Videospiele: Forscher untersuchen Glücksmomente

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Zum Artikel: Videospiele: Forscher untersuchen Glücksmomente
 
Also EA Spiele machen mich persönlich ja eher selten glücklich, aber sei´s drum.
 
Ach Half-Life 2 hat mich schon "glücklich" gemacht, obwohl ich gar nicht weiß, ob ich bei Spielen überhaupt Glück empfunden hab. Ich war zwar froh, dass ein Level geschafft ist, oder ist froh und glücklich das selbe, ich meine das gleiche, ein Synonym. :D
 
„Je realistischer das Erlebnis, desto größer ist auch der Spaߓ - das halte ich für ein Gerücht. Statt "realistischer das Erlebnis" eher "verdienter der Erfolg", dann würde ich zustimmen. Mir machen diese zig Murmelspiele unglaublich viel Spaß und auch da krieg ich ähnliche Glücksmomente wie bspw. bei sehr realistischen Racern (wobei diese wahrscheinlich eh einer Partie unter Freunden mit Mario Kart nachstehen).

froh sein und glücklich sein, sind bestimmt partielle synonyme... ist auch egal, würde gamen kein spaß machen, dann würds keiner spielen. Und Spaß ~ Glück, eh keine Frage.
 
davon kann ich ein lied singen.ich sag nur gta 4 online modus, happinnes island nur scharf schützengewehre.ich bin explodiert vor wut.auf einmal kommt ein erfolg und ich fühl mich glücklich .=)
 
@ jaypeekay

:D

Vor allem schwere Erfolge bei der 360 können schon glücklich machen. Wobei man das natürlich immer verhältnismäßig für Videospiele sehen muss. Mit anderen Dingen im Leben ist das Glückgefühl bei Videospielen natürlich nicht zu vergleichen, deswegen eben für Videospiele verhältnismäßig glücklich.
 
ich finde es immer wieder bemerkenswert, auch bei mir, mit den gefühlen beim zocken.

entweder volle kanne konzentriert oder ausgelassen und auch dieser andrenalindruck in einem oder dieser schub von hinten wenn man was horrormässiges spielt etc.

hab heut mit nem guaden kumpel silent hill 3 wieder angefangen und schon wars wieder da und wir haben uns gleich gesagt, alta es is nurn spiel^^ aber das bringt nichts, diese erfundene atmo, auch bei filmen kann so perfektioniert werden dass das künstliche sich sehr krass auf das reale leben überträgt in sehr vielen facetten.

viele unter euch kennen doch diese geilen gefühle voll berauschtheit, wenn man geile epische adventures spielt und man riesen wunderschön kreiirte areale erlebt oder wendungen in speilen etc. ihr wisst ja was ich mein, und das gibt mir auch zu denken, aber man sollte es immer unterscheiden können was real und fiktion ist. das kann aber eben für viele schwer werden da sich diese" künstlich" erzwugten gefühle auf die realität übertragen!!

aber ich liebe es abzuschalten, so wie viele andere und in eine wunderbar kreirte welt einzutauchen, auch wenns terror is wie CONDEMNED oder SH^^
 
@david73
CONDEMNED macht mich auch glücklich
manhund auch :-)
lang lebe die "kranken" spiele...
miau
 
Alkohol, Drogen, Musik, Filme, Sex, Gewalt usw. alles was den Menschen Spaß macht, macht glücklich dafür braucht man keine sinnlosen Studien.
 
@Swar: stimmt! Man hat ja Gott sei dank so Jungs wie Dich, die so schön vereinfacht auf Bild-Niveau alles erklären können...

Noch eine Frage: funktioniert der Link am Schluss des Artikels auch bei anderen nicht?
 
Studien die die Welt nicht braucht, natürlich werden da Serotonine im limbischen System ausgeschüttet, das ist immer so wenn wir Erfolge feiern, so ist halt das Belohnungssystemkonzept des Hirns ausgelegt. Habe auch noch nicht gehört, das das da andere Chemische Prozesse extra für Games im Hirn ablaufen sollen oder die sich anders Verhalten sollten als wenn ich eine Prüfung oder einen Sportwettkampf gewonnen hätte. Aber wahrscheinlich finden sie Raus das die "Omegalphawellen" der TV´s in Verbindung mit der Serotoni Ausschüttung uns schon alle längst zu Muttant gemacht haben und wir kommen bald alle in ein Internierungslager und werden vom Rest der Gesellschaft hermetisch Abgeriegelt *GGGGGGGG*
 
Uaaaaaahhhhh - *streck* - das tut doch mal gut! Endlich werden Videospiele mal positiv rübergebracht!
Also, die News einfach nochmal lesen und genießen! ;)
 
Also, wenn ich von EA alles bezahlt bekommen würde, würde ich auch sagen, dass die Spiele glücklich machen (auch wenn das meine persönliche Meinung in diesem Fall ist). Wenns ne richtig unabhängige Studie gewesen wäre, hätte dieser Artikel mehr Gewicht. In Deutschland gibt es ja auch Institute die Studien rausbringen, dass Passiv-Rauchen nicht schädlich ist. Und wenn man dann kuckt, dann sieht man, dass das von Phillip Morris bezahlt worden ist... bitter...
 
Das einzigste EA Game, was mich glücklich gemacht hat, ist Black auf XBox und PS2. Momentan macht mich ein gewisser Shooter von Infinity Ward happy.
 
Mei, was für eine Erkenntnis ... es liegt doch wohl auf der Hand, dass man (egal wo und bei was) natürlich ein Glücksmoment erlebt, wenn man selber etwas geleistet hat. Deshalb funktioniert bzw. zieht doch das GS System der 360 so gut, denn hier wird man nicht nur damit belohnt, dass man das Spiel / ein Rätsel etc. geschaft / gelöst hat, sondern bekommt obendrein das sozugagen schwarz auf weiß auf der Gamercard bestätigt.

Normalerweise stimmt die Aussage "Computerspiele erzeugen intensivere Glücksgefühle als Fernsehen" - die große Ausnahme bilden hier wohl die Sportübertragungen. Ich glaube bei der EM haben so einige größere Glücksgefühle als beim Zocken :D
 
Ich glaube, da kommen wohl mehrere Faktoren zusammen. Einmal natürlich die Erfolgserlebnisse, dann die schönen Sonnenuntergänge in Rennspielen,lol...ähm jou und man ist eben aktiv beteiligt und somit abgelenkt. Beim fernsehen wird man ja nur dumpf beschallt.
 
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