Ninja Gaiden 2: Nur 585p?
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jaypeekay hat folgendes geschrieben:
Kinofilme haben sogar nur 24 Bilder pro Sekunde, unglaublich wie die Menschheit das seit Jahrzehnten ertragen kann.
Stimmt, daran hatte ich noch gar nicht gedacht... Schande über mich, wo ich doch Filmstudent bin .
Kinofilme haben sogar nur 24 Bilder pro Sekunde, unglaublich wie die Menschheit das seit Jahrzehnten ertragen kann.
Stimmt, daran hatte ich noch gar nicht gedacht... Schande über mich, wo ich doch Filmstudent bin
.
S
spartaner77
Guest
@ Olasomu
Das Spielgefühl verbessert sich dramatisch bei 60 fps, weshalb japanische Programmierer lieber auf Details bzw. Auflösung verzichten aber das Spiel absolut flüssig laufen lassen.
Beispiele für diesen gibt es zu Genüge:
PGR 1 lief bei 60 Frames, PGR 2 bei 30/ Forza 1 mit 30 und Forza 2 mit 60fps - der Unterschied beim Spielgefühl ist sehr groß
Halo 1-3 laufen alle mit 30 Frames (manchmal mit 25 - daher das Ruckeln)
Metroid Prime 1 mit 60fps, Teil 2 mit 30 fps
Dark Sector läuft mit 30 (in großen Arealen) bzw. 60 Frames (in kleinen Räumen)
NInja GAiden 1+2 mit 60 fps
Übrigens ist es auch für das Auge ein rießen Unterschie - ob Spiele mit 30 oder 60 fps laufen sehe ich nach 5 Sekunden (fließt die Umgebung absolut flüssig an einem Vorbei, d.h. hat man den Eindruck, dass die Umgebungsfrafik faktisch "steht", dann sind es 60 Frames, hat man den Eindruck, dass sie sich "mitbewegt", sind es nur 30 oder weniger Frames). Dass das menschliche Auge ab 30 Bildern keinen Unterschied merkt, ist ein Ammenmärchen (bitte im INternet nachlassen z.B. bei Chip.de). Das hängt natürlich auch von der Qualität bzw. der HZ-Frequenz deinen Monitors/Fernsehers ab, ob er die erhöhte Bildrate überhaupt darstellen kann. Lass mal einen Benchmarktest an deinem PC mit komplexer Grafik laufen und man kann sehr wohl einen Unterschied zwischen 60 und 90 Frames ausmachen.
Teste einfach mal die genannten Spiele, vielleicht stellst du ja auch einen Unterschied fest
. Für mich ist es jedenfalls klar ersichtlich.
Das Spielgefühl verbessert sich dramatisch bei 60 fps, weshalb japanische Programmierer lieber auf Details bzw. Auflösung verzichten aber das Spiel absolut flüssig laufen lassen.
Beispiele für diesen gibt es zu Genüge:
PGR 1 lief bei 60 Frames, PGR 2 bei 30/ Forza 1 mit 30 und Forza 2 mit 60fps - der Unterschied beim Spielgefühl ist sehr groß
Halo 1-3 laufen alle mit 30 Frames (manchmal mit 25 - daher das Ruckeln)
Metroid Prime 1 mit 60fps, Teil 2 mit 30 fps
Dark Sector läuft mit 30 (in großen Arealen) bzw. 60 Frames (in kleinen Räumen)
NInja GAiden 1+2 mit 60 fps
Übrigens ist es auch für das Auge ein rießen Unterschie - ob Spiele mit 30 oder 60 fps laufen sehe ich nach 5 Sekunden (fließt die Umgebung absolut flüssig an einem Vorbei, d.h. hat man den Eindruck, dass die Umgebungsfrafik faktisch "steht", dann sind es 60 Frames, hat man den Eindruck, dass sie sich "mitbewegt", sind es nur 30 oder weniger Frames). Dass das menschliche Auge ab 30 Bildern keinen Unterschied merkt, ist ein Ammenmärchen (bitte im INternet nachlassen z.B. bei Chip.de). Das hängt natürlich auch von der Qualität bzw. der HZ-Frequenz deinen Monitors/Fernsehers ab, ob er die erhöhte Bildrate überhaupt darstellen kann. Lass mal einen Benchmarktest an deinem PC mit komplexer Grafik laufen und man kann sehr wohl einen Unterschied zwischen 60 und 90 Frames ausmachen.
Teste einfach mal die genannten Spiele, vielleicht stellst du ja auch einen Unterschied fest
. Für mich ist es jedenfalls klar ersichtlich.
S
spartaner77
Guest
P.S. Schau mal hier
http://techmath.uibk.ac.at/numbau/stix/vorlesung.doc
oder hier
http://www-is.informatik.uni-oldenburg.de/~dibo/teaching/mm97/script/node12.html
http://techmath.uibk.ac.at/numbau/stix/vorlesung.doc
oder hier
http://www-is.informatik.uni-oldenburg.de/~dibo/teaching/mm97/script/node12.html
O
Olasomu
Guest
@spartaner 77
ja, du meinst die bildwiederholungsfrequenz, die bei pc sich sehr vom tv-standard unterscheiden.
es ist jedoch ein unterschied ob man eine sekunde lang 60 unterschiedliche bilder überträgt, oder ob man 30 unterschiedliche bilder hat, die man 60 mal die sekunde zeigt.
übertragungstechnisch ist es ja auch so, dass man bei der 60 Hz übertragung die auflösung des bildes verkleinern muss, damit die menge der daten noch zum tv übertragen kann. also ist die übertragung per scart/s-video/componente begrenzt!
die bildwiederholungsfrequenz betrügt praktisch unsere wahrnehmung, indem sie uns ein einzelnes bild zwei oder drei mal nacheinander überträgt, so dass unser auge meint es wäre eine flüssige bewegung. hier muss man aber unterscheiden, ob es tatsächlich unterschiedliche bilder sind.
eine übertragung von 60 einzelne, unterschiedliche bilder auf den tv ist technisch nicht möglich. es bleiben 30 unterschiedlich bilder, die jeweils doppelt übertragen werden.
der einfluss der übertragungsfrequenz auf unsere bewegungsempfindung ist schon merklich hoch, da hast du recht. ob jetzt 50 oder 60 hz oder bei pc noch sehr viel höher, merkt das auge schon. ob das jetzt unterschiedliche 50 oder 60 bilder sind, merkt unser auge jedoch nicht.
auf dem pc sind durch andere übertragungswege auch eine höhere bildwiederholungsfrequenz möglich, nicht aber beim tv. hier ist es aber auch so, dass bei 90 Hz eigentlich 30 einzelbilder die sekunde jeweils 3 mal wiederholt werden. man muss bei der ganzen sache bedenken, dass man für die doppelte anzahl an bildern auch die doppelte bandbreite braucht, also auch doppelt so viel daten übertragen werden müssten.
also: je höher die bildwiederholungsfrequenz, desto flüssiger und geschmeidiger wirkt das bild. jedenfalls bleibt es aber dabei, dass es sonst nur 25-30 richtige unterschiedliche bilder sind, die einfach doppelt oder dreifach per sekunde übertragen werden.
ja, du meinst die bildwiederholungsfrequenz, die bei pc sich sehr vom tv-standard unterscheiden.
es ist jedoch ein unterschied ob man eine sekunde lang 60 unterschiedliche bilder überträgt, oder ob man 30 unterschiedliche bilder hat, die man 60 mal die sekunde zeigt.
übertragungstechnisch ist es ja auch so, dass man bei der 60 Hz übertragung die auflösung des bildes verkleinern muss, damit die menge der daten noch zum tv übertragen kann. also ist die übertragung per scart/s-video/componente begrenzt!
die bildwiederholungsfrequenz betrügt praktisch unsere wahrnehmung, indem sie uns ein einzelnes bild zwei oder drei mal nacheinander überträgt, so dass unser auge meint es wäre eine flüssige bewegung. hier muss man aber unterscheiden, ob es tatsächlich unterschiedliche bilder sind.
eine übertragung von 60 einzelne, unterschiedliche bilder auf den tv ist technisch nicht möglich. es bleiben 30 unterschiedlich bilder, die jeweils doppelt übertragen werden.
der einfluss der übertragungsfrequenz auf unsere bewegungsempfindung ist schon merklich hoch, da hast du recht. ob jetzt 50 oder 60 hz oder bei pc noch sehr viel höher, merkt das auge schon. ob das jetzt unterschiedliche 50 oder 60 bilder sind, merkt unser auge jedoch nicht.
auf dem pc sind durch andere übertragungswege auch eine höhere bildwiederholungsfrequenz möglich, nicht aber beim tv. hier ist es aber auch so, dass bei 90 Hz eigentlich 30 einzelbilder die sekunde jeweils 3 mal wiederholt werden. man muss bei der ganzen sache bedenken, dass man für die doppelte anzahl an bildern auch die doppelte bandbreite braucht, also auch doppelt so viel daten übertragen werden müssten.
also: je höher die bildwiederholungsfrequenz, desto flüssiger und geschmeidiger wirkt das bild. jedenfalls bleibt es aber dabei, dass es sonst nur 25-30 richtige unterschiedliche bilder sind, die einfach doppelt oder dreifach per sekunde übertragen werden.
O
Olasomu
Guest
und deine links zu den grundbegriffen der technik eines pcs sind schon ok. ich spreche aber von der fernsehübertragung, die man damit nicht vergleichen kann!
unterschiedliche technik=unterschiedliche übertragung
unterschiedliche technik=unterschiedliche übertragung
N
Nick_Mal
Guest
@Olasomu: überzeugtes Halbwissen deinerseits? Natürlich gibt es auch 50 (PAL) und 60 (NTSC) sowie 1080i Halbbilder mit unterschiedlichem Zeitindex. Per Video-Deinterlacing werden daraus bei LCD/Plasma 50/60 Vollbilder (Zeilenverdopplung oder Interpolation). Bei 720p werden 50/60 Vollbilder geliefert, je nach Quelle wird jedes Bild 2 mal gezeigt, oder, wenn die Konsole 50/60 Bilder rendert, eben jedes 1 mal. Du redest ausschließlich von Film-Deinterlacing. Im Übrigen schaffte bereits die PSone 50/60 fps/sec. Google mal nach "Ridge Racer Hi Spec".
O
Olasomu
Guest
soweit wollte ich nicht gehen verschiedene hergehensweisen über das interlaced-verfahren
gegenüber dem progressiv-verfahren in bezug zu röhren und lcd-fernseher auszuführen. ich vermute sowieso, dass dem keiner hier noch folgen kann.
die 50 bzw 60 halbbilder die sekunde (also keine 50 bzw 60 vollbilder!) können im empfänger zu scheinbaren vollbilder umgerechnet werden, indem man die einzelnen bilder ein zweites mal übereinanderlegt oder unscharf macht. im orginal bleiden es aber nur 50 bzw 60 halbbilder! (bzw 25 bzw 30 vollbilder...)
bei der interolation werden durch ver. algorhytmen ein zusätzliches bild pro zwei halbbilder dazugerechnet. der informationsgehalt eines bildes kann durch bildinterpolation nicht erhöht werden, da keine neuen informationen hinzukommen, sondern vorhandene bildinformation nur aufgeweitet wird. betont wird dabei, dass dies der empfänger macht und NICHT die konsole selber.
im orginal bleiben es nur 25/30 frames oder 50/60 fields (halbbilder).
nun ist die diskussion für mich damit viel zu weit gegangen, für das was ich eigentlich damit intediert habe.
noch eines zu meinem "halbwissen": ich habe das studiert und müsste "halbmäßig" darüber bescheid wissen
gegenüber dem progressiv-verfahren in bezug zu röhren und lcd-fernseher auszuführen. ich vermute sowieso, dass dem keiner hier noch folgen kann.
die 50 bzw 60 halbbilder die sekunde (also keine 50 bzw 60 vollbilder!) können im empfänger zu scheinbaren vollbilder umgerechnet werden, indem man die einzelnen bilder ein zweites mal übereinanderlegt oder unscharf macht. im orginal bleiden es aber nur 50 bzw 60 halbbilder! (bzw 25 bzw 30 vollbilder...)
bei der interolation werden durch ver. algorhytmen ein zusätzliches bild pro zwei halbbilder dazugerechnet. der informationsgehalt eines bildes kann durch bildinterpolation nicht erhöht werden, da keine neuen informationen hinzukommen, sondern vorhandene bildinformation nur aufgeweitet wird. betont wird dabei, dass dies der empfänger macht und NICHT die konsole selber.
im orginal bleiben es nur 25/30 frames oder 50/60 fields (halbbilder).
nun ist die diskussion für mich damit viel zu weit gegangen, für das was ich eigentlich damit intediert habe.
noch eines zu meinem "halbwissen": ich habe das studiert und müsste "halbmäßig" darüber bescheid wissen
N
Nick_Mal
Guest
ich wusste schon immer, das Studieren nicht viel bedeutet
Tatsache ist und bleibt, das, bei Videomaterial, Z.B. auch eine Fussballübertragung, in der Sekunde 50 (PAL) verschiedene (Halb-)Bilder mit unterschiedlichem Zeitindex übertragen und alle am TV ANGEZEIGT werden. Ein "zusammenlegen" von Halbbildern bei Videomaterial bei progressiven Anzeigegeräten (LCD/Plasma) findet nur statt, wenn es sich um unbewegliche Bildanteile handelt (adaptives Deinterlacing). Ansonsten können "Kämme" oder "Geisterbilder" entstehen. Auch beim Motion Compensation gehen keine der max. 50/60 Bewegungen verloren.
Kurz: wenn ein Fernsehsender Interlaced Material sendet oder eine Konsole 50/60 Bilder /Sec rendert, kommen diese auch am TV an.
Tatsache ist und bleibt, das, bei Videomaterial, Z.B. auch eine Fussballübertragung, in der Sekunde 50 (PAL) verschiedene (Halb-)Bilder mit unterschiedlichem Zeitindex übertragen und alle am TV ANGEZEIGT werden. Ein "zusammenlegen" von Halbbildern bei Videomaterial bei progressiven Anzeigegeräten (LCD/Plasma) findet nur statt, wenn es sich um unbewegliche Bildanteile handelt (adaptives Deinterlacing). Ansonsten können "Kämme" oder "Geisterbilder" entstehen. Auch beim Motion Compensation gehen keine der max. 50/60 Bewegungen verloren.
Kurz: wenn ein Fernsehsender Interlaced Material sendet oder eine Konsole 50/60 Bilder /Sec rendert, kommen diese auch am TV an.