Die Kläger scheinen über einen eindeutigen "Mangel an geistiger Kapazität" zu verfügen.
Sicherlich, den Versuch wagen und klagen, den können sie mit Bestimmtheit machen, aber erfolgreich werden sie gewiss nicht sein.
Probleme gibt es und wird es auch in Zukunft immer geben, XBL eingeschlossen. Natürlich sichert man sich als Grosskonzern, der schon Jahre im Geschäft ist, vorher ab.
Anders ausgedrückt (mit einem bekannten Beispiel belegt): Wenn man für eine Internetflatrate bezahlt (und eine ständige Verbindung erwartet)und irgendwo der DSL-Knotenpunkt platzt, sprich: Die Leitung liegt lahm und die Verbindung ist (bis auf unbekannte Zeit) unterbrochen, dann kann auch nicht jeder x-beliebige Hanswurst daherkommen und klagen. Das ist vertraglich genaustens ausbaldowert, dass der Umstand eintreten kann. Man sichert sich doch ab. Da kann nicht jeder Affe am Käfig rütteln. Lächerlich.
Ach ja, 5 Mio Dollar. Mal wieder astronomisch hoch.
Aber nicht unbedingt unerwartet, wenn man bedenkt, in welchem Land geklagt wird.