Frybird
Bekanntes Gesicht
Sogar Civilisation....zumindest kann man sich bei nem Endlosspiel irgendwann nicht mehr weiterentwickeln.
Habe eine interessante Seite entdeckt, die für Leute die zu faul sind ein Spiel durchzuspielen (schlechte Menschen) oder ein Ende nochmal sehen wollen ohne das ganze Spiel durchzuackern (weniger schlechte Menschen) gemacht ist. Hier gibts Videos, die die Enden von vielen aktuellen und auch älteren Spielen zeigen.
Zudem werden, was ich besonders gut finde, noch ein paar Worte und Meinungen über das jeweilige Spiel, dessen Handlung und dessen Ende wiedergegeben.
http://www.game-endings.co.uk/
Mir nochmal die Enden von Spielen wie Still Life, Shadow of the Colossus und Silent Hill 4 zu sehen hat mich zu ein paar Überlegungen veranlasst.
Zum Beispiel gibt es 3 Dinge, die ein Ending für mich sofort schlecht machen:
1. Nichts passiert.
Selbst heute gibts noch Spiele die nicht viel mehr an sich haben als "Thank you for playing"....ja, ich sehe dich an, Far Cry!! Einfach zuzusehen wie der Hauptcharakter aus welchem explodierenden/einstürzenden/wasauchimmer Gebäude fliehen zu sehen oder Endlich den goldenen Schlüssel zu erreichen ist einfach nur langweilig und unbefriedigend, und stiehlt das Gefühl, "etwas erreicht zu haben" (Silent Hill 4 ist übrigens auch teilweise so ein Fall)
2. Cliffhanger.
Schön liebe Entwickler, wenn ihr Platz für eine Fortsetzung in einem Spiel lassen wollt. Aber bitte lasst es nicht darauf ankommen! Nichtnur das es nicht wirklich Spass macht zu sehen dass ein Spiel endet wenns nochmal spannend wird (Hallo HL2 Ep1), oft genug geht das ganze auch in die Hose und man sieht nie wieder was von einer versuchten Spieleserie, womit die Geschichte für immer unvollendet bleibt. Das fand ich vorallem bei Still Life und XIII sehr schmerzhaft.
3. Ein "böses" Ende.
Happy-Ends kanns nicht immer geben. Mit dieser Regel gebe ich mich bei Filmen, Büchern und Comics gerne zufrieden, und begrüße sogar, wenn der Macher der Geschichte dem ganzen einen üblen Nachgeschmack gibt anstatt dass es mit nem schlecht zusammengezimmerten Goody-Two-Shoes-alle-sind-glücklich Finale endet.
Aber in Spielen kann ichs einfach nicht leiden, wenn man sieht, wie der Charakter den man gespielt hat und meistens 10 Stunden und mehr um sein reines Überleben gekämpft hat, ihn doch noch draufgehen zu sehen.
Denn im Endeffekt spielt man zu gewinnen, und wenn man den Charakteren, die einem ans Herz gewachsen sind, nicht zumindest einen kleinen Lichtblick gibt, zieht das die Stimmung ganz schön runter, sobald die Credits rollen.
Oh...schon spät, dann gehe ich nicht näher ins Thema ein, sondern lasse andere Reden....
Habe eine interessante Seite entdeckt, die für Leute die zu faul sind ein Spiel durchzuspielen (schlechte Menschen) oder ein Ende nochmal sehen wollen ohne das ganze Spiel durchzuackern (weniger schlechte Menschen) gemacht ist. Hier gibts Videos, die die Enden von vielen aktuellen und auch älteren Spielen zeigen.
Zudem werden, was ich besonders gut finde, noch ein paar Worte und Meinungen über das jeweilige Spiel, dessen Handlung und dessen Ende wiedergegeben.
http://www.game-endings.co.uk/
Mir nochmal die Enden von Spielen wie Still Life, Shadow of the Colossus und Silent Hill 4 zu sehen hat mich zu ein paar Überlegungen veranlasst.
Zum Beispiel gibt es 3 Dinge, die ein Ending für mich sofort schlecht machen:
1. Nichts passiert.
Selbst heute gibts noch Spiele die nicht viel mehr an sich haben als "Thank you for playing"....ja, ich sehe dich an, Far Cry!! Einfach zuzusehen wie der Hauptcharakter aus welchem explodierenden/einstürzenden/wasauchimmer Gebäude fliehen zu sehen oder Endlich den goldenen Schlüssel zu erreichen ist einfach nur langweilig und unbefriedigend, und stiehlt das Gefühl, "etwas erreicht zu haben" (Silent Hill 4 ist übrigens auch teilweise so ein Fall)
2. Cliffhanger.
Schön liebe Entwickler, wenn ihr Platz für eine Fortsetzung in einem Spiel lassen wollt. Aber bitte lasst es nicht darauf ankommen! Nichtnur das es nicht wirklich Spass macht zu sehen dass ein Spiel endet wenns nochmal spannend wird (Hallo HL2 Ep1), oft genug geht das ganze auch in die Hose und man sieht nie wieder was von einer versuchten Spieleserie, womit die Geschichte für immer unvollendet bleibt. Das fand ich vorallem bei Still Life und XIII sehr schmerzhaft.
3. Ein "böses" Ende.
Happy-Ends kanns nicht immer geben. Mit dieser Regel gebe ich mich bei Filmen, Büchern und Comics gerne zufrieden, und begrüße sogar, wenn der Macher der Geschichte dem ganzen einen üblen Nachgeschmack gibt anstatt dass es mit nem schlecht zusammengezimmerten Goody-Two-Shoes-alle-sind-glücklich Finale endet.
Aber in Spielen kann ichs einfach nicht leiden, wenn man sieht, wie der Charakter den man gespielt hat und meistens 10 Stunden und mehr um sein reines Überleben gekämpft hat, ihn doch noch draufgehen zu sehen.
Denn im Endeffekt spielt man zu gewinnen, und wenn man den Charakteren, die einem ans Herz gewachsen sind, nicht zumindest einen kleinen Lichtblick gibt, zieht das die Stimmung ganz schön runter, sobald die Credits rollen.
Oh...schon spät, dann gehe ich nicht näher ins Thema ein, sondern lasse andere Reden....