Retro - nur ein verklärter Blick in die Vergangenheit?

thoson hat folgendes geschrieben:

Alles was nach SNES kam, hat leider mit Retro nichts zu tun, (aus heutiger Sicht gesprochen) vielleicht sieht man das in 10 Jahren anders.

Kommt ganz auf die Wahrnehmung an. Mir kommen zum Beispiel PS1 Spiele durchaus ziemlich retro vor ^^. ich bin aber eben auch erst 16 und habe erst nach der PS1zeit angefangen regelmäßig zu zocken.
Grundsätzlich zu sagen alles nach SNES ist nicht retro finde ich deshalb etwas engstirnig.
 
Wobei du mir wohl recht geben musst, das der Sprung von 2D auf 3D für viele ein Meilenstein war, der als Trennlinie zwischen zwei Konzepten betrachtet werden kann.

Klar ist "retro" ein subjektiver Begriff und Leute, die in 10 Jahren geboren werden, kommen wahrscheinlich nicht mehr auf die Idee, diese "Retro - Sachen von heute" zu spielen.

Vielleicht kommt in 5 Jahren ein neue Technik zum Tragen die das Spielen wieder auf ein neues Level (hehe, Wortspiel im Zusammenhang mit Videospielen) anhebt und wieder als klare Trennlinie aufgefasst wird. Hoffe du verstehst was ich meine. Klar könnte man noch weitere Indizien für Abstufungen finden, für mich ist das aber der Entscheidenste.
 
Klar, zwischen 2D und 3D ist schon ein deutlicher Schnitt - trotzdem sind die ersten 3D Spiele nicht annähernd mit dem heutigen Standard zu vergleichen. Den 2D auf 3D Sprung KANN man denke ich als Trennlinie nehmen. Muss man aber nicht...

Ich kann deine Sichtweise aber grundsätzlich nachvollziehen, war mir vielleicht nur etwas zu absolut formuliert.
 
Okai okai, ich gebs zu, war etwas sehr polarisierend geschrieben ;)
 
Hab vor nicht all zu langer Zeit mal wieder meinen damaligen Favoriten Turrican II durchgedaddelt und war schon erstaunt, wie erstaunlich uninspiriert und auch unfair das Teil eigentlich ist. Ich kann mich sonst an keinen sidescroller erinnern, bei dem man den Bildschirm nicht vor sich herschiebt sondern eher hinter sich herzieht. Man hat quasi nie mehr als ein viertel bis maximal ein drittel des sichtbaren Bildausschnittes zur Vorwarnzeit, und wenn einem dann auf einmal 50 Zahnräder entgegenspringen ist das virtuelle Leben in der Regel verwirkt. Das ganze wird allerdings durch eine fast absurde Menge an (minimal) versteckten 1Ups wieder abgefangen.

Das grösstenteils verschmähte Super Turrican II ist spielerisch um Längen ausgereifter und vom relativ grottigen Musikgeklimpere mal abgesehen ist auch die Variante für den Mega Drive ein sehr viel besseres Spiel.
 
eigelsteinprinz hat folgendes geschrieben:

Hallo zusammen!

Ja, mein Thema ist ein wenig krokant formuliert, dennoch frage ich mich schon seit einiger Zeit, ob man sich nicht selber etwas vor macht. Jedenfalls, wenn ich mittlerweile einen guten Amiga Emu und/oder auf XBL/PSN manchen Hit aus der Vergangenheit zocke springt trotz extremer Vorfreude der Funke nicht mehr über. Nein, manchmal bekomme ich sogar richtige Wutanfälle und der Traum ist aus. Letztes Negativerlebnis = Perfect Dark Zero.
*Heul*

Wie ergeht es Euch?



Mir ergeht es ähnlich wie dir: Aktuell spiele ich beispielsweise "The Secret of Monkey Island" in der Special Edition.
Mal ganz davon abgesehen das ich diese "Portierung" technisch unter aller Kanone finde (häufige Abstürze, "Freeze", etc.), begeistert mich dieses Game auf keinen Fall so, wie es dies vor 20 Jahren getan hat.

Auch die Neuauflge von "Arkanoid" vor einem Jahr konnte mich (im Gegensatz zu dem Original auf dem Game Boy) nur wenige Tage vor den Bildschirm locken.


Auch wenn ich persönlich kein Grafik-Fetischist bin und ich unter Umständen auch über andere Fehler hinwegsehen kann (solange das Game mich packt) so ist bin ich in der heutigen Zeit doch ganz einfach ein höheres technisches Niveau gewohnt, als vor 15 oder 20 Jahren.

Sicherlich flattert ein kleines Grinsen über meinen Mund, wenn ich heute erneut ein Rätsel bei "Ocarina of Time" oder "Monkey Island" löse, weil ich ein Stück in eine Vergangenheit mitgenommen werde, an die ich gerne zurück denken, aber das war es dann auch schon.
Es ist doch garnicht mehr Möglich, das mich ein "Super Mario 64" oder ein "Monkey Island" genauso begeisern kann, wie es dies vor 10 oder 15 Jahren getan hat. Es macht heute vielleicht nochmal einen kurzen Moment glücklich, aber es wird mich nicht mehr zum stauen bringen...

Aber ich denke dies ist auch in Ordnung so, da eine andere Reaktion wohl heissen würde, dass ich keine Ansprüche mehr an Videospiele stelle.


Retro-Videospiele von heute sind wie Fossilien. Sie erinnern uns daran, wie die Kinderschuhe unseres Hobbys aussehen und auch ein Stück daran, wie wir selbst aufgewachsen sind.

Nun aber ist längst eine neue Ära angebrochen und wer weiß, wie wir im Jahre 2030 auf heutige wegweisende Games wie "Wii Sports", "Heavy Rain" oder "BioShock" reagieren?


In diesem Sinne: Mir ergeht es gut, wenn ich mal wieder ein Retro-Spiel in meiner Konsole habe. - Denn genau durch diese Games wir mein Blick auf die gegenwärtigen Spiele viel klarer und schärfer! ;)
 
Marco A hat folgendes geschrieben:
In diesem Sinne: Mir ergeht es gut, wenn ich mal wieder ein Retro-Spiel in meiner Konsole habe. - Denn genau durch diese Games wir mein Blick auf die gegenwärtigen Spiele viel klarer und schärfer! ;)

Der Blick wird klarer und schärfer und lässt erkennen das es heute nur noch aufgewärmtes gibt, das man schon zigfach gesehen und erlebt hat, das sogar meist besser? :bigsmile:
Wenn das so ist, stimme ich zu, die meisten modernen Spiele sind nur Aufgüsse und es ist vergleichbar mit Hollywood, wo man lieber Remakes und Sequels auf den Markt kotzt, anstatt was neues zu versuchen. Früher wurde selbst in Spieleserien versucht, mal was zu verändern (Larry 5 ist so ein Beispiel), während heute die Sequels auf "Nummer sicher" sind, bloß nichts ändern, man könnte ja ein paar Fanboys vergraulen und das bis auf ein paar altbekannte Verdächtige (Ninja Gaiden, Castlevania), die Spiele im Gegensatz zu früher auch immer simpler, einfacher und ohne herausforderung werden, ist ja wohl auch ein Fakt. Früher bekam man bei einem Spiel noch eine Herausforderung geboten, man konnte fast sehen, wie die Konsole hämisch grinst unterlegt von einem "Versuch das mal durchzuspielen". Heute wird man auf Autopilot durch die Welt geführt und die Gamerkiddies kreischen heulsusig rum, wenn es nicht Quicksave und Speichermöglichkeiten gibt, weil sonst könnte man ja ein Leben verlieren oder es gibt ein Game Over und das wäre ja schrecklich und ein Grund ein Spiel direkt scheiße zu finden :eek:

Gerade wenn man klassische Lucas Arts Adventures anspricht, muss aber klar die Frage gestellt werden: Welche Adventures heutzutage gibt es denn, die mit diesen Klassikern mithalten können? Kaum welche, die meisten Adventures sind recht belanglos. An eine geniale Handlung wie sie Indiana Jones and the Fate of Atlantis bot, kommen nur wenige Spiele ran.
Und es ist heute so, das man sich von der Grafik blenden lässt. Das war früher auch schon so (Siehe das unterdurchschnittliche Donkey Kong Country) und heute auch so, nur das heute Entwickler noch mehr als früher auf "möglichst "geile" Grafik" hinarbeiten und währenddessen alles vergessen. Solche Spiele gab es früher nur selten. Ich muss nur Rise of the Robots nennen, das steht auf einer Stufe mit den Far Crys und Fallout 3s dieser heutigen Welt (Wogegen Fallout 1 und 2 wiederum das Beispiel für geniale, zeitlose Spiele sind, die genial und zeitlos sind, obwohl die Grafik ja so "augenkrebs"erregend ist)
 
Hm, es wäre wohl zu einfach zu sagen, dass früher alles besser war. Man tendiert ja dazu, die Vergangenheit im nachhinein zu glorifizieren.

Sicher ist, dass bestimmte Titel einen in einem bestimmten Alter einfach stark prägen und beeindrucken/beeinflussen. Vielleicht ist man in einem bestimmten Alter einfach aufnahmefähiger für solche Dinge. Und nur wenige Titel schaffen es eben, einen völlig in ihren Bann zu ziehen, dass man quasi "in ihnen aufgeht". Solche Erlebnisse sind dann schon einzigartig.

Wenn man einem solchen einmaligen Erlebnis dann immer wieder hinterherjagt in der Hoffnung, man könne es wiederholen oder gar übertreffen, dann wird man es entweder irgendwann mit einem weiteren herausragenden Titel tatsächlich oder zumindest annähernd schaffen, oder aber dieses einmalige Erlebnis wird tatsächlich "einmalig" bleiben und nie wieder erreicht werden. Dann stellt sich irgendwann Ernüchterung ein und vielleicht auch Resignation.

"Es wird niemals wieder so sein wie früher." Ja, das stimmt. Das tollste current Gen Spiel mit x GB an Videosequenzen kommt nicht an gegen ein 25 Jahre altes Grafikadventure oder Jump&Run oder Sportspiel (auf einer 170 KB Floppy Disk samt Nachladeorgien), wenn damit eben schöne prägende Erinnerungen verknüpft sind. Den Vergleich kann die current Gen niemals für sich gewinnen.

Ich glaube wirklich, dass es für bestimmte Dinge einfach eine richtige Zeit und eine richtige Zielgruppe gibt, bei der ein Spiel dann seine beste Wirkung entfalten kann.
Wer mit der current Gen groß wird und seine prägenden Spielerlebnisse eben mit den aktuellen Konsolen oder dem PC hat, der wird in ein paar Jahren vermutlich genauso sagen: das gab es doch schon alles, aber früher war es irgendwie besser.
Eben, das "irgendwie" ist die Erinnerung, die mitschwingt, die damit verbundenen einzigartigen Momente.

Und man kann die Vergangenheit eben nicht wiederholen, so schön sie auch damals war, es bleibt bei der Einzigartigkeit. Man wird mit Sicherheit wieder Freude an bestimmten Games haben, keine Frage, aber sie wird vielleicht/wahrscheinlich nicht mehr so intensiv ausfallen wie früher.

Manchmal verschieben sich auch Prioritäten im Leben. Wenn man früher eine tolle Zeit mit Freunden gemeinsam "an der Daddelkiste" verbrachte, so verbringt man vielleicht später einfach eine tolle Zeit mit der Familie. Dass dann ein "Nebenschauplatz" wie Videospielen einfach nicht mehr mit anderen Themen mithalten kann, ist nur verständlich. Aber vielleicht bekommt man eben doch auch mal ein "mit der Familie zusammen vor der Daddelkiste" Event hin. Man kann ja als Kenner auf eine korrekte Staffelstab-Übergabe ein wenig hinarbeiten. :)
 
Deswegen begrüße ich auch Neuauflagen ala Resident Evil 1 für die :cube:
Dies verbindet Retrofeeling mit Genialer Technik, wo man vom sonst anfallendem Technik-Schock verschont bleibt! Ich würde viel mehr solcher Auflagen begrüßen, auch wenn es vielen nicht passt weil sie es für Geldmacherei halten! Aber ich meine wenn die technischen Neuerungen wirklich enrom sind und das Leveldesign heutigen Standarts angepasst wurde...warum dann nicht für ein geniales Produkt noch einmal zahlen?!?
Ist mit lieber als die meisten neuen Games, die größenteils nichts taugen!
Freue mich beispielsweise schon riesig auf die Half Life Neuauflage...für mich eines der besten Shooter aller Zeiten....Golden Eye wird wohl auch richtig gut werden! Ein Max Payne (der erste Teil) im neuen Gewandt wäre für mich ebenso ein Traum...:mosh:
 
Neuauflagen haben schon was für sich. Solange es immer noch den Charme des Originals besitzt, sich nicht zu weit davon entfernt, und so aufwendig wie RE 1 für den GC ausfällt.

Ich würde mich zum Beispiel über eine zeitgemässe Neuauflage zu Lekacy of Kain: Blood Omen, Deus Ex 1, Silent Hill 1, Resident Evil 2, System Shock 2, und Outcast freuen.
 
ShadowAngel hat folgendes geschrieben:

Marco A hat folgendes geschrieben:

In diesem Sinne: Mir ergeht es gut, wenn ich mal wieder ein Retro-Spiel in meiner Konsole habe. - Denn genau durch diese Games wir mein Blick auf die gegenwärtigen Spiele viel klarer und schärfer! ;)


Der Blick wird klarer und schärfer und lässt erkennen das es heute nur noch aufgewärmtes gibt, das man schon zigfach gesehen und erlebt hat, das sogar meist besser? :bigsmile:

Wenn das so ist, stimme ich zu, die meisten modernen Spiele sind nur Aufgüsse und es ist vergleichbar mit Hollywood, wo man lieber Remakes und Sequels auf den Markt kotzt, anstatt was neues zu versuchen. Früher wurde selbst in Spieleserien versucht, mal was zu verändern (Larry 5 ist so ein Beispiel), während heute die Sequels auf "Nummer sicher" sind, bloß nichts ändern, man könnte ja ein paar Fanboys vergraulen und das bis auf ein paar altbekannte Verdächtige (Ninja Gaiden, Castlevania), die Spiele im Gegensatz zu früher auch immer simpler, einfacher und ohne herausforderung werden, ist ja wohl auch ein Fakt. Früher bekam man bei einem Spiel noch eine Herausforderung geboten, man konnte fast sehen, wie die Konsole hämisch grinst unterlegt von einem "Versuch das mal durchzuspielen". Heute wird man auf Autopilot durch die Welt geführt und die Gamerkiddies kreischen heulsusig rum, wenn es nicht Quicksave und Speichermöglichkeiten gibt, weil sonst könnte man ja ein Leben verlieren oder es gibt ein Game Over und das wäre ja schrecklich und ein Grund ein Spiel direkt scheiße zu finden :eek:


Gerade wenn man klassische Lucas Arts Adventures anspricht, muss aber klar die Frage gestellt werden: Welche Adventures heutzutage gibt es denn, die mit diesen Klassikern mithalten können? Kaum welche, die meisten Adventures sind recht belanglos. An eine geniale Handlung wie sie Indiana Jones and the Fate of Atlantis bot, kommen nur wenige Spiele ran.

Und es ist heute so, das man sich von der Grafik blenden lässt. Das war früher auch schon so (Siehe das unterdurchschnittliche Donkey Kong Country) und heute auch so, nur das heute Entwickler noch mehr als früher auf "möglichst "geile" Grafik" hinarbeiten und währenddessen alles vergessen. Solche Spiele gab es früher nur selten. Ich muss nur Rise of the Robots nennen, das steht auf einer Stufe mit den Far Crys und Fallout 3s dieser heutigen Welt (Wogegen Fallout 1 und 2 wiederum das Beispiel für geniale, zeitlose Spiele sind, die genial und zeitlos sind, obwohl die Grafik ja so "augenkrebs"erregend ist)

Prinzipiell geb ich dir ja Recht, aber trotz meiner Abneigung gegen first-person-shooter ist es doch ein wenig unfair, Titel wie Far Cry oder Fallout 3 (auch wenn es prinzipiell nur ein Oblivion-Mod mit Fallout Ästhetik und einer Prise verkrampftem Holzhammer-Humor ist) auf die selbe Stufe wie Rise of the Robots zu stellen.
 
Sigistauffen hat folgendes geschrieben:
Prinzipiell geb ich dir ja Recht, aber trotz meiner Abneigung gegen first-person-shooter ist es doch ein wenig unfair, Titel wie Far Cry oder Fallout 3 (auch wenn es prinzipiell nur ein Oblivion-Mod mit Fallout Ästhetik und einer Prise verkrampftem Holzhammer-Humor ist) auf die selbe Stufe wie Rise of the Robots zu stellen.

Stimmt, ist unfair Rise of the Robots gegenüber, das wenigstens Trashcharme besitzt :bigsmile:

Ne, zumindest das erste Far Cry war ja nun wirklich nichts weiter als eine Tech-Demo von einer Truppe die damit eben ihre Grafikengine vermarkten wollte. Denn was an dem "Spiel" so genial sein soll, verstehe ich nicht. Praktisch alles, vom Leveldesign über das Gameplay hin zur 08/15 Handlung wirkt amateurhaft. ;)
Natürlich war früher nicht alles besser und früher gab es auch unglaublich viel Softwaremüll (Zwecks nem Review hab ich grad Alex Dampier's Pro Hockey '95 laufen und das ist so ziemlich das schlechteste Eishockeyspiel das ich jemals gespielt habe)
Im Prinzip kann man auch so sagen, das Sport- und Rennspiele praktisch die einzigen zwei Genres sind, die wirklich vom technischen Fortschritt profitieren und die neuere Generationen besser sind (Gut, es gibt kultige Fun-Racer wie Rock n' Roll Racing und kultige Sportspiele wie ISS Deluxe, aber im Großen und Ganzen wird man wohl eher zu GT, Colin McRae Dirt oder ähnlichem greifen als sich Top Gear oder Test Drive 3 anzutun und bei Sportspielen ist es das gleiche, lieber PES 2010 als FIFA International Soccer)
Während bei den anderen Genres eben etwa die Handlung im Vordergrund steht und sich das Spiel dadurch etabliert. Wie hier als Beispiel schon genannt wurde: Zelda - A Link to the Past ist auch heute noch ein richtig gutes Spiel, Grafik hin oder her.

Manche Spiele profitieren sogar von schlechter Technik. Der bizarre Traum-Simulator LSD funktioniert durch die pixelige, kantige, Low-Res Grafik der Playstation 1 eben besser, als wenn es jetzt ein auf Hochglanz getrimmtes PS3 Spiel wäre.

Generell vertrete ich die Ansicht, das auch Sound bei Spielen wesentlich wichtiger ist, als die Grafik. Spielt mal ein beliebiges Horror-Spiel ohne Ton. Da ist es vorbei mit der Gruselatmosphäre, während die Grafik keine so große Rolle spielt, da man doch immer wieder automatisch die Phantasie einsetzt und sich selbst die Szenen ausmalt. Die alten Silent Hills funktionieren deshalb auch heute noch, trotz pixeliger Grafik
 
Zurück