Haushaltet Ihr bei Spielen auch?

Also ich haushalte eigentlich nur bei Rollenspielen (hab in FF7 nicht mal bei Sephi ein Megalixier verbraucht, er könnte sich ja noch mal verwandeln^^), bei Shootern baller ich vor allem auf große Ansammlungen von Gegnern schon mal mit dem Raketenwerfer :D
Aber grundsätzlich nutze ich immmer das angemessene Neutralisationsmittel, das Brecheisen für Headcrabs ;) und die Schrotflinte für dickeres :sun:
 
Vorallem bei Rollenspielen macht sich bei mir das hamstern des Geldes bemerkbar, da ich mir bis auf Tränke so gut wie nichts kaufe. Ich benutze nur das, was ich so beim metzeln finde. Am Ende hab ich dann einfach zu viel Geld. Bei neuerern RPGs hab ich mir dann schon öfters etwas geleistet.

Und um zu den Shootern zu kommen: Da haushalte ich eher weniger, doch wenn schwächere Gegner kommen, benutze ich dann auch eine kleinere Waffe und verschwende keine Muni für größere Kaliber.
 
Es gibt aber auch Games, da fällt dieses "strategische Einteilen der Munition" komplett weg. Bestes Beispiel Halo (2). Da renn ich auch immer durch und mäh alles nieder! Da kann man sichs meist auch leisten und wenn man doch mal keine Muni mehr hat (kam bei mir jetzt noch nicht vor), dann liegt sowieso irgendwo noch ne Waffe rum (wenn man vielleicht auch mal nen Stück zurück laufen müsste). Aber Resident Evil ist da sowieso was anderes, denn ich denke hier ist es eher ein geschicktes Mittel, um die Atmosphäre zu verbessern. Man stelle sich vor, dass man seine Schrotflinte mit massig Ammo hat, dann noch ne Magnum und ne Bazooka und die Zombies können kommen. Wo ist da die Angst, wenn sowieso alles weggepustet werden kann? Wenn man hingegen gerade noch so mit seiner Munition auskommt, aber nicht weiß ob in nächster Zeit wieder Nachschub zu finden ist und ob nicht noch mehr Zombies kommen, als die Muni fürs Töten reichen würde, dann ist das schon noch so nen extra Angst- bzw. Panikschub. ;)
Allgemein ists mit dem "Haushalten" bei mir aber recht ausgewogen. Ich spar sicherlich nichts auf, bis das Game vorbei ist, aber verballer auch nicht unnötig viel. Nur eben bei Resi, da bin ich der Sparer! :)
Aber naja, wie war das "Der Mensch ist Jäger und Sammler!" ;)
 
@Cubey:
Icg glaube bei Ninja Gaiden warst du auch etwas arg sparrsam ;) ...

Naja, ich heb mir das Zeugs auch immer so gut es geht auf. Gab schon einige Spiele, wo ich mit Munition etc. gesparrt habe und letztendlich alles umsonst war, da ich die Sachen nicht in den nächsten Abschnitt übernehemnen konnte. Aber oftmals nutz ich die Gegebenheiten aus.
Bei Baldur's Gate Dark Alliance 2 war es aber so, das ich meine Tränke nicht nötig hatte, sowie auch mein Kumpel. Letztendlich haben wir ewig viele gefundene Tränke verkauft, weil wir nicht wussten, wo wir das Zeugs hin tun sollten :D
 
@perfect

Jo stimmt, da war es sogar super extrem. Hab bis zum vierten Kapitel auch nicht nur einen einzigen (nicht mal kleinen) Trank benutzt. Erst irgendwann bei den schwarzen Dynamit-Jump-Ninjas dann! :devil::bigsmile:
 
BGDA2 war für mich ja die Enttäuschung schlechthin, schon wegen den bescheuert gebalancten Klassen.
Aber war schon im ersten so, dass man nur noch am Verkaufen war...nur irgendwann hat irgendwie so viel Geld...wohin damit, wenn man nichts damit anfangen kann?
Bei anderen Spielen muss man wenigstens noch Ausrüstung reparieren (bei Diablo 2 kann das gut und gerne so viel kosten wie man beim Spielen gesammelt hat) oder Glücksspiel betreiben und weiß der Teufel nicht was.
 
Timerly hat folgendes geschrieben:

BGDA2 war für mich ja die Enttäuschung schlechthin, schon wegen den bescheuert gebalancten Klassen.
Aber war schon im ersten so, dass man nur noch am Verkaufen war...nur irgendwann hat irgendwie so viel Geld...wohin damit, wenn man nichts damit anfangen kann?
Bei anderen Spielen muss man wenigstens noch Ausrüstung reparieren (bei Diablo 2 kann das gut und gerne so viel kosten wie man beim Spielen gesammelt hat) oder Glücksspiel betreiben und weiß der Teufel nicht was.

Ist bei den meisten (Rollen-)spielen so die ich kenne (bis zurück zu Mega Drive Perlen wie Shining Force oder Landstalker), dass man am Anfang immer zuwenig von allem hat und irgendwann nix aus den Geschäften mehr brauchen kann und Kohle ohne Ende sammelt. Ärgert mich auch immer ein bißl...
Andere (dumme) Frage... Was ist BGDA (1 oder 2)? Ich rätsle herum und komme nicht drauf was das für eine Abkürzung sein könnte...:nut:
 
@Everbroid:
BGDA (1+2) ... Baldurs's Gate Dark Alliance ;) ... Die Konsolenspiele von Baldurs Gate. Den totalen Überschuss an Manatränken hatte ich da aber nur bei Teil 2. Dafür konnte man durch das erstellen eigenere Rüstungen und oftmals probieren, welche Steine und Rubine miteinander verknüpft welche Eigenschaften boten, recht viel Geld aus dem Fenster hauen.
 
Seit System Shock 2, das bis zum Endscreen als wichtiges Spielelement die Munitionsknappheit genutzt hat, habe ich hier auch einen psychischen Schaden und horte, was das Zeug hält.

Vor allen Dingen in RPGs. Eventuell könnte mir ein Wochenende Serious Sam hier weiterhelfen.
 
Das ist bei mir derbst peinlich, bestes Beispiel und am aktuellsten dazu wäre wohl World of Warcraft.
Ich hab das am Wochenende mit einem Kumpel abwechselnd gespielt, und jedes mal wenn wir gewechselt haben musste ich den Quest beenden, mein Inventar "aufräumen", alles reparieren, Unnütze Sachen verkaufen, mich heilen und am besten im Gasthauss ausloggen. Das ist schon schlimm bei mir xD

Hingegen bei Shootern bin ich da ganz anders. Da verballer ich alles was vorhanden ist (solange es den Gegner gilt), aber besonders in RPG's ist sowas bei mir schlimm xD
 
@riddick
Jo, ging mir bei Wow genauso. :bigsmile:

zu Half Life2:
ja, ich habe heut Bei HL2 auch so gedacht als ich das Maschinengewehr hatte: "hmmm...holste nicht lieber jetzt die Brechstange raus um das Monster zu töten" Obwohl ich über 300 Schuss hatte. :D
Naja als dan die Viecher anfingen mit Tonnen zu werfen, war dann schluss mit sparen und wieder Blutbad angesagt.....
 
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