Ich bin berufstätig und habe nicht mehr die Lust dazu mich so stark in ein Spiel einzubringen, wie noch mit unter 20. In dem Sinne bin ich wohl auch nur noch ein Casualspieler, damals hieß es noch Gelgenheitsspieler, aber irgendwann merkte jemand dass das ein deutsches Wort ist....
Ansonsten behaupte ich kann man jedes Spiel so skalierbar machen, wie z.B. Forza. Da sehe ich keine Genregrenzen, man sieht ja auch das die meisten Rennspiele nicht so skalierbar sind, wie es Forza ist. Dahinter steckt eben ein größere Aufwand, als die Gegnerstärke zu erhöhen. Man nehme auch das erste Crysis, wo im höheren SW, die Gegner ihre Kommandos gegenseitig nicht mehr auf deutsch, sondern auf koreanisch gaben, wodurch man in höhere SW das Problem hat, nicht mehr zu wissen, wo der Feind sich gerade befindet, das sind teils kleine Sache, mit großer Wirkung.
Ich mach jetzt keine Beispiele für Dark Souls, wie es gehen würde, weil dann kommen die Ultras und erklären einen, dass man vor hätte die Welt zu vernichten.... die Diskussion hatte ich nämlich schon
Zum Artikel: Lords of the Fallen: Zweites Dev-Diary zur Designphilosophie
