Space Hulk: Deathwing in der Vorschau: Der Tabletop-Shooter verträgt mehr Spannung

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Nun, da merkt man, dass der werte Herr Odak seine Hausaufgaben bezüglich Warhammer 40k nicht ganz gemacht hat.
Wer "Space Hulk" kennt, der weiß genau, dass es sich recht träge und relativ langsam spielt gegenüber anderen Genrekollegen spielt.
Terminatoren wirken nicht nur klobig, sie sind klobig.
Im Prinzip sind es wandelnde Panzer, mit Waffen, die einfach träge wirken müssen, denn sonst verliert es sehr schnell an Authenzität.
Eine eigentliche Story für Space Hulk gibt es eher nicht.
Ein Orden, hier die Dark Angel - Deathwing Kompanie findet ein Space Hulk.
Darin finden sie Relikte aus alter Zeit, die wertvoll für das Imperuim sind.
Ausserdem müssen die Xenos Bedrohungen ausgeschaltet werden, da diese eine zu große Gefahr für eben das Imperium der Menschheit darstellt.
Jeder, der sich mit der Materie auseinadergesetzt hat, müsste das wissen, aber es ist ein wenig verwunderlich, dass der Entwickler da kein Licht ins dunkel bringt.
Höchstwahrscheinlich wollen sie, dass es wirklich nur an Fans des Universums geht, die die Materie kennen und es gerne in Videospielfrom sehen wollen.
 
Das Spiel kommt uebrigends auch fuer die PsVita ...
 
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