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Peter Molyneux: kündigt "nahezu menschliche" K.I. an

Große Klappe, nichts dahinter. Natürlich hoff ich das seine Aussage stimmt und wir ne hammermäßige KI bekommen, doch Herr Molyneux redet viel wenn der Tag lang ist. Deshalb werd ich mir auch zu Fable2 keine einzige Information vor dem Release holen
 
^^ Genauso ist es......klassisches Sony-Syndrom beim guten Peter Molyneux. Macht zwar oft tolle Sachen, aber von "revlutionär" und "einzigartig".......naja. *hüstel* Leider oft viel zu viel heiße Luft dabei bei seinen Aussagen......aber ich lass mich doch gerne überraschen.....so wärs nicht.
 
Typischer Fall von Größenwahn.
Ich warte immernoch auf die versprochenen Features aus Fable ;)
 
Peter Molyneux sollte einfach den Ball flach halten, dann gibt es hinterher auch keine Enttäuschungen.
 
Der Mann wird einfach überschätzt...seit jahren nichts mehr produziert was seinen vollmundigen Ankündigungen auch nur im geringsten Nahe kam... wie oben schon erwähnt: lieber mal den Ball flach halten
 
Argh! Ich hasse Peter Molyneux vollmundige Ankündigungen. Bisher hat mich IMMER jedes Spiel von ihm enttäuscht, egal ob Magic Carpet, Dungeon Keeper, Black and White oder Fable.

Im Prinzip immer gute Grundideen an deren Umsetzung aber am Ende immer hapert und die bei mir einfach keinen deuerhaften Spielspaß auslösen. Hab noch nie ein Molyneux-Spiel durchgespielt, sondern immer vorzeitig die Lust an dem Spiel verloren.
 
ja leider war es wirklich so dass herr molyneux immer das blaue vom himmel versprach und danach die ernüchterung folgte... fable finde ich allerdings trotz allem eines der besten spiele aller zeiten und ziehe es sogar einem zelda vor.
 
ich denke hier kann ich mich kurz fassen und allen anderen über mir nur zustimmen.viel wind um nichts.abwarten heisst hier die devise.was fabel angeht:ABSOLUTE ENTÄUSCHUNG!!!
 
Dass der gute Mann überhaupt noch Kohle bekommt, um seine "Ideen" zu verwirklichen. Kaum eines seiner Spiele in den letzten Jahren war doch wirklich ein Verkaufsschlager. Und auch ich habe bisher keines seiner Spiele durch gespielt, weil es meistens einfach an der Umsetzung hapert. So interessant seine Ideenzum Interface (und das ist das einzige, was bei ihm wirklich innovativ ist) sind, so fehlt es mir vor allem am Langzeitspielspaß.
 
Der gute Peter leidet unter Selbstüberschätzung
 
Hier scheint es so, dass alle über den werten Herr rüberziehen. Gut er hat immer zu viel versprochen und somit einige Fans abgeschreckt, als diese das fertige Spiel gesehen haben. Jetzt kommt das große ABER. Wer erfand das Untergenre der Göttesimulation? Wer hat zwar nicht unglaubliche aber immer solide Spiele abgeliefert? Wer bringt mindestens immer eine Inovation in einem Spiel unter? Ob es nun die Kreatur bei B&W oder die automatische Veränderung des Aussehens eines Helden, je nachdem wie man spielt, bei Fable. Alles das hat hingewiesen welche Wege man bei den entsprechenden Genre einschlagen kann und was überhaupt möglich ist. Ich habe bis jetzt jedes Spiel von Lionhead durchgespielt und hatte auch Spaß dabei. Sie sind zwar kurz entfallten aber trotzdem ein riesige Fülle an Möglichkeiten und somit auch Spielspaß. Es gibt bei weitem härtere Ankündigungen, welche noch nicht mal annähernd gehalten wurden. Leßt euch mal öfters die Rückseite einer Spielebox durch. Immer ist die Rede von unglaublich und innovativ und die meisten Spiele davon sind nur Standartkost mit Sachen, die es schon gibt.

Wenn ihr schon über Lionhead eure negative Meinung abgebt, dann tut es auch bitte über jeden Publisher. Jeder übertreibt ob es bei den Informationen ist oder bei der Beschreibung eines bereits erschienenen Titels.

Ich selbst als Spiel Entwickler bin schon so oft mit Pitshing Texten (Dokumente wenn man als Entwickler einen Publisher sucht) in Berührung gekommen. Ich kann euch sagen in jedem dieser docs wird übertrieben. Meistens ist das auch so angedacht, aber durch einen knappen Zeitplan kann es schon mal zu kürzungen kommen. Selten erreicht man das was man plant und wenn doch dann kommt mindesten ein 92% Titel heraus. Selbst das hochgelobte Crysis ist nicht das geworden was uns versprochen wurde.

have fun
 
Molyneux ist bessesen von der K.I. bzw. seinen künstlichen Welten. Ob dungeon Keeper, oder Black and white, immer wirken Molyneux spiele eher wie versuchslabore in denen bestimmte techniken genutzt werden die zum datum des erscheinens einfach noch nicht ausgereift sind. Bei FAble zum Beispiel haben wir super Grafik und tolle Ideen, es harpert aber an Umfang un balancing. Liegt daran das die Grafik und die Technik keinen Platz mehr für ein ausgereiftes Spiel ließen. Dungeon Keeper machteacuh riesen spass von der Grundidee her, aber hier fehlte es einfach an abwechslung. Ich stehe Molyneux neuen projekten aber positiv gegenüber, weil ich denke das die neuen techniken ihm endlich die Möglichkeiten geben die er immer gebraucht hätte um seine zugegeben innovativen ideen umzusetzen.
Ob man seine games am ende nun kauft oder nicht ist jedem seine entscheidung, aber heutzutage sollte man über jeden kreativen Kopf glücklich sein der versucht das genre wenigstens ein bisschen zu pushen!
 
der soll mal erst fable 2 fertigstellen dann reden wir weiter wenn er mit dem spiel die ps3 in den schatten stellt grafisch und das spiel deutlich mehr als 15 stunden dauert dann kann man ihn wieder ernst nehmen.klar fable ist toll aber selbst mit allen erweiterungen und 100% vom ganzen spiel würde man nicht auf mehr als 20 stunden spielzeit kommen.das ist ähnlich enttäuschend wie mass effect.ich erwarte mir von einem rollenspiel einfach mindestens 40 stunden spielspass.final fantasy 12 ist da genial da ist man nach 100 stunden noch nicht durch
 
Ich will mal eine Lanze für Herrn Molyneux brechen, da er mit Populous und Syndicate zwei meiner absoluten Lieblingsspiele geschaffen hat und die Spielentwicklung durch neue, frische Ideen nach vorne getrieben hat.
Zweifellos sind seine besten Zeiten vorbei, dennoch ist er immer wieder für Überraschungen gut. Ihm fehlt nur mittlerweile das sichere Gespür für lang andauernden Spielspaß, weswegen es wohl klug wäre bei Lionhead noch jemanden an Bord zu holen, der ein wenig über die Schulter schaut und nachbessert. Molyneux ist vermutlich immer so in die eigenen Ideen verliebt, dass er den Rest vergisst. So hat es zumindest den Anschein.

Und übertriebene Äußerungen zu künftigen Spielen seitens der Entwickler sind hier doch an der Tagesordnung. Also alle mal ganz ruhig bleiben...
 
Bladibla...!
Der soll lieber mal sein "Meisterwerk" zeigen. Dann können sich die Spiele ja selbst mal ein Bild davon machen, wieviel von dem bisher Versprochenen er bis jetzt wirklich umsetzen konnte.
 
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