Ich sehe das Problem hier ganz woanders. Die Programmierer sind zu sehr darauf fixiert die Spiele mit ganz detaillierten Texturen und 1000en Effekten zu bestücken. Das ist ja nett und gut aber wieso geht man diesen schmalen Weg und riskiert rucklige Games?
Ich nenne mal als Beispiele Metroid Prime, Okami, Mario Galaxy, etc... Ich sage nicht, dass diese Spiele besser aussehen aber man hat einfach Level oder Welten in denen man sich wohl fühlt. Das Gesamtkonzept muss stimmen. Ich würde mich als Gamer nicht betrogen fühlen, nur weil ein Spiel nicht mit 1080p läuft, solange es mir eine insgesamt stimmiges Gamedesign bietet (Beyond Good & Evil ist auch gutes Beispiel).
Ich hoffe, dass bei der Entwicklung bei God of War 3 natürlich ein Grafikupdate kommt aber ich niemals in einer News lesen muss "es wird nicht ruckeln", weil es einfach eine gewisse Einstellung zum proggen von Games aufzeigt.