Regeneration in Spielen

Marvel

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Also mir geht diese neue "Mode" der Regeneration auf den Keks und raubt einen unheimlich viel Spielspaß.
Im MP kann es ja noch ok sein. Aber im SP hat man das früher auch nicht gebraucht und hatte mehr Spaß damit.
Turok auf dem N64 war 1a dank dem sammeln der HP Kreuze. Wenn ich da heute Duke forever zocke und es egal ist wenn man durch ´ne Stromfütze läuft weil man sich ja "Selbstheilt" *pfff* dann geht ne menge Spaß verloren.

Max Payne mit seine Pillen war auch klasse.Man stelle sich vor Max Payne mit Auto-Regeneration,???. Wo bleibt in den Spielen der reizt,die Spannung,die Schwierigkeit.

Gebt den Spielen im SP mal wieder mehr Taktik zurück. Oder nicht??
Jetzt sagt nicht es gefällt euch alles so wie es im Moment ist.
 
Ich muss es gestehen, mir gefällt diese Regeneration in Spielen sehr. Die Spiele werden dazu einfacher, aber eben auch irgendwie gemütlicher und weitaus weniger frustreich.

Wenn ich da jetzt GTA IV ohne Regeneration und Red Dead Redemption mit Reg. gegenüberstelle, weiß ich einfach, was mir mehr Spaß macht.

Natürlich werden die Spiele dadurch wesentlich einfacher und auch ein wenig casualmäßig, aber die Zeiten von unheimlich schweren Spielen ist sowieso schon lange vorbei.
 
Marvel hat folgendes geschrieben:

Also mir geht diese neue "Mode" der Regeneration auf den Keks und raubt einen unheimlich viel Spielspaß.

Im MP kann es ja noch ok sein. Aber im SP hat man das früher auch nicht gebraucht und hatte mehr Spaß damit.

Turok auf dem N64 war 1a dank dem sammeln der HP Kreuze. Wenn ich da heute Duke forever zocke und es egal ist wenn man durch ´ne Stromfütze läuft weil man sich ja "Selbstheilt" *pfff* dann geht ne menge Spaß verloren.


Max Payne mit seine Pillen war auch klasse.Man stelle sich vor Max Payne mit Auto-Regeneration,???. Wo bleibt in den Spielen der reizt,die Spannung,die Schwierigkeit.


Gebt den Spielen im SP mal wieder mehr Taktik zurück. Oder nicht??

Jetzt sagt nicht es gefällt euch alles so wie es im Moment ist.


Das kann man nicht über einen Kamm scheren.

Erstmal sollte man sich zu Augen führen, warum es so viele Spiele mit Regeneration gibt.

Wenn es in z.B. einem Shooter regenerierende HP gibt, so ist sichergestellt, das der Spieler an jede Situation (Bosskampf, Setpiece) mit den von Seite des Spiels bestmöglichen Chancen rangeht (100% Health).
Das machts dem Entwickler einfacher, weil dieser so den Schwierigkeitsgrad selber bestimmen kann und nicht für alle Situationen ausbalancieren muss und der Spieler hat weniger Frustmomente, weil keine "Unschaffbaren" Situationen entstehen können (z.B. den Endboss mit 10 HP ohne Healthpacks zu begegnen), besonders wenn es kein freies Speichern gibt.

Auf der andereren Seite ist natürlich das übliche "10 Sekunden in Deckung" Regenerationssystem leicht auszunutzen, eben weil es je nach Spiel eher eine Geduldsprobe ist, das Spiel durchzuspielen.


Daher finde ich sowohl Regenerationssysteme als auch klassischere Mechaniken weder Grundsätzlich schlecht noch grundsätzlich Gut.

Im Endeffekt kommt es halt immer auf das Spiel an.

- Doom 3 fand ich mit seinen Healthpacks zum Kotzen, weil man konstant dafür bestraft wurde sich aus den versteckten Ecken wichtige Heilung zu besorgen.

- Max Payne wiederum, wie du erwähnt hast, wäre mit reiner Regeneration völlig kaputt als Spiel, weil man dann nurnoch aus der Deckung hin und her rennt um 2-3 Schuss abzugeben, anstatt das man herausgefordert ist, sich mit filmreifen Einlagen ins Getümmel zu stürzen. Dann wiederum braucht es hier aber auch die Painkiller (=schnelle Healthpacks auf Knopfdruck), weil es das Spiel genauso kaputt machen würde, wenn man konstant aus einem Schusswechsel flüchten müsste um über ein Medipack zu laufen. Insbesondere weil man in Max Payne auch sehr schnell HP verliert.

- Pseudo-Realistische Spiele wie die neueren Rainbow Six Teile sind mit mit Regeneration wiederum auch lieber, denn wenn ich eh nur drei Schuss überleben kann, dann will ich mich nicht stundenlang durch Levels quälen müssen weil ich in einer Zehntelsekunde umgebracht werden kann, wenn ich aufeinmal keinen Schuss mehr aushalte.

- Survival Horror mit Regeneration wiederum wäre jedoch eher paradox als alles andere.


Im Endeffekt sind mir die "Hybriden" a la Halo, Chronicles of Riddick und ähnlichem am liebsten. Ein wenig Regeneration, damit keine unmöglichen Situationen entstehen können, und dahinter das übliche Health-System, so das man sich auf der Hut halten sollte um sich das Spiel nicht unnötig zu erschweren.

Aber im Endeffekt kommt es wirklich auf das Spiel an, welches der drei Möglichkeiten am besten ist.

(P.S.: Würde ich einen Run-and-Gun Shooter machen, würde ich ein umgekehrtes Regenerationssystem einbauen, so das man nur regeneriert während Gegner in die ungefähre richtung von einem Schießen ^^)
 
Mir hat die Zeit ohne Regeneration auch besser gefallen. Dafür muß man aber die Spiele auch anders designen. In den alten Spielen war es ja nicht so, dass man bei jedem Gegner direkt um sein Leben bangen mußte, es reicht ja, wenn die Gegner einem langsam aber sicher die Energie rauben.
Heute ist es halt so, dass sich in vielen Spielen dieses "Halo-Feeling" einstellt. Es kommt lange Zeit kein Gegner, dann aber kommt direkt ein großer Haufen, damit die Chance besteht, dass man drauf geht.
 
Ich glaub die Regeneration macht das Spielen um einiges frustfreier. Ich hätte schon mehrfach bei Red Dead Redemption ohne dieses System frustgeschoben. Und, um Tom´s Spiele aufzugreifen, GTA IV war trotz des Regenerationssystems ganz schön fordernt und wenn nicht osgar schwer - ohne Regeneration will ich mir das gar nicht vorstellen.
Bei Spielen wie Assassin´s Creed Brotherhood, da gibt es ja Checkpoints am laufenden Band und da gibt es auch kein regenerieren - in dem Fall gut. :sun:
 
Also schwierig fand ich die Spiele früher eher nicht.Es ist oder war halt interessanter weil man immer aufpassen mußte wie man vorgeht.

Wenn man heute Max Payne 1 noch einmal spielt,spielt man es eher schneller durch gegenüber damals als es neu rauskam.Es liegt natürlich daran weil man es kennt.Aber es macht dennoch mehr Spaß weil man immer noch aufpassen muss wie man im Spiel vorgeht und nicht den Rambo raushängen lassen kann.

Alle sagen das die Spiele nicht mehr die Spiellänge wie früher haben.Naja, wenn man ein Spiel, wegen der Regeneration,durchspielen kann ohne einmal zu "sterben",ist schon klar warum heut die Spiele nach 8 Std. fertig sind.

Mir gefiel das alte System besser.Hab´s nicht gern sooo gemütlich

:bigsmile:
 
Ich finde es halt gerade bei Sandbox-Spielen einen Segen. Früher hast du einen dummen, kleinen Fehler gemacht und hast unter Umständen soviel Energier verloren, dass du es eigentlich kaum noch schaffen konntest. Das Ergebnis war, dass man wieder ewig zur Mission hinfahren musste und anschließend wieder bis zu der Stelle erst einmal gelangen musst, bei der man zuvor den Fehler machte.

Das hat gut und gerne locker ne halbe Stunde in Anspruch genommen. Gerade im "höheren Alter", in welchem man hin und wieder sehr wenig Zeit hast, ist man dann durchaus froh, wenn einem diese zeitraubende Geschichten erspart werden.

Zumal man ja sagen muss, dass man mit nem höheren Schwierigkeitsgrad mit oder ohne Regeneration seine Herausforderungen hat. Aber wie gesagt, die Zeiten in denen man bei nem Spiel unfassbar gefordert wurde, sind ohnehin mehr oder weniger schon lange vorbei. Selbst Titel wie Demon's Souls ist verglichen mit früheren Spielen nicht zwangsläufig extrem schwer, sondern eben eher kompromisslos.
 
Regeneration FTW!

Erinner mich nur zu gut an eine Situation bei Silent Hill Homecoming:

Einen Slot immer überspeichert bis ich ohne Medipacks bei dieser Riesenpuppe ankam. Nach 40 Versuchen und einem defekten Controller hab ich dann nochmal neu angefangen. Einer der frustigsten Situation meiner Spielergeschichte!

Da lob ich mir doch die regenerative Energie :D
 
uPrMC

So ungefähr ging es mir bei Ninja Gaide 2. Den Endboss habe ich nie geschafft. Es gab keine Möglichkeiten sich nochmal Heilung zu holen.
Also Neustart:)

Mit der Regenration kommt es ganz auf das Spiel drauf an. Ich denke manche Spiele könnte man nur sehr schwer durchzocken. Die Spiele basieren ja drauf. Es kommen einfach mehr Gegner usw.
Bei Bioshock fand ich es wiederum auch gut dass es dieses Feature nicht gab.
Kommt immer aufs Spiel drauf an. Aber ich finde die Spiele werden generell immer leichter, was aber natürlich auch auf die eigene Erfahrung mit Spielen zurückzuführen werden kann.

Wenn ich an Spiele von früher denke, da gab es echt einige harte Spiele. Battletaods, Chakan z.B Beide spiele ich heute noch, aber keine Chance.
Besonders weil man die Spiele auch immer wieder von vorne anfangen muss:)
 
Health Packs steigern sicher die Spannung, führen aber eben auch zu solchen "ich habe falsch abgespeichert"-Momenten. Bei Doom 3 z.b. habe ich fast alle 5 Minuten den Quicksave benutzt, um auch ja immer mit voller Gesundheit und allen Health Packs dazustehen, das war schon schräg und hat den Spielfluss sehr gebremst.

Ich selbst finde aber inzwischen Regeneration plus Quicksave an jeder Stelle am idealsten, da ich aber reiner Konsolero bin, muss ich meistens auf die Quicksave-Funktion verzichten. Bei Shadows of the Damned hingegen waren Health Packs (oder Tequila Flaschen) wieder in Ordnung, da es bei dieser Art von Spielen (Survival Horror) einfach dazu gehört und es diese auf "normal" eh im Überfluss gab bzw. man sich die Flaschen immer auf Vorrat kaufen konnte - ich hatte eigentlich immer mindestens 10 in Reserve.

Im Allgemeinen finde ich es einfach entspannter, nicht immer auf den Healthpack Vorrat gucken zu müssen...
 
Seh ich auch so. Vor allem, bei Shootern und Sandbox-Games ist die regenerative Gesundheit ne feine Sache. Was hab ich mich z. B. geärgert als ich bei GTA IV während einer schwierigen Mission von einem Auto angefahren wurde, was mir das letzte Fitzelchen Health zunichte gemacht hat. :knockout:

Kommt immer aufs Spiel/Genre an, Survival Horror-Games brauchen sowas natürlich nicht!
 
Bei Fear 3 hat mich das regenerieren der Engergieleiste extrem gestört, da dadurch keine wirkliche Spannung aufkam. Mir wäre es lieber gewesen, man hätte sich an Teil 1-2 orientiert.
 
Es kommt aufs Spiel an, in GTA IV hätte ich mir ein Autoregeneration so sehr gewünscht, da man oft schaden nimmt, wenn man angefahren wird.
Aber in shooter finde ich es etwas zu leicht.
Es kommt eben auf das Spiel an, z.B. in Oblivon autoregeneration? NIEMALS!
Aber spiele werden immer leichter, da immer mehr in richtung casual...das ist das Problem.
Demons Souls die einzige Ausnahme, bestätigt die Regel.
 
Mich nervt viel mehr die Tatsache, dass man in Shootern übrige Kugeln hat und keine Magazine. So haut man bei einem Revolver optisch jede Patrone raus, obwohl man praktisch nur eine verschossen hat und es wird nur die eine abgezogen. Brothers in Arms: Hell's Highway macht das gut, da muss man dann richtig abschätzen wieviele Kugeln man braucht, und wann es sich lohnt, nachzuladen.
 
Also zu den Problem mit den früheren Endgegnern.Es war doch immer so das man vor jeden End.-bzw. Zwischengegner immer genug Muni und Health im "Vorraum" fand.Das war ,finde ich ,nie richtig Problem.

Und egal in welcher Form könnte man heut in jedem Spiel Health-Päckchen wieder einführen.Egal ob als simples Kreuz oder Flaschen,wie auch immer.In Rollenspielen hat man eh immer seine "Heilkräfte" dabei.

Wer schrieb nochmal,"Im alter geht das nicht mehr so"? :bigsmile:
Ich bin auch nimmer jung, aber mir fehlt einfach immer mehr in Shootern die Motivation weiter zu spielen.Weil es zu einfach ist mit der Auto -Regenerierung.

Lass mal eine Stelle im Spiel schwieriger sein und schmier 5x ab.Macht ne Pause danach geht´s wieder.
Mir fehlt das alte System,kann ich nicht anders sagen. :mosh:
 
uPrMC hat folgendes geschrieben:

Regeneration FTW!


Erinner mich nur zu gut an eine Situation bei Silent Hill Homecoming:


Einen Slot immer überspeichert bis ich ohne Medipacks bei dieser Riesenpuppe ankam. Nach 40 Versuchen und einem defekten Controller hab ich dann nochmal neu angefangen. Einer der frustigsten Situation meiner Spielergeschichte!


Da lob ich mir doch die regenerative Energie :D

Ging mir genauso. Beim Neuanfang hab ich mehr auf Medipacks und Munition geachtet, als auf die Story :bigsmile:

Ich habe es auch lieber, wenn die Gesundheit automatisch aufgeladen wird. Ein MW auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad hatte einige haarige Stellen zu bieten, wo man sich nicht eifach hinter einer Kiste verstecken konnte bis die Action vorbei war, z.B . beim Riesenrad oder in der Schäune wo man unter Zeitdruck von der Insel runter musste.
 
Es liegt daran, dass die Leute heute ein Spiel einfach nur noch konsumieren wollen. Wie ein Film in dem sie selbst der Held sind. Beschäftigen will sich damit niemand. Nur noch "reinziehn". Ist natürlich auch mal ganz nett, aber wenn es NUR noch solche Spiele gibt, wird es langweilig.

Regeneriert man sich nicht ständig, dann muss man immer ein Auge auf seine Lebensanzeige haben, drauf achten wo Medikits sind und wenn man speichern darf eventuell auch darauf, sich nicht in eine ausweglose Situation zu bringen. Das übrige Leben ist also etwas was man im Hinterkopf behalten muss und auch in eine langfristige Strategie mit einbeziehn. In vielen modernen Spielen geht aber alles von Augenblick zu Augenblick.

Bei einem Spiel mit Autosave ist es natürlich problematisch, da der Spieler dann eventuell so ein typisches "Todessave" in einer ausweglosen Situation bekommt. Aber keine Ahnung warum man auf Konsolen nicht selbst speichern darf, technisch wär es ja kein Problem mehr. Vielleicht auch wieder zuviel Verantwortung für die Spieler. Oder die Entwickler wollen es sich eben einfach machen, und den Spieler lieber mit vorgescripteten Szenen bombadieren anstatt ein gutes SPIEL zu designen.

Regeneration veranlasst den Spieler zu einem übervorsichtigen Spielstil, da sich jeder Fehler von selbst ausbügelt, wenn man ihn nur überlebt. Solang man also kein Risiko eingeht, kann man auch nicht verlieren. Man hockt ewig hinter der Deckung, in höheren Schwierigkeitsgraden ist oft gleich der Bildschirm rot wenn man mal getroffen wird und man muss wieder wegrennen und sich für ein paar Sekunden verkriechen. Dieses ständige Stop and Go ist so nervig.

Nur in einem Spiel mit Medikits kann es solche spannenden Situationen geben wie, dass man sich mit wenig Leben bis zum nächsten Medikit durchkämpfen muss, bzw. die Erleichterung dann endlich eines zu finden. Oder die tollen Momente, wenn man gerade wieder 100 Leben und 100 Rüstung (ja, es gab auch mal sowas wie Rüstung!) hat und volle Munition, und sich dann mächtig auf die nächsten Gegner zu stürzen.
Dieses Auf und Ab, und eine Spannungskurve die sich dynamisch innerhalb des Spielflusses ergibt, kann nur entstehen, wenn die Mechanik das auch hergibt, und den Spieler nicht in einen monotonen Rhythmus aus Deckung - Ballern - roter Bildschirm zwingt. In diesen neuen Spielen sind spannende Stellen künstlich durch das Skript vorgegeben und immer die selben.
Für die Entwickler natürlich toll, wenn der Spieler in so einem engen Korsett steckt dann gibt's ja nicht viel was schiefgehn kann oder was man bedenken müsste. Aber warum man das als Spieler akzeptieren sollte seh ich garnicht ein.
Ich könnt jetzt nochmal seitenlang über den Vorteil von Spielen gegenüber Filmen schreiben, nämlich der oben angesprochenen dynamischen Entwicklung, und wie sowas immer weiter untergraben wird um Platz zu machen für "cinematische Erlebnisse" (wenn ich ein cinematisches Erlebniss will geh ich in's verdammte Kino! :kotz: ) aber da ich hier eh schon wieder zu sehr abschweife, hör ich mal lieber auf. Das regenerierende Leben ist eben nur ein großer Bestandteil dieser seltsamen Entwicklung.
 
Marvel hat folgendes geschrieben:

Wer schrieb nochmal,"Im alter geht das nicht mehr so"? :bigsmile:

Ich bin auch nimmer jung, aber mir fehlt einfach immer mehr in Shootern die Motivation weiter zu spielen.Weil es zu einfach ist mit der Auto -Regenerierung.


Lass mal eine Stelle im Spiel schwieriger sein und schmier 5x ab.Macht ne Pause danach geht´s wieder.

Mir fehlt das alte System,kann ich nicht anders sagen. :mosh:
Das ist das Problem bei den meisten Spielen, sie müssel auf Casual zugeschnitten sein, somit können Zocker, die wenig Ahnung haben (casual gamer) auch was mit dem Spiel anfangen.
Ich weiß nicht mehr welches Spiel das war, aber man konnte leicht, normal, oder schwer wählen und je nachdem, gab es auto-health-regeneration oder nicht.
Vielleicht vertausche ich da auch was, jedenfalls fänd ich sowas gut.
Bei leicht gibt es auto-regeneration, bei den restlichen, eben nicht.
Aber schwierigkeitsgrade sind irgendwie fast verschwunden.
 
Bin was das Thema angeht relativ offen.
Solange es zu Spielbalance passt ist mir beides recht :)
 
Mir ist es im grossen und ganzen eigentlich auch egal, obwohl ich es ganz gut finde wenn man Healthpacks benutzen kann.
Was haltet ihr eigentlich davon wenn`s so umgesetzt wird wie bei Super Metroid? KLar würde zu einem Spiel wie z.B. CoD nicht passen.
 
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