Last of us Part 2 - DAS Spiel dieser Generation? - Diskussionstread

Interessanter Artikel. Hier werden mal die Kritikpunkte aufgearbeitet. "Was spricht für die Kritik und was dagegen."

The Last of Us Part 2: Darum spaltet der PS4-Hit die Spielerschaft – Meinung

https://www.play3.de/2020/07/05/the...paltet-der-ps4-hit-die-spielerschaft-meinung/

Ja, da wurden valide Punkte aufgezählt, die man blöd finden kann oder eben nicht.

Ich akzeptiere das Spiel so wie es ist und respektiere Naughty Dogs Vision. Man kann, wenn man möchte, übrigens jedes Spiel in Grund und Boden reden.
 
Ja, da wurden valide Punkte aufgezählt, die man blöd finden kann oder eben nicht.

Ich akzeptiere das Spiel so wie es ist und respektiere Naughty Dogs Vision. Man kann, wenn man möchte, übrigens jedes Spiel in Grund und Boden reden.

Ich fand Teil 1 zwar insgesamt besser und kann einige der Kritikpunkte nachvollziehen, aber das ändert nichts an der Qualität von Part II. Ganz im Gegenteil. Das intensive Spielerlebins, dass sich in mein Gedächtnis gebrannt hat möchte ich nicht mehr missen. Geniales Spiel.
 
Es ist auf jedenfall sehr cool das man mal ein Spiel hat, wo man kontrovers über die Story diskutieren kann, das bei den Spielens schlicht nicht möglich. :)
 
ich bin gerade wieder mit Abby unterwegs.
Das ist bestimmt ganz wichtig und innovativ fürs Storytelling, nagt bei mir aber am Spielspaß.

Days Gone wieder vor Last of US2 und Nathan lautert auch schon.
 
Ich fand Teil 1 zwar insgesamt besser und kann einige der Kritikpunkte nachvollziehen, aber das ändert nichts an der Qualität von Part II. Ganz im Gegenteil. Das intensive Spielerlebins, dass sich in mein Gedächtnis gebrannt hat möchte ich nicht mehr missen. Geniales Spiel.

Ich finde beide Spiele genial.
 
Ich finde beide Spiele genial.

Ich auch. Aber nach Teil 1 war ich insgesamt doch irgendwie auf eine Art zufrieden, während ich nach Part II völlig fertig war nachdem es mich durch eine emotionale Achterbahnfahrt jagte. :D Habe danach echt ne Pause gebraucht. Wenn ich jetzt ein Spiel nennen müsste, dass jemals so viele unterschiedliche Emotionen in mir ausgelöst hat, würde mir keins einfallen. Allein deswegen ist The Last of Us Part II ein Meisterwerk.
 
Ja ging mir genauso. Jeder den das Spiel emotional abholen konnte darf sich glücklich schätzen einen Meilenstein der Videogeschichte erlebt zu haben!
War bei mir eine unvergessliche Achterbahn der Gefühle. Hätte nicht gedacht das ein Videospiel Emotionen hervorholen kann die bisher nur ganz grosses Kino bei mir geschafft hat.
 
In Sachen Emotion, wo der erste Teil extrem war, blieb beim zweiten Teil nicht viel übrig. Dafür gab es Gewaltdarstellung vom feinsten.
Da mir klar war dass es nicht am ersten Teil heran kommt, bin ich auch nicht enttäuscht. Hätte aber mehr erwartet als eine Super Mario Story
 
Ich bin jetzt durch. :D

Spielerisch, grafisch und die Inszenierung einfach mega. Was die da an Grafik rausholen, mein lieber scholli.
Die Story naja, nicht dass was man sich wünscht. So what? Das Leben ist kein Ponyhof. :D

ND hat nochmal eine Schippe drauf gelegt. Das müssen andere erst mal nachmachen.
Ghost of Tshushima ich komme :D

Mist Urlaub, im falschen Zeitraum gebucht. :mecker: :bigsmile:
 
Nicht mal, mir gefällt das Gameplay sogar besser als Storytelling und Story.
Die Erkundung der offenen Nachbarschaft, die nicht generische ist wie die Open World Games und v. a. die Kämpfe sind für mich der eigentliche Genuss. Das sah damals im Trailer schon so gut aus.
 
Nicht mal, mir gefällt das Gameplay sogar besser als Storytelling und Story.
Die Erkundung der offenen Nachbarschaft, die nicht generische ist wie die Open World Games und v. a. die Kämpfe sind für mich der eigentliche Genuss. Das sah damals im Trailer schon so gut aus.

Hmmm, die Levels fand ich sehr generisch, weil gerade Seattle doch überall gleich aussah und man auch immer das selbe das, beim erkunden z.B. hat man doch gefühlt jedes Geschäft doppelt und dreifach gesehen usw. für mich war da ab der Hälfte des Spiel die Luft raus, auch weil man halt immer und überall dasselbe aufsammelte und für die Kämpfen war das auch nur optional nötig.

Die Kämpfe verloren für mich im letzten Viertel das Interesse, wenn man erstmal gecheckt hat das man da auch einfach durchlaufen kann...

Aber gut ich hab es auch in einem schnelleren Tempo durchgespielt, vielleicht ist es einen dann auch schneller über! ;)
 
Hmmm, die Levels fand ich sehr generisch, weil gerade Seattle doch überall gleich aussah und man auch immer das selbe das, beim erkunden z.B. hat man doch gefühlt jedes Geschäft doppelt und dreifach gesehen usw. für mich war da ab der Hälfte des Spiel die Luft raus, auch weil man halt immer und überall dasselbe aufsammelte und für die Kämpfen war das auch nur optional nötig.

Die Kämpfe verloren für mich im letzten Viertel das Interesse, wenn man erstmal gecheckt hat das man da auch einfach durchlaufen kann...

Aber gut ich hab es auch in einem schnelleren Tempo durchgespielt, vielleicht ist es einen dann auch schneller über! ;)

Hast du es auf einem höheren Schwierigkeitsgrad gespielt ?

Gerade auf Normal oder Schwer sind die Kämpfe unglaublich intensiv und fordernd. Da macht es dann auch mehr Sinn die Umgebung nach Ressourcen abzusuchen.
 
Hatte jetzt auch keinen Ressourcenüberfluss.
Nach einem intensiven Kampf war das gesammelte Zeug oft wieder aufgebraucht. Für ne Rambo-Strategie hat das meist auch so nicht gereicht.
Deshalb hab ich auch gerne die Gegend durchsucht, damit das Leben, bei einer direkten Konfrontation, etwas einfacher wird :D
 
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Hast du es auf einem höheren Schwierigkeitsgrad gespielt ?

Gerade auf Normal oder Schwer sind die Kämpfe unglaublich intensiv und fordernd. Da macht es dann auch mehr Sinn die Umgebung nach Ressourcen abzusuchen.

Ich hab es auf normal gespielt und die Ressourcen hab ich nicht viel benötigt, Sprengstoffe z.B. hab ich fast gar nicht verwendet etc.

Die Kämpfe sind nur solange unglaublich intensiv und fordernd, solange man das auch will. Du kannst es ja selbst ausprobieren, die Kämpfe sind in TLOU2 immer nur in gewissen Bereichen und wenn du einfach mehr oder weniger geradeaus läufst, kommt am Ende nen Absprung oder ne Tür, welche per Animation mit nem Schrank oder so versperrt wird und ab dann hat man seine Ruhe.

Aktiv hab ich das erst im letzten Viertel ausgenutzt, ab da bot das Spiel auch nichts neues mehr.
 
Hatte jetzt auch keinen Ressourcenüberfluss.
Nach einem intensiven Kampf war das gesammelte Zeug oft wieder aufgebraucht. Für ne Rambo-Strategie hat das meist auch so nicht gereicht.
Deshalb hab ich auch gerne die Gegend durchsucht, damit das Leben, bei einer direkten Konfrontation, etwas einfacher wird :D

Hatte die Gegner auf schwer eingestellt und die Ressourcen auf das Minimum. Nachdem ich nach einer Zeit fast keine Kugeln, Rohstoffe oder sonst was hatte, habe ich die Ressourcen wieder auf Normal umgestellt. Das war dann doch zu schwer für den 1. Durchgang. :D Aber die Gegner habe ich auf schwer gelassen, weil sie dadurch viel aufmerksamer waren. Das war einfach unfassbar intensiv und das Durchschleichen jedesmal mega packend. Auch die Schusswechsel waren klasse und das habe ich so in der Form seit Killzone 2 nicht mehr gehabt. Gegner, die nicht nur ab und zu mal aus der Deckung schießen, sondern wirklich alles daran geben dich zu erwischen. Große Klasse.
 
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