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Interview mit den Burnout 3-Entwicklern

10.02.04 - Gamespot sprach mit Alex Ward, Creative Manager bei Criterion Games, der z.Zt. an dem Rennspiel Burnout 3 (Xbox, PS2) arbeitet. Die interessantesten Aussagen in der Zusammenfassung:

- Das Spiel ist seit Ende der E3 2003 (Mai) in Entwicklung.

- Ursprünglich sollte Burnout 3 für die nächste Konsolengeneration erscheinen. Doch auf der E3 bekam man so viele Anfragen, dass man es doch für die aktuellen Plattformen entwickelt.

- Die Arbeiten werden vom selben Team übernommen, das schon die zwei Vorgänger gemacht hat.

- Man will die PS2 noch stärker auslasten als zuvor und hat Wege gefunden, mehr Leistung aus der Konsole rauszuholen. Grafisch äußert sich das in detailreicheren Schauplätzen und Autos, sowie dem Enviroment Mapping auf den Wagen.

- Online (PS2) legt man Wert auf realistischen Verkehr, der während der Rennen stattfindet. Kein anderes Rennspiel würde zusätzlich zu den Rennen den Straßenverkehr zeigen, weil es schwer ist online umzusetzen: In Burnout 3 rast man nicht mehr durch den Verkehr, sondern man kämpft sich regelrecht hindurch.

- Im Ziel gibt es Punkte für Schnelligkeit und Gegner, die man von der Straße rammte.

- Fans bitten darum, dass man den Fahrer durch die Windschutzscheibe fliegen sieht. Aber man wird so etwas bei einem Crash nicht einbauen.

- Polizeiwagen als Verfolger gibt es nicht mehr.

- Alle Spielmodi sind off- und online (nur PS2) spielbar. Bis zu sechs Spieler fahren online auf der PS2 durch den Straßenverkehr.

- Es kommt eine völlig neue Graphics Engine zum Einsatz.

- Crashs sollen aussehen wie im Film. Deshalb hat man neue Systeme für Kamera, Partikeleffekte und Deformierungen entworfen. So würden Türen rausfliegen, Motorhaube und Kofferraum aufspringen.

- Der Einzelspieler-Modus ist etwa ein Drittel umfangreicher als in Burnout 2

Quelle: Gamefront.de
 
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