Thoben
Bekanntes Gesicht
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Offizieller EU-Release von Portal 2 ist der 21.04.11, in München ist das Game trotzdem bereits seit heute beim Spielehändler des Vertrauens käuflich zu erwerben. So machte ich mich also bei schönen, frühlingshaften Temperaturen auf in die City, um mir meine Version des Spiels zu sichern.
Die Eindrücke beziehen sich auf die deutsche PC-Version (keine Spoiler):
Nach der ca. 15-minütigen Installation des knapp 10GB großen Spiels, habe ich bisher etwa eine Stunde gespielt. Nach der Installation und der Steam-Aktivierung folgt noch ein erster Patch, der automatisch über Steam geladen und installiert wird, was weitere 5 min dauert, ehe man das Spiel starten kann. Das Spiel lässt sich nach der Steam-Aktivierung ohne die Original-DVD im Laufwerk spielen. Sehr schön, denn das schont die Disc.
Das Menü ist sehr übersichtlich und einfach gestaltet. PCler haben hier die Möglichkeit einige Grafikeinstellungen wie Antialising, Texture Filtering, Shader Details usw. an ihr System anzupassen. Dabei gibt einem das Spiel pro Einstellung eine Erklärung über die Funktion und die Auswirkung des einzustellenden Menüpunktes ein sehr nettes Feature, wie ich finde. In meinem Fall bedeutet das: Alles auf Maximum, Sprache auf Englisch. Und dann kann es losgehen.
Das Leveldesign ist sehr hübsch gestaltet, es beinhaltet neben der bekannt trockenen und sterilen Architektur auch viele organische Elemente, wie Kletterpflanzen, Moose und Farne, die an vielen Stellen wild wachsen.
Der trockene Humor aus dem ersten Teil ist erhalten geblieben, die Animationen sind sehr gut gelungen. Es ist erstaunlich was man alles an Emotion in eine runde Kugel mit einem Auge stecken kann.
Eine technische Neuerung ist mir bereits aufgefallen: Portale, die man selbst setzt, kann man durch Wände sehen. So findet man seine Portale in großen Levels schneller wieder, falls man sich verlaufen hat.
Insgesamt macht es auf mich einen sehr fesselnden, spannenden und grafisch prachtvollen Eindruck. Deswegen werde ich mich jetzt für eine Weile in die Aperture Science Testlabore zurückziehen.
Ersteindruck: Faszinierend!
Die Eindrücke beziehen sich auf die deutsche PC-Version (keine Spoiler):
Nach der ca. 15-minütigen Installation des knapp 10GB großen Spiels, habe ich bisher etwa eine Stunde gespielt. Nach der Installation und der Steam-Aktivierung folgt noch ein erster Patch, der automatisch über Steam geladen und installiert wird, was weitere 5 min dauert, ehe man das Spiel starten kann. Das Spiel lässt sich nach der Steam-Aktivierung ohne die Original-DVD im Laufwerk spielen. Sehr schön, denn das schont die Disc.
Das Menü ist sehr übersichtlich und einfach gestaltet. PCler haben hier die Möglichkeit einige Grafikeinstellungen wie Antialising, Texture Filtering, Shader Details usw. an ihr System anzupassen. Dabei gibt einem das Spiel pro Einstellung eine Erklärung über die Funktion und die Auswirkung des einzustellenden Menüpunktes ein sehr nettes Feature, wie ich finde. In meinem Fall bedeutet das: Alles auf Maximum, Sprache auf Englisch. Und dann kann es losgehen.
Das Leveldesign ist sehr hübsch gestaltet, es beinhaltet neben der bekannt trockenen und sterilen Architektur auch viele organische Elemente, wie Kletterpflanzen, Moose und Farne, die an vielen Stellen wild wachsen.
Der trockene Humor aus dem ersten Teil ist erhalten geblieben, die Animationen sind sehr gut gelungen. Es ist erstaunlich was man alles an Emotion in eine runde Kugel mit einem Auge stecken kann.
Eine technische Neuerung ist mir bereits aufgefallen: Portale, die man selbst setzt, kann man durch Wände sehen. So findet man seine Portale in großen Levels schneller wieder, falls man sich verlaufen hat.
Insgesamt macht es auf mich einen sehr fesselnden, spannenden und grafisch prachtvollen Eindruck. Deswegen werde ich mich jetzt für eine Weile in die Aperture Science Testlabore zurückziehen.
Ersteindruck: Faszinierend!