Ich wett mit euch jetzt stellen sie es so hin das der Vater aus reiner Verzweiflung gehandelt hat, und sich nicht zu helfen wußte.
"Die Computerspiele haben meinen Sohn verändert! ICh hab ihn nicht mehr wiedererkannt! Er war ein Monster!" ungefähr so.
Lol, und dann heißt es Videospiele zerstören die Familie.
Aber Waffen, ja, die Fördern den Charakter. Sowie Edmund Stoiber es sagte als er für Schützenvereine für Jugendliche warb.
Doch meiner aAnsicht nach sind es nach wie vor die Waffen, für die die Menschen so anfällig sind. Denn sie fördern das Ego an der falschen Stelle.
Nichts gegen Waffenfreaks, aber hier sollte man sich noch sehr viel mehr Gedanken um Erziehungsarbeit und den Umgang mit Waffen machen. Meiner Meinung gibt es keinen Richtigen Umgang mit Feuerwaffen. Außer vielleicht zur Verbesserung der eigenen Fähigkeiten (also mehr im Sportlichen Sinn, vergleichbar wie Martial Arts sowie Gotcha oder so) oder um Die Welt zu retten- In Videospielen.
Bei Selbstverteidigung kommt es drauf an. Da kann man nicht pauschalisieren. Und ich hoffe das es die Medien in diesem Fall auch nicht tun. Denn dem Jungen wurde Unrecht angetan, und daran war nicht der PC Schuld, oder der "Auslöser". Der Auslöser war die Wut und Unfähigkeit des Vaters.
Ohrfeige, Stecker raus, Computer im SChlafzimmer
einschließen. Das häts auch getan. Und es hätte die Wut abgebaut.
Und es hätte eher Respekt geschaffen.
Natürlich ist Respekt vor den Eltern wichtig und eine Grundlage für eine gute Erziehung (im Sinne des Kindes).
Aber das hat der Vater nicht erreicht.. Sondern Mißtrauen, wahrscheinlich bis an sein Lebensende.