Burgherr Ganon
Moderator
- Mitglied seit
- 02.03.2006
- Beiträge
- 13.617
- Reaktionspunkte
- 0
Ersteindruck zur PS Vita (3G NTSC-J)
Als zunächt sei gesagt dass die Vita sehr gut verarbeitet wird, das gilt für den Touchscreen genauso wie für die generelle Verarbeitung. Der Handheld selbst ist optisch ein wenig größer als die PSP 3000, es wird also eine neue Tasche fällig da sämtliche PSP-Taschen nicht passen. Die Gamecards werden an der Oberkante eingeführt, die Memcards links. Die Oberfläche selbst ist ähnlich wie die der PSP. Das 3G Model zeigt einem permanent an ob die Sim-Card eingelegt ist sowie die aktuelle Uhrzeit.
Die Games sind auf genannten Carts und in blauen Verpackungen. Die Verpackungen sind, anders als man es vermutet, sehr klein. Da die Module sehr klein sind hat man sie schnell verloren, von daher ist die Tasche fast schon Pflicht. Legt man ein Spiel ein wird es installiert und man muss das entsprechende Symbol antippen. Bei den Spielen gibt es neben dem Start viele Optionen: Website des Spieles aufrufen, Spiel aktualisieren (wenn möglich), digitale Anleitung auflschlagen oder den PSN Store aufrufen um DLCs zu erwerben.
Nachdem man das Gerät startet kommt man ins Hauptmenü. Mit dem Begrüßungs-Center bekommt man einige Funktion und den Umgang im Main-Menu näher gebracht und kann dabei Trophäen machen, coole Präsentation. Allem voran die Kamera Funktionen und die Neugungssensoren werden einem so näher gebracht. Einige Spiele machen auch umfangreichen Gebrauch von der Kamera (Reality Fighters, Sony) Wenn man die Helligkeit auf maximal stellt kann man auch trotz Sonneneinwirkung noch relativ viel erkennen, dies gilt für die Software als auch den Gebrauch im Hauptinventar.
Da die Vita über einen Touchscreen verfügt, wird auch im Hauptmenü davon Gebrauch gemacht; man wählt die Multimedia-Punkte wie Store, Media's, Trophäen und Co mit dem Touchscreen. Der Touchscreen ist sehr gut verarbeitet. Man kann beliebig viele Anwendungen aufmachen und übereinander lappen. Dank Home-Button ruft man sie alle auf und kann sie nach Belieben schließen, dies macht man indem man die gewünschten Seite wie eine Buchseite "umblättert" oder eine Gesamtübericht aufruft.
Die Game-Cards haben den Vorteil dass die Ladezeiten nicht allzu hoch ausfallen, ein Laufwerk wird ja nicht verwendet. Man kann während der Spiele wann man will ins Home-Menü gehen und andere Optionen wie Freundesliste oder Trophäen anklicken. Sachen wie der Browser setzen aber ein Beenden des Spieles voraus. Die Vita schaltet sich bei nicht verwenden schnell in den Standby Mode, um Energie zu sparen. Die Akkulaufzeit ist beim Spiele geringfügig länger als die des 3DS - 5 Stunden Spielzeit sind aber drin.
Man kann sich auf der Vita sofort mit dem bestehenden PS3-Account einloggen. Die Freundesliste und Trophäen sind im Null komma nix hochgeladen, deutlich schneller als auf der PS3 funktionieren die neuen Zugriffsserver. Mit der Near-Anwendung kann man sich ansehen wer in der Nähe spielt, dafür wird die Umgebung geortet und gescannt also eine umfangreiche Version des 3DS-Streetpass.
In Sachen Software sieht Uncharted optisch top aus. Technisch könnte man die Auflösung mit der eines Wii/Super Mario Galaxy vergleichen. Der Gesamteindruck der Optik ist herrvoragend; obwohl Uncharted Golden Abyss nicht von Naughty Dog stammt hat man die Gesichtsmimik genial rübergebracht. Das Spiel läuft komplett englisch. Auch macht Uncharted umfangreichen Gebrauch vom Touchscreen, so in etwa in sämtlichen Menüs als auch beim Aufrubbeln von Sandtafeln.
Bei Lord of The Apocalypse kann man ebenfalls sehr detaillierte Texturen ausmachen, zwar gibt es nicht die Auflösung wie auf der PS3, auf einem 5-Zoll Bildschirm aber auch gar nicht nötig. Bei Marvel vs. Capcom 3 sieht man im Vergleich zur PSP wie wertvoll doch der zweite Analog Stick ist der übrigens symetrisch zum ersten ausgelegt ist. Einziger Wermutstrophen ist die Starttaste unter dem rechten Stick, sieht ist etwas unglücklich positioniert.
Die generelle Qualität der Spiele ist also schon mal top, gleichgültig ob nun First Party-Sachen oder Software von Drittherstellern. Natürlich wird es auch zu Vita-Spielen Demos und DLCs geben, zum Beispiel gibt es eine Probefassung zu Smash Court Tennis 4. Die Vernetzung macht einen sehr guten Eindruck, allem voran der schnelle Netzzugriff auf die Friendslist und die Trophäen überzeugt. Man kann sich auch die PS3-Trophäen detailliert ansehen.
Die PS Vita ist ein absolut hochwertiges und gut verarbeites Stück Technick, neben der durchweg guten Qualität der Spiele können auch die umfangreichen Multimedia-Fähigkeiten überzeugen. Spiele mit Online-Modus sind natürlich fasst schon Pflicht, allerdings ist die 3G Technologie nicht ausreichend um unterwegs online zu spielen. Wenn der Support an guten Spielen so stark ist wie der Anfang, steht einer rosigen (Handheld)-Zeit nichts mehr im Wege.
Beachtet dass noch nicht alle Bilder hochgeladen sind.
Hinweis: Der ursprünglicher Beitrag wurde entfernt.
Als zunächt sei gesagt dass die Vita sehr gut verarbeitet wird, das gilt für den Touchscreen genauso wie für die generelle Verarbeitung. Der Handheld selbst ist optisch ein wenig größer als die PSP 3000, es wird also eine neue Tasche fällig da sämtliche PSP-Taschen nicht passen. Die Gamecards werden an der Oberkante eingeführt, die Memcards links. Die Oberfläche selbst ist ähnlich wie die der PSP. Das 3G Model zeigt einem permanent an ob die Sim-Card eingelegt ist sowie die aktuelle Uhrzeit.

Die Games sind auf genannten Carts und in blauen Verpackungen. Die Verpackungen sind, anders als man es vermutet, sehr klein. Da die Module sehr klein sind hat man sie schnell verloren, von daher ist die Tasche fast schon Pflicht. Legt man ein Spiel ein wird es installiert und man muss das entsprechende Symbol antippen. Bei den Spielen gibt es neben dem Start viele Optionen: Website des Spieles aufrufen, Spiel aktualisieren (wenn möglich), digitale Anleitung auflschlagen oder den PSN Store aufrufen um DLCs zu erwerben.

Nachdem man das Gerät startet kommt man ins Hauptmenü. Mit dem Begrüßungs-Center bekommt man einige Funktion und den Umgang im Main-Menu näher gebracht und kann dabei Trophäen machen, coole Präsentation. Allem voran die Kamera Funktionen und die Neugungssensoren werden einem so näher gebracht. Einige Spiele machen auch umfangreichen Gebrauch von der Kamera (Reality Fighters, Sony) Wenn man die Helligkeit auf maximal stellt kann man auch trotz Sonneneinwirkung noch relativ viel erkennen, dies gilt für die Software als auch den Gebrauch im Hauptinventar.

Da die Vita über einen Touchscreen verfügt, wird auch im Hauptmenü davon Gebrauch gemacht; man wählt die Multimedia-Punkte wie Store, Media's, Trophäen und Co mit dem Touchscreen. Der Touchscreen ist sehr gut verarbeitet. Man kann beliebig viele Anwendungen aufmachen und übereinander lappen. Dank Home-Button ruft man sie alle auf und kann sie nach Belieben schließen, dies macht man indem man die gewünschten Seite wie eine Buchseite "umblättert" oder eine Gesamtübericht aufruft.

Die Game-Cards haben den Vorteil dass die Ladezeiten nicht allzu hoch ausfallen, ein Laufwerk wird ja nicht verwendet. Man kann während der Spiele wann man will ins Home-Menü gehen und andere Optionen wie Freundesliste oder Trophäen anklicken. Sachen wie der Browser setzen aber ein Beenden des Spieles voraus. Die Vita schaltet sich bei nicht verwenden schnell in den Standby Mode, um Energie zu sparen. Die Akkulaufzeit ist beim Spiele geringfügig länger als die des 3DS - 5 Stunden Spielzeit sind aber drin.

Man kann sich auf der Vita sofort mit dem bestehenden PS3-Account einloggen. Die Freundesliste und Trophäen sind im Null komma nix hochgeladen, deutlich schneller als auf der PS3 funktionieren die neuen Zugriffsserver. Mit der Near-Anwendung kann man sich ansehen wer in der Nähe spielt, dafür wird die Umgebung geortet und gescannt also eine umfangreiche Version des 3DS-Streetpass.

In Sachen Software sieht Uncharted optisch top aus. Technisch könnte man die Auflösung mit der eines Wii/Super Mario Galaxy vergleichen. Der Gesamteindruck der Optik ist herrvoragend; obwohl Uncharted Golden Abyss nicht von Naughty Dog stammt hat man die Gesichtsmimik genial rübergebracht. Das Spiel läuft komplett englisch. Auch macht Uncharted umfangreichen Gebrauch vom Touchscreen, so in etwa in sämtlichen Menüs als auch beim Aufrubbeln von Sandtafeln.

Bei Lord of The Apocalypse kann man ebenfalls sehr detaillierte Texturen ausmachen, zwar gibt es nicht die Auflösung wie auf der PS3, auf einem 5-Zoll Bildschirm aber auch gar nicht nötig. Bei Marvel vs. Capcom 3 sieht man im Vergleich zur PSP wie wertvoll doch der zweite Analog Stick ist der übrigens symetrisch zum ersten ausgelegt ist. Einziger Wermutstrophen ist die Starttaste unter dem rechten Stick, sieht ist etwas unglücklich positioniert.

Die generelle Qualität der Spiele ist also schon mal top, gleichgültig ob nun First Party-Sachen oder Software von Drittherstellern. Natürlich wird es auch zu Vita-Spielen Demos und DLCs geben, zum Beispiel gibt es eine Probefassung zu Smash Court Tennis 4. Die Vernetzung macht einen sehr guten Eindruck, allem voran der schnelle Netzzugriff auf die Friendslist und die Trophäen überzeugt. Man kann sich auch die PS3-Trophäen detailliert ansehen.

Die PS Vita ist ein absolut hochwertiges und gut verarbeites Stück Technick, neben der durchweg guten Qualität der Spiele können auch die umfangreichen Multimedia-Fähigkeiten überzeugen. Spiele mit Online-Modus sind natürlich fasst schon Pflicht, allerdings ist die 3G Technologie nicht ausreichend um unterwegs online zu spielen. Wenn der Support an guten Spielen so stark ist wie der Anfang, steht einer rosigen (Handheld)-Zeit nichts mehr im Wege.

Beachtet dass noch nicht alle Bilder hochgeladen sind.
Hinweis: Der ursprünglicher Beitrag wurde entfernt.