tom31ush
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Richtig, annehmen kann man viel, deswegen muss es tatsächlich nicht den Tatsachen entsprechen - was man an den Aussagen bestimmter hier durchaus sehen kann.
Interessant, dass man nie müde wird, zu behaupten, Videospiele hätten überhaupt nichts damit zu tun - ziemlich verbohrt nenne ich das, denn natürlich sollte man in solch einen Kontext alles untersuchen, das grundsätzliche Problem der Gesellschaft, die Krankheitsbilder, das Waffengesetz und aber eben auch die gewaltverherrlichen Medien. Schon komisch, wie sich manche dagegen sträuben, dass man konstruktiv darüber diskutiert und von mehr, aber auch nicht weniger, spreche ich hier.
Auch interessant, dass man immer wieder mit dem Argument kommt, es hätte schon immer Krieg und schon immer Amok gegeben - letzteres ist übrigens Unfug, weil Amok nach der heutigen Definition hat es eben nicht immer gegeben, sondern ist ein ziemlich neues Problem -, engstirnig wird dabei verkannt, dass sich die Auslöser über die Jahre aber total geändert haben und heute eben auch die Medien - und dazu zählt natürlich auch Videogames - eine immer größere, vor allem auch negative Rolle spielen.
Übrigens gilt die Aussage "immer her damit..." auch auf die Studien, die als Ergebnis behaupten Videospielen hätten keinen Einfluß - nur weil mit Begriffen, wie "erwiesnermaßen" um sich geschmissen wird, heißt das noch lange nicht, dass das dann auch Tatsache ist. Der Beweis fehlt hierfür also komplett...
Aber es stimmt schon: Es wird hier viel zu viel Energie verschwendet - man sieht aber auch, dass eine konstruktive Diskussion kaum möglich ist und das liegt ganz sicher nicht nur an den "Anderen".
Interessant, dass man nie müde wird, zu behaupten, Videospiele hätten überhaupt nichts damit zu tun - ziemlich verbohrt nenne ich das, denn natürlich sollte man in solch einen Kontext alles untersuchen, das grundsätzliche Problem der Gesellschaft, die Krankheitsbilder, das Waffengesetz und aber eben auch die gewaltverherrlichen Medien. Schon komisch, wie sich manche dagegen sträuben, dass man konstruktiv darüber diskutiert und von mehr, aber auch nicht weniger, spreche ich hier.
Auch interessant, dass man immer wieder mit dem Argument kommt, es hätte schon immer Krieg und schon immer Amok gegeben - letzteres ist übrigens Unfug, weil Amok nach der heutigen Definition hat es eben nicht immer gegeben, sondern ist ein ziemlich neues Problem -, engstirnig wird dabei verkannt, dass sich die Auslöser über die Jahre aber total geändert haben und heute eben auch die Medien - und dazu zählt natürlich auch Videogames - eine immer größere, vor allem auch negative Rolle spielen.
Übrigens gilt die Aussage "immer her damit..." auch auf die Studien, die als Ergebnis behaupten Videospielen hätten keinen Einfluß - nur weil mit Begriffen, wie "erwiesnermaßen" um sich geschmissen wird, heißt das noch lange nicht, dass das dann auch Tatsache ist. Der Beweis fehlt hierfür also komplett...
Aber es stimmt schon: Es wird hier viel zu viel Energie verschwendet - man sieht aber auch, dass eine konstruktive Diskussion kaum möglich ist und das liegt ganz sicher nicht nur an den "Anderen".