Proteste gegen ACTA nur aus Unwissenheit???

fairplay

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So, hab mich mal heute etwas genauer mit den eigentlichen Dokument auseinander gesetzt und irgendwie fand ich keine Kritikpunkte. Sprich, ich dachte immer, dass die Provider für Nutzer haften und sie daher eine Art Filter einbauen müssten um so die Nutzer zu überwachen. Jetzt hab ich mich mit den Dokument auseinandergesetzt und stellte fest, dass es einfach nicht stimmt und das offensichtlich eine gewisse Manipulation des Internet diese Meinung die ich vorhin beschrieben habe enstehen ließ. Ich gebe euch unten 2 Links, der eine ist ACTA das Dokument und der 2te Link befasst sich mit den Hauptkritikpunkten von ACTA, welche dort auch behandelt werden. PS: Ich bin sehr überrascht, dass ich mich doch so beeinflußen ließ^^

ACTA Das Dokument
http://register.consilium.europa.eu/pdf/de/11/st12/st12196.de11.pdf

ACTA Und die Kritikpunkt-Ausarbeitung
http://www.maxrev.de/acta-warum-die-proteste-t240221.htm


PS: wenn ich mich irren sollte, so bitte melden :D
 
Ich habe einen Film gesehen, leider habe ich keinen Link parat, da wurde es schön erklärt.
Die Daten für das Internet werden in Paketen geschickt. Egal was man macht.
Und ACTA durchleuchtet diese Pakete, schaut in jedes einzelne rein.
Das wäre vergleichbar mit einem Laufband bei der Post, wo jedes Paket geöffnet und der Inhalt begutachtet wird.
"Hihihihi der fairplay hat sich ne Penispumpe gekauft" in etwa :bigsmile:
 
Nur soviel:

1) Die "Stop ACTA" Filmchen sind mit vorsicht zu genießen, insbesondere die die dann noch im gleichen Laut propagieren das Kopieren (grundsätzlich) nicht stehlen ist.

2) Es wird immer heißer gegessen als gekocht wird, und ähnlich wie mit Streetview und sonst was sind tatsächlich viele Fehlinformationen im Umlauf.
So finde ich im Tatsächlichen Gesetzestext nichts was diesen Satz
Und ACTA durchleuchtet diese Pakete, schaut in jedes einzelne rein.
Das wäre vergleichbar mit einem Laufband bei der Post, wo jedes Paket geöffnet und der Inhalt begutachtet wird.
..bewahrheitet.


ABER:

3) Gleichzeitig sehe ich das wie so oft wenn es um das Internet geht vieles sehr schwammig ausgedrückt ist. In vielerlei hinsicht wirken einzelne Paragraphen unsinnig, weil es schon längst andere Beschlüsse gibt, die sich darum kümmern (z.B. ist das Bereitstellen von "Umgehungsmaßnahmen" für Kopierschutztechnik meines Wissens nach eh schon untersagt).
Weiterhin wird sich auch zur Einhaltung der Gesetze nicht direkt auf konkretes bezogen, sondern auf das was möglich ist. Ergo kann sich die auswirkung von ACTA im Bezug auf die Privatsphäre in Zukunft negativ ändern.

4) Wie immer sind die mit dem meisten Geld und den besseren Anwälten am längeren Hebel und es ist zu befürchten, das es viele Klagen geben wird, die nicht 100%ig rechtlich nachvolziehbar sind, aber trotzdem gewonnen werden könnten weil sich der Angeklagte von dem rechtlichen Einfluss des Klägers "einschüchtern" lässt oder nicht die Mittel hat sich ordentlich zu verteidigen.



Alles in allem bin ich grundsätzlich gegen ACTA, auch wenn ich das nicht so dramatisch sehe wie manche "Netzaktivisten" und vorallem andere Gründe dafür habe.
Das Problem für mich besteht weniger im Konzept ACTA, sondern in der Verwirrung die dahinter steht, und eben schwammigen Aussagen darüber was geht und was nicht.

Vorallem da ich empfinde das der Momentane Stand der Dinge durchaus den Schutz der Urheberrechte sicherstellen kann, auch wenn es ein mühevollerer Prozess ist (was imo nichts schlechtes sein muss)
 
Die Auszüge, die ich von ACTA gelesen haben, beschäftigten sich mit Zoll-Beschränkungen. Dabei sollte dann erlaubt werden, bei Fund gesetzeswidriger Klamotten einen Teil dieser zu zerstören. Das finde ich persönlich schon etwas hart und befürchte, dass hierdrin der Wurm für zukünftige (auch Internet-) Zensur liegt.
Wieso ich aber wirklich gegen ACTA bin: es ist nicht dringend notwendig. Das bisherige "Anti-Piraterie-Abkommen" (genannt TRIPS, hatte Van_Helsing im anderen Thread auch verlinkt) ist ausreichend, wenn auch verbesserungswürdig. Da diese Verbesserungen aber nicht dringend notwendig sind, halte ich so ein unter ominösen Umständen erschaffenes Gesetz/Abkommen für stark fragwürdig und antidemokratisch. Der nötige Feinschliff an TRIPS sollte gemeinsam - sprich öffentlich - getan werden.
Hinzu kommt, dass - wenn es denn stimmen sollte - ACTA schnelleren Durchgriff gegen eben diese Zolldiebe erlaubt, eine Vernichtung der Waren also nicht mehr von einem Richter abgesegnet werden muss. Das empfinde ich schon als "Privatisierung" der ausführenden und sprechenden Gewalten.

Letztenendes bin ich davon überzeugt, dass ACTA eigentlich nicht mal zur Diskussion stehen sollte (egal, was es denn nun beinhaltet). Ich schiebe dem Protest der Masse aber nicht Unwissenheit in die Schuhe, sondern falschen Idealismus. Ein guter Freund von mir war auf einmal total motiviert, als er von ACTA hörte und hat seitdem natürlich immer alles nachgeplappert, was in diesen tollen Videos aus der Reihe "Du bist Terrorist" erzählt wurde. Ist dann auch auf eine Demo gegangen, um das Internet zu retten und ist enttäuscht von mir, dass ich von Demos nichts halte. Aber zum Bombenwerfen fehlt ihm die Überzeugung 8)

P.S.: fertigo, ich habe mal in die "Johannes Jürgenson" Bücher reingeschnuppert und bin erschüttert! So einen Scheiß kann man doch nicht ernst nehmen. Spätestens dann, wenn er erzählt, die Bild am Sonntag-Redakteure wüssten von der globalen Verschwörung, schlägt die Facepalm zu.
Die Theorien, mit denen die Bücher spielen (Mächtige ziehen die Fäden, Nazis haben in den letzten Kriegstagen auf der Suche nach Superwaffen an UFOs rumgeschraubt) sind es nicht wert, von so einem pseudo-intellektuellen Schreibstil aufgebauscht und durch falsche Fakten gezogen zu werden (Temperaturangaben sind schwachsinn, Flugreichweite wird zu niedrig angegeben um dann mit hetzerischen Verschwörungsfragen dem Leser so lange zu schütteln, bis er angestrangt die blöden vorgekauten Antworten rausprustet).
 
Ich kann Shikamaru da nur zustimmen, gute differenzierte Meinung!

Aber auch wegen der erwähnten Gründe bin auch ich dagegen!
Jeder soll für seine Arbeit sein verdientes Geld bekommen, somit kann ich auch einige Leute die sich wegen ACTA aufregen nur aus dem Grund nicht mehr ihre "lieblings Serien" downloaden zu können....(alles schon gehört).

Aber trotzdem ist das verhandeln und aushandeln dieser ganzen Angelegenheit ohne jegliche Transparenz von seiten unserer Volksverdreher nicht zu akzeptieren.
Fakt ist doch es muss eine Neuregelung des Urheberrechts geben, die sich der dynamik des Internetzeitalters anpasst.
Aber dies mit schwammigen Gesetzen und geheimen Zusatzprotokollen zu tun ist unrecht.

Hinzu kommt das auch viele Neoliberale Medien versuchen uns Bürger einzulullen und nackte negative Tatsachen geschickt zu verschleiern und herunter zu spielen.
Warum kamen wohl die meisten Berichte über ACTA auf ARD etc. erst ab 0.00Uhr?
Oder fällt vielen nicht auf das schlechte Nachrichten (Massenentlassungen etc.) im 30 Sekunden Takt abgearbeitet werden und uns nur gesagt wird das alles negative unumstößlich ist und Notwendig (im Sinne der Marktwirtschaft).
Warum werden wir wohl nach dem 30 Sekunden Beitrag unseglich danach mit dem nächsten Eisbär-Baby Marke Knut zugeballert (mit Live-Schalte in den Zoo plus Befragung der Wärter)?
Um den Fokus auf unwichtigen nonsens zu lenken.

Ich will nicht wissen wie viele wichtige Themen im Zuge des Todes von Whitney Housten (R.I.P.) beschnitten werden...
Obwohl es genug andere viel schlimmere Ereignisse gibt die Massen an Menschen betreffen.

Genau das gleiche geschieht ja mit ACTA.
Die Leute sollten im Dunkeln tappen und sich Möglichst nicht darum scheren...und allein diese Heimlichtuerei ist schon befremdlich...

Auch der Berichterstatter im Handelsausschuss des Europaparlaments, Kader Arif ist nach seinen Äusserungen nicht ohne Grund zurückgetreten

http://www.shortnews.de/id/940811/ACTA-Berichterstatter-der-EU-Parlaments-Kader-Arif-tritt-zurueck

Es wurde zwar jetzt verbreitet er müsse sich jetzt auf den Wahlkampf vorbereiten und deshalb seine Zeit anderweitig nutzen...
aber wenn ein politiker schon ohne Geld dafür zu bekommen mal Partei für in so einer Sache ergreift sollte man darüber nachdenken...


Auch eine Dame von der CSU die sich in das Thema eingelesen hat sieht es kritisch..
Vorweg... ich hab nichts mit der CDU/CSU am Hut...die Partei die ich gut fände müsste noch geschnizt werden!
Aber ich fand die Meinung doch sehr realistisch.

http://www.dagmar-woehrl.de/standpunkt/statements/acta-ad-acta-legen-warum-ich-gegen-acta-bin/


Aber mal sehen was aus all dem wird....
 
Wenn ein Abkommen hinter verschlossenen Tueren ausgehandelt wird und dann in aller Stille und Heimlichkeit durch Gremien, wie den Fischereiausschuss gejagt wird, dann ist das schon ein Ruetteln an den Grundfesten der Demokratie und damit verdammungswuerdig!
 
Grundsätzlich sehe ich gerade parallelen zur Musikpiraterie. Was wurde nicht alles versucht, um Raubkopien und der illegalen Verbreitung von Musik zu unterbinden. Die meisten Aktionen gingen aber zu lasten der Käufer ... sicher hat jeder von uns noch eine CD aus dieser Zeit, die nur läuft, wenn der Vollmond auf den Perso scheint und sich die ID im Display spiegelt ... Erst als sinnvolle neue Vertriebswege etabliert wurden, ist die Piraterie zurückgegangen.

Wenn ich mir anschaue, was eine TV-Staffel als Download oder als DVD-Box kostet - oder gleich eBooks und Taschenbücher, dann kann ich gut verstehen, dass die Verkäufe schleppend sind. Die wird man aber auch nicht mit einem Verbot ankurbeln können, sondern nur mit sinnvollen Vertriebswegen und Preisgestaltung!

Grundsätzlich ist der Versuch, das Urheberrecht zu schützen, sehr löblich und sinnvoll - Nur schlägt man mal wieder den falschen Weg ein.
 
also hab mir jetzt auch die 52 seiten durchgelesen und im wesentlichen geht es um produktpiraterie und nicht um die überwachung von nutzern im internet. fast alles was in acta geregelt ist gibt es schon bei uns so und es ist lediglich ein abkommen der staaten untereinader um gleiche standarts zu haben um gegen produktpiraterie vorzugehen und die abläuf und prozesse schneller abzuwickeln - an für sich doch nicht schlecht.
wer nicht massig gefälschte waren im ausland zu gewerblichen zwecken einführt hat nichts zu befürchten. kleine mengen sind (wie jetzt auch schon) in diesem abkommen ausgenommen, der wert der sache muss (wie jetzt auch schon) im verhältnis zur strafe stehen, u.s.w.

wer natürlich 1000 mp3-tracks und hunderte filme im monat im internet lädt braucht sich allerdings nicht wundern wenn er irgendwann mal erwischt wird (wie jetzt auch schon).

im grunde ist acta, wie schon gesagt, ein internationales abkommen zwischen einzelner staaten, um die bürokratie und die abläufe bei markenrechtsverletzungen zu vereinfachen.
 
giles hat folgendes geschrieben:

Wenn ich mir anschaue, was eine TV-Staffel als Download oder als DVD-Box kostet - oder gleich eBooks und Taschenbücher, dann kann ich gut verstehen, dass die Verkäufe schleppend sind. Die wird man aber auch nicht mit einem Verbot ankurbeln können, sondern nur mit sinnvollen Vertriebswegen und Preisgestaltung!

Neue Vertriebswege brauche ich nicht, ich kaufe DVDs und Blu Rays eigentlich nur gebraucht und zahle mich alles andere als dumm und dämlich. Im Gegenteil: Teilweise wundere ich mich, warum ich so günstig an gute Filme komme. Wenn man alle Quellen nutzt und für die Alien Quadrologie bei Amazon.co.uk auf Blu Ray gerade mal 18€ zahlen muss oder bei Ebay gute, 2-3 Jahre alte Filme für einen Euro plus Versand bekommt, wo will ich mich da beschweren? Wer will da ein Downloadportal, bei dem jemand ein Monopol hat, mit dem er die Preise diktieren kann. Und ganz ehrlich, auch die Neupreise für diese Medien sind bezahlbar.
 
giles hat folgendes geschrieben:

Grundsätzlich sehe ich gerade parallelen zur Musikpiraterie. Was wurde nicht alles versucht, um Raubkopien und der illegalen Verbreitung von Musik zu unterbinden. Die meisten Aktionen gingen aber zu lasten der Käufer ... sicher hat jeder von uns noch eine CD aus dieser Zeit, die nur läuft, wenn der Vollmond auf den Perso scheint und sich die ID im Display spiegelt ... Erst als sinnvolle neue Vertriebswege etabliert wurden, ist die Piraterie zurückgegangen.


Wenn ich mir anschaue, was eine TV-Staffel als Download oder als DVD-Box kostet - oder gleich eBooks und Taschenbücher, dann kann ich gut verstehen, dass die Verkäufe schleppend sind. Die wird man aber auch nicht mit einem Verbot ankurbeln können, sondern nur mit sinnvollen Vertriebswegen und Preisgestaltung!


Grundsätzlich ist der Versuch, das Urheberrecht zu schützen, sehr löblich und sinnvoll - Nur schlägt man mal wieder den falschen Weg ein.
Das Problem liegt an vielen schwammigen Formulierungen. Da waere z.B. folgender Passus:

„Jede Vertragspartei sollte das Sammeln und Analysieren von statistischen Daten und anderen relevanten Informationen über Verstöße gegen Rechte an geistigem Eigentum fördern sowie Informationen über bewährte Praktiken zur Verhütung und Bekämpfung der Verstöße sammeln“

Daraus kann man sehr viel lesen, und da ist Vorratsdatenspeicherung nur ein kleines Problem...
 
@scoopexx

Es gibt nur 1Problem bei deinem Beispiel^^ Beispiel: Ich kaufe mir eine Blu Ray/DVD und möchte mir jetzt den Film auf den Tablet anschauen bzw. mitnehmen damit ich Unterwegs im Zug/(im Flugzeug) anschauen kann. So, meist ist so, dass keine freie Filmdatei auf der Disk dabei ist und du somit eine Verletzung des Urheberrechts machen müsstest, sprich die Blu Ray cracken um dann den Film auf deinen Tablet zu laden. Daher sind digitale Vertriebswege wichtig, jedoch sind sie heute vollkommen unzureichend und man ist extrem limitiert^^



b0wter hat folgendes geschrieben:



„Jede Vertragspartei sollte das Sammeln und Analysieren von statistischen Daten und anderen relevanten Informationen über Verstöße gegen Rechte an geistigem Eigentum fördern sowie Informationen über bewährte Praktiken zur Verhütung und Bekämpfung der Verstöße sammeln“


Daraus kann man sehr viel lesen, und da ist Vorratsdatenspeicherung nur ein kleines Problem...


Wo steht den der Text in Acta? ich kann es dort nicht findet!!





@losername

Ich sehes wie du :D Hab mir auch die 52 Seiten angeschaut und kam zu der gleiche Erkenntnis :D
 
Ich bin gegen ACTA weil erstens alles zu schwammig formuliert ist und zweitens mir fast schlecht wurde als ich gelesen habe was die Wirtschaftsverbände an die EU geschrieben haben ich zitiere einfach mal ein ausschnitt darvon:

"In den vergangenen zwei Wochen haben wir koordinierte Angriffe auf demokratische Institutionen wie das Europäische Parlament und nationale Regierungen zum Thema ACTA gesehen.

ACTA ist gut für Europa”, “ACTA wird keine negativen Konsequenzen haben”, ACTA rettet Arbeitsplätze, Geheimverhandlungen mit Lobbyisten sind demokratisch, Meinungsäußerungen des Souveräns nicht.

Der brief wurde unter anderem unterzeichnet von Deutschen Organisationen wie z.b Bundesverband Musikindustrie und Börsenverein des Deutschen Buchhandels.

Das man am Urheberrecht etwas ändern will ist ja in ordnung nur wie die das versuchen geht viel zu weit meiner meinung nach. Das es viele falsche infomationen gibt stimmt auch das liegt eben dadran weil alles so geheim war dadurch gab es am anfang eben kaum infomationen. Was ich viel bedenklicher finde ist die tatsache das die etwas einreichen durch gewunken bekommen und kein Politiker es sich überhaupt angeschaut hat erst als sie merken das es Proteste gibt scheint da mal einer rein geschaut zu haben....

Ich hoffe jedenfalls das der mist so nie kommen wird wie die das verlangen allein schon wen ich mir anhören muss Demonstrationen sind nicht Demokratisch..... :nut:
 
Was für mich das Allerschlimmste ist (wahrscheinlich muss ich mir gleich wieder anhören, ich wäre paranoid): Mit dem Abkommen würde eine Abhör- und Zensurinfrastruktur installiert, die unter Garantie früher oder später von den Regierungen ausgenützt würde - da reicht ein Terroranschlag.

Die Gesetze und Mittel zur Verfolgung von Schwarzkopieren sind heute schon gegeben und werden auch angewendet (die Tage hat es einen weiteren Kollegen erwischt, diesmal mit Bittorrent). Was darüber hinausgeht, hat nur den Sinn, das Internet langfristig steuer- und kontrollierbar zu machen.
 
Acta scheint sowieso egal zu sein, die überwachen doch eh alles.

Naja, bis auf die reale Welt...wo immer noch morde passieren und die Täter dann wieder ins Ausland flüchten.
Wie der jüngste fall, wegen 5.000 euro ein Mann zu ermodren...und dann ab über die Grenze.
Erbärmliche Menschen...
 
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