piko
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Ein Gedanke der mich schon länger beschäftigt. Smartphones spielen im Bereich Mobile Gaming offenbar mittlerweile eine große Rolle weshalb Iwata-San von den Aktionären regelmäßig auf den Deckel bekommt.
Smartphones haben eine große Userbase woraus ich folgere, dass so ziemlich jeder Nutzer mindestens einmal ein Spiel heruntergeladen hat. Handheld Konsolen wird regelmäßig von selbsternannten Experten die Daseinsberechtigung abgesprochen, so weit der Stand der Dinge. Smartphones haben außerdem mittlerweile ziemlich Power was aufwändige Spiele möglich macht die ihren großen Brüdern im Wohnzimmer zum Teil in nichts nachstehen. Regelmäßig gibt es Umsetzungen bekannter Konsolenklassiker, sei es GTA oder aktuell Fahrenheit. Hinzu kommen dutzende Candy-Crush Klone die man mal eben kurz in der Ubahn zocken kann, nur selten sieht man jemanden mit einer PSP/Vita oder einem (3)DS. Auf einer längeren Busfahrt nach Berlin hatte ich einen neben mir sitzen der auf dem guten alten Gameboy Color Pokemon gezockt hat.
Ich für meinen Teil kann Smartphones als Spieleplatform nur wenig abgewinnen, das einzige was ich auf meinem Handy spiele ist der SCUMM-VM Emulator und dafür bin ich echt dankbar, dass das auf dieser Hardware möglich ist. Jedoch kann ein Smartphone für mich gesehen niemals eine Vollbluthandheldkonsole ersetzen. Das liegt zum einen an diversen Exklusivtiteln und zum anderen, für mich noch wichtigeren Teil, an der Steuerung. Was mich auch beschäftigt ist die Frage, warum die PS Vita im Vergleich zum technisch deutlich unterlegenem 3DS so abkackt.
Jetzt stellt sich mir die Frage, wie es in der Realität aussieht. Wie schon erwähnt wird den Handheldkonsolen immer wieder der Tod vorausgesagt, auf der anderen Seite ziehen Nintendo und Sony ihr Ding durch. Also, wie seht ihr das Thema? Sind Smartphones und Handhelds als Spieleplatform gleichzustellen? Werden lang oder mittelfristig die Smartphones die Konsolen ersetzen bzw. verdrängen?
Freue mich auf Antworten und eine fruchtbare Diskussion.
Smartphones haben eine große Userbase woraus ich folgere, dass so ziemlich jeder Nutzer mindestens einmal ein Spiel heruntergeladen hat. Handheld Konsolen wird regelmäßig von selbsternannten Experten die Daseinsberechtigung abgesprochen, so weit der Stand der Dinge. Smartphones haben außerdem mittlerweile ziemlich Power was aufwändige Spiele möglich macht die ihren großen Brüdern im Wohnzimmer zum Teil in nichts nachstehen. Regelmäßig gibt es Umsetzungen bekannter Konsolenklassiker, sei es GTA oder aktuell Fahrenheit. Hinzu kommen dutzende Candy-Crush Klone die man mal eben kurz in der Ubahn zocken kann, nur selten sieht man jemanden mit einer PSP/Vita oder einem (3)DS. Auf einer längeren Busfahrt nach Berlin hatte ich einen neben mir sitzen der auf dem guten alten Gameboy Color Pokemon gezockt hat.
Ich für meinen Teil kann Smartphones als Spieleplatform nur wenig abgewinnen, das einzige was ich auf meinem Handy spiele ist der SCUMM-VM Emulator und dafür bin ich echt dankbar, dass das auf dieser Hardware möglich ist. Jedoch kann ein Smartphone für mich gesehen niemals eine Vollbluthandheldkonsole ersetzen. Das liegt zum einen an diversen Exklusivtiteln und zum anderen, für mich noch wichtigeren Teil, an der Steuerung. Was mich auch beschäftigt ist die Frage, warum die PS Vita im Vergleich zum technisch deutlich unterlegenem 3DS so abkackt.
Jetzt stellt sich mir die Frage, wie es in der Realität aussieht. Wie schon erwähnt wird den Handheldkonsolen immer wieder der Tod vorausgesagt, auf der anderen Seite ziehen Nintendo und Sony ihr Ding durch. Also, wie seht ihr das Thema? Sind Smartphones und Handhelds als Spieleplatform gleichzustellen? Werden lang oder mittelfristig die Smartphones die Konsolen ersetzen bzw. verdrängen?
Freue mich auf Antworten und eine fruchtbare Diskussion.