie wohlkaum interessiert. Ich glaube auch nicht, dass diese Lizensgeschichte irgendwem mal zum Verhängnis wird. Denn mal ehrlich, wer zeichnet, schreibt oder fotografiert denn mit dem 3DS, erst recht solche Dinge die er nachher vermarkten möchte, oder die sich überhaupt vermarkten liessen?

Aber es entzieht dem User natürlich völlig die Kontrolle. Immer mehr Geräte werden darauf ausgelegt ständig Online zu sein, und die alleinige Kontrolle darüber liegt bei den Firmen. Rumwerkeln am Gerät ist gesetzlich verboten. Es ist einfach verdammt nervig und ich weiß nicht wohin das noch führen soll. Ist das Beispiel oben mit den Kameras zu weit hergeholt? Wobei ich glaube, dass das einen Aufschrei gäbe wenn man bedenkt, was viele Leute gern im privaten für Fotos machen. =P Es sei denn die Allgemeinheit wird bis dahin durch weitere solche Entwicklungen, wie gerade beim 3DS, weiter weichgeklopft, bis es niemand mehr stört.

Aber WENN dann mal jemand vortritt und etwas tut, wie GeoHot, und sich sogar vor Gericht mit einer dieser Firmen anlegen will, dann wird diese Person als Kiddie beschimpft das sich wichtig machen wolle, und es wird unterstellt er wolle nur Raubkopien ermöglichen. Da wird von den Usern selbst der komplette Tenor der Industrie nachgeplappert. Weil GeoHot ist ja sowieso ein Tunichtgut und sein Bild in der News auch immer total hässlich.. Auf der anderen Seite machen Firmen wie Nintendo munter weiter mit dem Aushorchen und Einschränken. Alles für den User auf freiwilliger Basis natürlich, denn es muss ja niemand den 3DS kaufen. Und es muss auch niemand ein Iphone kaufen bei dem die Standortdaten anscheind auch ständig gesammelt werden. Wie lang dauert's noch, bis auch Apple und Co. zu so einer Datenkrake werden, oder sind sie's vielleicht schon, nur weniger offensichtlich? Und das sind Dinge bei denen man irgendwann nicht mehr die Wahl hat, denn in absehbarer Zeit wird jedes Handy eine Art von Smartphone sein und sich dem ganzen zu entziehen würde heißen, sich sozial quasi abzuschotten. Effektiv kann man sich der Geschichte also nicht entziehen, und das Gerät so zu modifizieren, dass man als User selbst darüber die Kontrolle hat was weitergeschickt wird und was nicht ist gesetzlich verboten. :crazy:

Am PSN Vorfall hat man auch gesehn, dass es nicht auszuschliessen ist, dass solche Daten offengelegt werden. Dazu kommt, dass sowas natürlich um so lukrativer wird, je mehr Daten irgendwo erfasst und gespeichert sind. Dementsprechend steigt dann auch die Gefahr, dass ein korrupter Mitarbeiter so einer Sache unter die Arme greift. Die gestohlenen Daten werden dann verkauft und umherkopiert und landen schlimmstenfalls irgendwo leicht zugänglich im Internet.

PS:
Gesetzlich gesehn ebnen solche Dinge wie die Möglichkeiten, die Nintendo beim 3DS hat den Weg für andere Sachen, die Firmen wie Apple dann machen kann. Es mag sich niemand groß darum kümmern wenn Nintendo die Rechte an Texten, Bildern etc. hat die mit dem 3DS entstehen, weil eben kaum jemand diese Möglichkeiten nutzt. Aber auf's wesentliche heruntergebrochen bedeuted es, dass die Firma von der das Gerät stammt alles machen darf, als hätte man es nur für unbegrenzte Zeit ausgeliehen. Wo liegt jetzt die Grenze zwischen einem aufgenommenen Ton oder Bild mit einem 3DS, und einem solchen das mit dem Iphone erstellt wurde? Oder einem Telefongespräch oder einer Mail? Und was hindert z.B. Apple daran, ein gleiches Verfahren irgendwann auch bei den eigenen Geräten einzuführen? Nintendo darf es ja schliesslich auch, und technisch gesehn ist es nichts anderes. Aber wenn die Leute dann merken, dass ihnen das nicht gefällt ist es zu spät, weil sich die Firmen dann auf Nintendo berufen können, für die es ja auch schon erlaubt war sowas zu tun.
Die Balance liegt da total schief, finde ich, weil einfach ALLE Rechte beim Hersteller sind, der machen darf was er will, und der User wirklich nur genau das darf was ihm erlaubt wird.
 
Miew hat folgendes geschrieben:

Thoben hat folgendes geschrieben:


Die Frage ist: Was fängt Nintendo mit den Daten an? Was tun sie effektiv damit?


In erster Linie sicherlich Marktforschung. An etwas anderem sind sie wohlkaum interessiert.

Ist also doch noch etwas weiter entfernt zu 1984 :p

Es ist doch allgemein bekannt, dass große Firmen wie Google, Microsoft, Apple, Nintendo etc. Daten sammeln. Ich finde das aktuelle Ausmaß an Datensammelei noch nicht bedenklich. Ich benutze Google seit der ersten Stunde und es hat mir bisher noch nicht geschadet.

Ich will diese Firmenpolitik nicht gutheissen, man sollte mit seinen Daten natürlich vorsichtig sein.

Ich finde nur die Reaktionen immer sehr lustig: "Was? Apple sammelt Daten über Aufenthaltsorte der Geräte-Besitzer? Darüber werd ich mich sofort über Facebook beschweren!"
 
Thoben hat folgendes geschrieben:

Ich finde das aktuelle Ausmaß an Datensammelei noch nicht bedenklich. Ich benutze Google seit der ersten Stunde und es hat mir bisher noch nicht geschadet.

Das seh ich im Grunde genauso. Nur sollte man eben bedenken, dass es nicht nur die Datensammlerei gibt, sondern auch das Entziehn der Kontrolle darüber was genau gesammelt wird, und gleichzeitig auch die technische und im Grunde auch soziale Entwicklung, die es immer mehr zum Zwang macht sich da irgendwo mit rein zu hängen. Und auch wenn ich nich glaube, dass Nintendo oder Google selbst, als Firma, viel schlimmes mit den Daten anstellen werden... man weiß nie was mit dem ganzen Kram noch passieren kann.

Einmal hatte ich ja einen Soziologiestudenten zu dem Thema gefragt wo er denn ganz konkret die Gefahren sieht, weil der immer meinte das wäre so furchtbar. Aber als Antwort kam da leider auch nicht soo furchtbar viel. Nur ein schlimmer Blick der soviel sagte wie "Bist du etwa nicht total links? Was machst du dann überhaupt hier in der Soziologie!?" :bigsmile:
 
Danke für die Zusammenfassung - sehr schön geschrieben.
Was in dem Bereich noch undenkbar ist, hat bei der tragbaren Spielkonsole von Big N schon Einzug gehalten.
- Das ist nun Fanboy-Blubber:

Unser Spieleverhalten wird doch dank Gamerscore seit 2005 noch qualifizierter ausgelesen: Nicht nur was wir wann spielen, sondern auch wie. Und viele Spieler haben dann nach Trophys auf der PS3 geschrien ... Sperrt nun MS nicht auch Konsolen die modifiziert wurden? Habt ihr euch mal die Singstore-AGBs durchgelesen? Lips? Facebook und eigentlich so jeder andere Onlindedienst. Was machen eigentlich die USA und Deutschland und...?
 
giles hat folgendes geschrieben:
Unser Spieleverhalten wird doch dank Gamerscore seit 2005 noch qualifizierter ausgelesen: Nicht nur was wir wann spielen, sondern auch wie. Und viele Spieler haben dann nach Trophys auf der PS3 geschrien ...

Was du da Ansprichst ist Metrik, sehr interessantes Thema das derzeit das absolute "Buzzword" der Spieleindustrie ist und die weise wie Spiele produziert werden eventuell stark verändern wird, im guten sowie im schlechten.

Und Gamerscore ist viel zu simpel als das die Firmen was von hätten ^^.
 
^^ Anhand der Gamerscore und eben Achievements/Trophys kann schon einiges abgeleitet werden. Hängt aber klar davon ab, wie diese verbaut sind. Beispielsweise kann ein Hersteller herausfinden, wieviele Leute bis Level XY spielen - Gibt es Level oder Stellen an denen viele Spieler aussteigen -
Wieviele Spieler sind über 10 Stunden im CoD-Multiplayer - ...
Mag nun ein Buzzword sein, wichtig waren diese Daten aber schon seit 16 Bit-Zeiten ... die Art der Erfassung hat sich nur gewandelt.
 
giles hat folgendes geschrieben:

^^ Anhand der Gamerscore und eben Achievements/Trophys kann schon einiges abgeleitet werden. Hängt aber klar davon ab, wie diese verbaut sind. Beispielsweise kann ein Hersteller herausfinden, wieviele Leute bis Level XY spielen - Gibt es Level oder Stellen an denen viele Spieler aussteigen -

Wieviele Spieler sind über 10 Stunden im CoD-Multiplayer - ...

Mag nun ein Buzzword sein, wichtig waren diese Daten aber schon seit 16 Bit-Zeiten ... die Art der Erfassung hat sich nur gewandelt.

Will ja nicht sagen das man aus Archivements keine Daten ableiten könnte. Ich sage nur das die Publisher in der Materie SO VIEL herausfinden können, das Archivements da quasi redundant bis unnötig sind. Die erfüllen einen ganz anderen Zweck.

Z.B. Weiß Valve bei HL Ep2 wieviele wie oft und wo in einer Map erschossen wurden, auf welchem Schwierigkeitsgrad die Leute spielen, wie lange sie brauchen zum Durchspielen, die durchschnittliche Spielzeit, die Grafikeinstellungen und ob man mit Kommentar spielt oder ohne.
Und das sind nur offizielle Daten.

Archievements sind zur Analyse nicht nutzlos, man BRAUCHT sie einfach nicht.
 
Was ihr immer mit Facebook habt, man muss es ja nicht mögen, aber der Unterschied zu, in diesem Fall jetzt Nintendo, ist doch, dass man bei Facebook noch selber entscheidet welche Art Daten man preisgibt. Und diese Kontrolle hat man wohl beim 3DS nicht.

Ist schon zwei Jahre oder mehr her als Facebook auch in die AGBs geschrieben hat dass die Rechte von sämtlichem Content den man reinstellt, also z.B. Bilder oder Videos, automatisch an Facebook gehen. Nach einem Aufschrei wurde das aber wieder rausgenommen.
 
Und das meiste davon gilt wohl auch für Xbox 360 und PS3. Auf beiden Systemen haben die Hersteller alle Daten, viele tracken ihre Games gar mit Onlinedatenbanken wie im Fall der Xbox TrueAchievements oder dieser "die Xbox blogged" Seite. Also das jeweilige Spielverhalten ist doch mit den Heimkonsolen sogar jedem bekannt und kann meist privat eingesehen werden. Kaum einer setzt in seiner Xbox die privacy Settings. Und wenn doch, hat Microsoft weiterhin die Daten!

Was natürlich eigenen Kontent angeht, ist das bedenklich. Aber auch hier gibt es Beispiele wohl mit Kinect oder neuerdings dem DDR Tanzspiel für die PS3. Ich glaube bei dem Tanzspiel muss man auch zustimmen, dass die Rechte bei Konami liegen ...

Ist also nicht so, dass dies für den 3DS nun was völlig neues ist!
 
Sigistauffen hat folgendes geschrieben:

In AGBs kann man verdammt viel reinschreiben.
"Der User verpflichtet sich, während der Nutzung des Service ein rosa Tutu zu tragen."

@perfect
mit dieser Content-Geschichte hab ich jetzt nicht so ein Problem wie damit, dass Nintendo sich das Recht herausnimmt, die Konsole bei vermeintlichen verstößen unbrauchbar zu machen.
 
Nintendo macht nun also auch das, was Apple, Microsoft, Sony und Google seit Jahren machen.
Wen interessierts?
 
Menirules hat folgendes geschrieben:

Nintendo macht nun also auch das, was Apple, Microsoft, Sony und Google seit Jahren machen.

Wen interessierts?
Zumindest würde mich interessieren, was die Verbraucherzentrale dazu sagt.
 
piko hat folgendes geschrieben:

Menirules hat folgendes geschrieben:


Nintendo macht nun also auch das, was Apple, Microsoft, Sony und Google seit Jahren machen.


Wen interessierts?

Zumindest würde mich interessieren, was die Verbraucherzentrale dazu sagt.

"Wir prüfen das mal"

Oder darf der Spruch nur von Politikern verwendet werden? ^^
 
@ Shikamaru

Es fehlt noch:
"Das hat die Generation vor uns schon falsch gemacht und verbockt"

Und mein absoluter Liebling:

"Wir verurteilen dieses Verhalten aufs schärfste" ;)
 
Und danach sollte man zur Besonnenheit aufrufen und einen Auschuss (wasn Wort :D) bilden ;)
 
Ich verstehe das Argument nicht, wieso es den einen egal ist was mit ihren Daten passiert und es deswegen allen anderen auch egal sein muss.

Pitlobster
 
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