Gaystation 4: Online-Shop versteigert Regenbogen-Konsole für guten Zweck

@max...
Ruhig bleiben. Der Text kann schnell ganz falsch verstanden werden...

Ich sehe das ähnlich wie du in deinem ersten Post schreibst.

Der zweite ist nen bisschen viel des guten!!

Ich habe zum bespiel gute schwule Freunde. Die sagen selbst das sie es scheisse finden wenn Mann und Mann ein Kind zusammen haben.
Zum einen weil ein Kind beide Geschlechter für eine ausgewogene Erziehung braucht und weil das Mobbing vermutlich unerträglich wäre.

Mir ist egal wer wen fickt. Ich will nur nicht angemacht werden war eigentlich nie ein Problem ist wenn man die Fronten zuvor klärt. Ich geh mit den beiden auch gern in einschlägige schwulen Clubs.
Der Techno ist meist phänomenal. Mehr weiber anzutreffen als man denkt und die Stimmung immer krass!
Mag ich gern. Hab nur andere anrichten was Adoption angeht.

Jannlee, wenn du mal in Berlin bist gehen wir zusammen aus und ich verspreche dir, du verliebst dich an dem Abend mindestens 3 mal. ;)

:)
 
Dazu musst du erst paar Schuppen finden, wo sich genug Asiaten befinden ;)
 
Da vermutlich jeder Mensch etwas Besonderes sein möchte, oder bereits der Meinung ist, er wäre besonders, könnte man den Begriff "normal" schon fast als Schimpfwort ansehen. Schließlich spricht er jemanden ab, von der Norm abzuweichen. Ergo ist er auch nichts besonderes.

BTW finde ich das Ding sogar ganz hübsch. Würde ich nicht nur goldene Konsolen kaufen, wäre es eine Überlegung wert.
 
Chantals House of shame!
Da bekommt er alles was er will.

Popas, Asiaten und Techno ;)
 
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@Psycho: In einem gay club "nicht angemacht werden wollen" ist auch nicht schlecht.... ::). Und für mich gehts eigentlich wirklich nur um das "Kinder Thema".....da gehts eben wirklich um die "ausgewogene Familie" - mit "2 Vätern" oder "2 Müttern" - ne, da kann ich mir nicht helfen - dem Kind selbst täte man wenig Gutes, bzw würde sein Leben von Anfang an verkomplizieren - und das ist mein Ansatz. Ansonsten "party on" - nur eben, wers "schrill" und tuntig mag - der sollte sich halt nicht "Normalität" in unserer Gesellschaft erwarten....vielleicht "Akzeptanz"....mehr sag ich dazu eh nicht. Wie gesagt, soll ja nicht "feindlich" rüberkommen - absolut nicht. ;)
 
Bei diesem zweifelhaften Argument frage ich mich immer, wie ihr das mit alleinerziehenden Eltern seht. Da ist die von euch angestrebte Ausgewogenheit der Geschlechter ja auch nicht vorhanden. Werden deren Kinder dadurch schlechter?
 
Ich denke dass "gute Eltern"-sein nicht von der Konstellation der Elternteile abhängig ist....noch von der Anzahl (sprich ob Elternpaar oder Alleinerziehend). Wie bereits gesagt wurde werden auch Kinder von Hetero-Eltern misshandelt/vernachlässigt. Sicher mag es für HOmo-Paare bzw deren Kinder andere Stolpersteine geben (Mobbing etc) aber solche Negativeinflüsse gibt es in anderer Form auch bei Alleinerziehenden und Heteroeltern. Entscheidend ist doch, dass man dem Kind Liebe schenkt und ein stabiles Umfeld und das ist sicher nicht von den Neigungen der Eltern abhängig. just my two cents
 
Allerdings bin ich nicht der Meinung dass "Homosexualität" irgendwann "keine Besonderheit" mehr sein wird in den Köpfen der Gesellschaft - denn "normal" im herkömmlichen Sinne ist es so gesehen auch nicht.

Und hier, genau hier liegt nämlich der Hund begraben. Nirgendwo anders. Herkömmlich oder normal ist, was der Mensch in seiner moralischen, ethischen sowie soziokulturellen Entwicklung als herkömmlich oder normal per Gesetz, Sitte oder Überzeugung klassifiziert. Aktuelles Beispiel - Bundestagswahlkampf 2013, als Angela Merkel in der Wahlarena stand und auf die Frage, wie sie das Adoptionsrecht für Homosexuelle bewerte, folgendes erwiderte: "Ich habe dabei einfach kein gutes Bauchgefühl!" Wer und vor allem was gibt ihr das Recht, ihre persönliche Überzeugung gegen die naturgegebene sexuelle Orientierung anderer zu stellen?


In einer westlichen Gesellschaft ist es "normal" wenns gibt "Mama-Papa-Kind" ums mal grob abzubrechen....auch wenn ich kein Problem mit "Homo Ehen" und dergleichen habe - aus meiner Sicht sollte es nicht "normal" sein wenn 2 Männer oder 2 Frauen Kinder adoptieren.

Solche verkappten Zusprüche für Homo-Ehen sind absolut sinnlos. Entweder man ist für Ehen, in denen sich zwei Menschen lieben, oder man ist dagegen. Deine Aussage ist ein extrem gutes und oft erlebtes Beispiel eben dafür, dass Homosexualität als zweitrangige Sexualität betrachtet wird. Worum geht es denn in einer Ehe? Dass sich zwei Menschen im Idealfall bis an ihr Lebensende bedingungslos lieben.

....das wird auch nie in den Köpfen anerkannt werden und die Gefahr "Kinder als Acessoire meines Schwulseins" sehe ich auch....auch wenns in vielen Fällen klappen sollte und auch wenns in Hetero-Familien auch oft nicht klappt, keine Frage. Genauso ist es in unserer Gesellschaft nicht "normal" mehrere Frauen zu haben, Bigamie ist sogar rechtlich verboten....woanders ist das halt wieder "normal" - also bei "normal" oder "abnormal" gehts auch oft um Definitionen - und aus meiner Sicht ist eben Homosexualität "nicht normal" - heisst aber nicht "krank", "abartig" oder "inakzeptabel" - damit das gleich klar gestellt ist.

Zudem sind statistisch gesehen nur rund 10% gleichgeschlechtlich ausgerichtet - lässt man "Latenzen" und "Dunkelziffern" ausser Acht gibts auch hier keine "Mehrheit"

Da kräuseln sich meine Haare, ganz ehrlich. Diskriminierung ist eine Ungleichbehandlung, die ohne einen rechtfertigenden sachlichen Grund erfolgt. Darüber hinaus lege ich dir wärmstens ans Herz, mal einen Blick in unser BGB zu werfen und dir das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz zu Gute zu führen. Um dich aber aufzuklären, was es grundsätzlich aussagt, zitiere ich den ersten Paragraf. "Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen." Das, was du hier aussagst, ist nicht nur grob gegen das Gleichbehandlungsgesetz zu verstehen, sondern auch eine Diskriminierung einer Minderheit. Was in Deutschland übrigens auch verboten ist und deine statistische Keule obsolet macht. Wohlgleich ist deine Aussage ein geradezu exemplarisches Beispiel dafür, wie locker Diskriminierung eben auch heute noch über die Lippen kommt und mit "Nicht, dass ich etwas gegen Homo-Ehen habe" trügerisch kaschiert wird.

Aber eins ist ganz klar - das "tuckige Rumgeschwuchtle" ist ein Markenzeichen der gay world und auch wenns im Hetero Bereich solch "schwules Gehabe" gibt würd ich das ganz klar und überwiegend in der Homo Ecke belassen wenns Recht ist ;).

Noch kleinkarierter geht es wirklich nicht mehr, oder etwa doch? Wenn man sich so daran aufziehen kann, wo was in welche Ecke gehört, wenn einem das so wichtig ist, da klare Trennungen und Gewaltenteilungen zu ziehen, so kann ich nur froh sein, dass ich Menschen mit solch argumentativ schwachen Aussagen nicht um mich herum habe.
 
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Ps: Ich würde euch auch gerne mal in einen Klub begleiten. Komme auch aus Berlin! :)
 
Ich lebe leider in Bayern, aber wenn es mich mal nach Berlin verschlägt kann man da sicherlich was organisieren. :D
 
ganz ehrlich schwul,lesbisch,punk,snob usw was ist denn normal???
hat nicht jeder ein recht verdient zb auf ehe oder kinder ist doch schwachsinn die diskusion.
 
Ich sehe zwar Homoehen nicht als Ideal an aber immer noch besser als die Kinder im Kinderheim versauen zu lassen.
Außerdem wird es nirgendwo eine Ideale Kinderfreundliche Ehe geben.
 
ich hatte mama und papa
mama ist cool
papa ist ein arschloch so viel zu normal
 
Na klar wird es immer schlechte Beispiele geben.
Aber solange unsere Kinderheime voll sind finde ich die Diskussion ob zwei Männer/Frauen ein Kind erziehen können schwachsinnig.
Man sollte für jedes vermittelte kind froh sein.
 
stimmt ja auch und da sollte es keine rolle spielen ob mann/mann oder frau/frau oder mann/frau ist sondern nur ob sie das beste für das kind wollen
 
Ich würde einer Mann/Frau Konstellation trotzdem einen Vorteil geben bei ansonsten gleichen Eigenschaften.

Aber die Gefahr auf Mobbing wird auch jedes Jahr weniger.

Homos etablieren sich langsam in der Gesellschaft.



Vllt ist es in 20 Jahren völlig normal.

Übrigens wurde vor ziemlich genau 20 Jahren der Paragraph 175 außer Kraft gesetzt.

Die Zeit verändert sich schnell.
 
@what16306: Na Moment mal, auch wenn ichs eh schon bereue in diesem Thread überhaupt was geschrieben zu haben - aber mal auch runter vom Gas....auch wenn Deine Argumente überwiegend und absolut in Ordnung bzw auch sehr gut sind.

Im Prinzip habe ich nur dargelegt warum Dein "Ziel", bzw das der "gay community" aus meiner Sicht NIEMALS so erreicht werden kann - du hast ganz am Anfang geschrieben - wenn ich das zitieren darf:

"Solange Homosexualität in den Köpfen noch immer eine Besonderheit darstellt, so lange wird es eine vollkommene Gleichsetzung auch nicht geben."

Ich verstehe schon was du meinst......Ich sehe jetzt das Problem meiner Ausführung aber trotzdem nicht ganz - "Homosexualität" IST eine Besonderheit, wir haben ja festegestellt dass ihr selber das ja auch so seht und viele haben angemerkt dass kaum mal einer "normal" (wie immer definiert) sein will. Ich habe noch dazu festegestellt dass eben nur knapp 10% einer Gesellschaft homosexuell sind - also 90% nicht und die meisten davon sind mit westlichen-christlich familiären Werten groß geworden - im schlimmsten Falle sogar als Katholiken. Und weil du Bundesangie angesprochen hast - na wieso grad eine Frau im Mittelalter aus der CDU/CSU Fraktion "Bauchweh" hat bei dem Thema.....na, da kann ihr keiner einen Vorwurf machen.....die kommt aus ihrer Haut auch nicht raus ;) Die meisten Mitglieder einer Gesellschaft werden sich schwer tun Eure Anliegen zu verstehen, da kannst du mir also mit "Minderheiten Diskriminierung" nicht wirklich einen Strick drehen...ich glaube du hast auch nicht verstanden was ich damit sagen wollte, oder ? Ich rede nicht von mir sondern der Allgemeinheit bei der sicher niemals völlige "Gleichstellung" hetero-homo erreicht werden kann ,gleich wenig wie "Mann - Frau" oder "schwarz - weiß"....ich weiß nicht welches Vertrauen du in die Gesellschaft setzt, Deine angestrebten "Idealbilder" und Gesetztesbestandteile in allen Ehren....
xxxxx

Nimm nur die Frauen her, die sind euch schon ein wenig "voraus", seit 1933 (witzigerweiße vieles in der Nazi Zeit ;)) hat sich da viel getan - Mutterschutzgesetz usw...stammt alles von da hauptsächlich...... und lange hats gebraucht. Klar darf diesen auch rechtlich durch ihr Geschlecht kein Nachteil erwachsen - wie es aussieht in Bezug auf "Gehalt", "Jobsituation" und auch in patriarchischen Familienstrukturen - lass ich eh aussen vor. Pikantester Teil daran - die "Emanzipationswelle" von früher ist eh in der Breite ein wenig verebbt - klar ist viel passiert, aber die meisten Frauen WOLLEN keine echte Gleichberechtigung - schon gar nicht im privaten/familiären Breich, vor allem weil sie gemerkt haben dass das auch mit "gleichen Pflichten" verbunden wäre. Gott bewahre wenn ich beim Auto selber nach dem Öl schauen müsste, eine Spinne im Keller erschlagen usw. Frauen DÜRFEN nicht diskriminiert werden im Job, blöderweise werden sie aber schwanger und kommen dann aus der Karenz retour, arbeiten oft nur mehr 50% oder weniger......das ist eine "Besonderheit" im Vergleich zum Mann - die man auch oft antrifft.......was das bedeutet erlebe ich im eigenen Betrieb derzeit sehr intensiv. Unter uns gesagt - bevorzugt werden Männer in Führugnspositionen gestellt....und Karenzlerinnen die sich nicht anpassen werden abgeschossen. So schauts aus......eine Frau als Chefin ist nach wie vor was "besonderes" und sie muss mehr kämpfen um denselben Status, egal wie du das sehen willst. Eine Frau spielt eine andere "Rolle" als ein Mann.....vom Großteil sogar gewollt.
xxxxxx

Analog.....ein Homo Mann spielt auch eine andere "Rolle" als ein Hetreo Mann - meistens. Ich nehme mein Umfeld her und viele, viele Einzelbeispiele - mein "nähester" Schwuler ist mein Türnachbar......Mitte 40, partnerlos, etwas bummelig, steht auf sehr junges Gemüse....naja, lass ich so stehen - er meint selber die Szene ist extrem oberlächlich, wahnsinnig "körperlastig", feste Partnerschaften irre schwierig, er ist nicht tuckig - unauffällig, seine Familie ignoriert hartnäckig das Offensichtliche. Gut ,der nächste - ein alter Schulfreund von mir, genau genommen hat er sich vor 2 Jahren erhängt - konnte mit der Oberflächlichkeit und Bindungsunfähigkeit seiner zahllosen Sexpartner nicht mehr leben...auch unauffällig, wenn auch geoutet aber chancenlos am Heiratsmarkt seit jeher.....diverse Arbeitskollegen aus meiner Studiumszeit in der Gastronomie/Bar Szene - wieso sind eigentlich so viele Kellner schwul ? Vorurteil meinerseits ? Möglich...was sagst du @Jann ? :D. Wieso streckt der eine dauernd seinen kleinen Finger weg und den Arsch raus dass man kaum vorbei kommt ? Redet auch so aufgesetzt schwul...wieso macht er das ? Muss auch eine "Rolle" sein in die er sich selber reinmanövriert hat. Gibt noch mindestens ein paar Dutzend die fast ident sind - blöd tuckiges Verhalten wenn auch zu 99% "eigentlich nette Typen"...wieso hat in der Schwulenbar immer jeder das Bedürfnis am Klo sein blödes Ding herzuzeigen ? Hallo, hab ich selber - mach ich umgekehrt am Weiberklo in einer Hetero Bar auch nicht !? Wieso kreischt mein Praktikant bei einer Spinne in 20 Meter Entfernung wie ein kleines Mädchen und redet auch so bescheuert tuntig ? Hallo, das ist eine Bank - nach einem ernsten Gespräch dieses Verhalten auf Wochenende, Christopher Street Day oder sonst wohin zu verlagern hat schon mal hingehauen - ist sogar ganz umgänglich und zuvorkommend, was auch besser zu einem potentiellen Banker passen würde.....verdammte "Rollen", er selbst (ohne "Aufsatz") wäre ja ein Top Typ. Mein Bereichsleiter bei der Leasing kommt auch nächste Woche - die ganze Firma rätselt seit Jahren über seine Ausrichtung.....wahnsinnig gepflegt, super netter "normaler" Typ aber sein Gang hat mir vor Jahren schon impliziert was meine Kollegin über Facebook und den letzten Gran Canaria Urlaub unlängst beweisen konnte - die ganzen Typen und alle im "Rosaroten Panther Kostüm" - das ist schon "besonders". Aber das soll so sein, liebe Gays - mehr sag ich doch gar nicht - seid doch irgendwo "normale Männer" - im Job und gebt Euch ohne dieses bescheuerte Rumgeschwuchtle, seid "schrill" wenns passt, macht was ihr wollt im Bett - aber lasst Euer Umfeld in Ruhe mit "aufgesetzter Gayheit" und sucht Akzeptanz aber erwartet nicht als "normal" angesehen zu werden, schon gar nicht wenn ihr daher kommt wie einer aus "la cage aux folles"....auch wenn ich den Film immer wieder gern sehen....aber im Alltag braucht das keiner wirklich.......weils "künstlich" und "aufgesetzt" ist.
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So, und zu guter Letzt - "Kinder" und "Adption" - es geht mir NUR um die Kinder selbst und nicht um ein Anrecht zweier Männer oder Frauen das sie glauben zu haben. Denn "nativ gesehen" bringen 2 Männer maximal prächtige Hämorrhoiden zur Welt und keine Kinder - somit gibts "organisch" schon mal keinen "göttlichen Anspruch".....erwiesenermaßen brauchen Kinder sowohl Mutter wie auch Vater in deren Rolle für eine optimale Entwicklung. Ich sehs aktuell in der Schule bei meinem Sohn. JEDES auffällige Kind hat eine "Störung" im familiären Umfeld das ich mir einbilde sofort zu bemerken. Alleinerziehende Mütter, gleich wie der "Vater als Alkoholiker", "Scheidungskinder"....das alles schlägt absolut durch und ist alles andere als ideal....und gibts überall. Dann aber noch ein Kind, zB aus einem Heim - das eh schon Traumas hinter sich hat nochmal sein Leben zu verkomplizieren durch "konstruierte gleichgeschlächtliche Familienkonglomerate".....also seid mir nicht böse - wenn da meine Meinung eine andere ist werde ich mich dafür absolut nicht weiter rechtfertigen. Ich kenne derzeit nicht einen Schwulen....Moment - mir fällt nicht mal EIN schwules festes Paar ein wenn ich ganz ehrlich bin......na, wie auch immer - ich würde keinem mir bekannten schwulen Mann auch nur ein Kind zur Probe überlassen, vielen Hetero Paaren auch nicht, schon wahr. Das Gute daran ist in diesem Zusammenhang....dass Adoptionen ohnehin irrsinnig kompliziert und aufwändig sind, zahlreiche Prüfungen usw notwendig sind, über Jahre.... und das ist auch gut so - es geht nicht um einen Job, nicht um eine Sache. WENN 2 Männer oder 2 Frauen in der Lage sind ein Kind groß zu ziehen, in einer guten Ehe leben, genügend Mittel vorhanden sind...na dann bitte gerne, zum Wohle des Kindes kann kein Heim oder die Straße sein....aber ein "prinzipielles Anrecht auf Kinder für Homo Paare"....ne, nicht mit mir und ohne Wenn und Aber......

So, das reicht jetzt locker für 3 Freds - komme mir vor wie @eleven59pm........und meine Mittagspause geht auch langsam dem Ende zu.....und damit "Viel Spaß mit Eurem Partner" ::)
 
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'tschuldige, hatte zwischendurch was zu tun.


Homosexualität" IST eine Besonderheit

Weil? Gibt es darauf eine andere, mir schlüssigere Antwort als die oft herangezogenen Beispiele aus der Statistik? DU nimmst dir das Recht, es als Besonderheit zu definieren. Wie viele, viele andere Kulturen zuvor. Und genau da beginnt doch schon der Entschluss, Homosexualität als Besonderheit zu betrachten und zu behandeln. Genau DESHALB gibt es so viele Jugendliche, die sich vor ihrem Outing scheuen. Weil die Gesellschaft um sie herum es ohne jedwede schlüssige Begründung als Besonderheit/Abnormalität klassifiziert. Nennt sich DAS wirklich intelligentes Leben?

Das einzige, was wahrlich als Fakt durchgeht, ist, dass Homosexualität ein durch natürliche Evolution entstandenes, in der belebten Natur weit verbreitetes Phänomen ist. Ich weiß, dass es schwer ist, seine Überzeugung dahinzubewegen. Das ist nunmal der seit Jahrhunderten währende Prozess, den sich der Mensch selbst auferlegt. Sehe ich Mann und Frau Händchen haltend über den Weihnachtsmarkt schlendern, finde ich das genauso schön und normal, wenn es das lesbische Pärchen dahinter eben so tut.


wir haben ja festegestellt dass ihr selber das ja auch so seht

Ich habe überhaupt nichts festgestellt. Und schon gar nicht, dass ich es "auch so sehe".


Ich habe noch dazu festegestellt dass eben nur knapp 10% einer Gesellschaft homosexuell sind

Wer hat das festgestellt? Ach so, du. Ahja. Sämtliche Studien scheitern daran, eine definitive Zahl zu ermitteln. Weil es einfach nicht möglich ist. Es existieren höchstens Schätzungen. Und ausgerechnet Du kannst es feststellen. Prima! Und nochmal - diese Statistikkeule ist einfach schwach. Wie eminent kann eine Studie/Statistik sein, in der nur die Stimmen gezählt werden, die sich auch tatsächlich zu ihrer Homosexualität bekennen? Ich gebe dir mit Sicherheit Recht (was in der Logik der Sache liegt), dass es prozentual gesehen mehr heterosexuelle Menschen auf dieser Erde gibt. Und was sagt das aus? Im Grunde genauso so viel wie die Statistik, dass es mehr Asiaten als Europäer gibt. Meinetwegen können wir gerne aufhören, uns im Kreis zu drehen.



Aber das soll so sein, liebe Gays - mehr sag ich doch gar nicht - seid doch irgendwo "normale Männer" - im Job und gebt Euch ohne dieses bescheuerte Rumgeschwuchtle, seid "schrill" wenns passt, macht was ihr wollt im Bett - aber lasst Euer Umfeld in Ruhe mit "aufgesetzter Gayheit"

Was ist eigentlich mit dem männlichen, cholerischen, heterosexuellen Arbeitskollegen? Was ist eigentlich mit dem heterosexuellen, männlichen Schläger? Was ist eigentlich mit dem heterosexuellen, aufdringlichen männlichen Macho? Was ist eigentlich mit dem homophoben, heterosexuellen Familienvater? Was ist eigentlich mit dem rassistischen, antisemitischen, heterosexuellen männlichen Nachbar? Das soll so sein, liebe Heteros, mehr sag' ich doch gar nicht. Aber seid doch bitte irgendwo "normale Männer" im Leben und gebt euch ohne dieses degenerierte Intelligenzgut, das ihr immer wieder aufs Neue auf jämmerliche Weise an den Tag legt.


erwiesenermaßen brauchen Kinder sowohl Mutter wie auch Vater in deren Rolle für eine optimale Entwicklung.

Wer genau hat das erwiesen? Ach, ich weiß schon - du. Und: nein, braucht es nicht. https://www.youtube.com/watch?v=KHwLGiLq_1k
Spring bitte zur Minute 41. Willst Du mir danach allen Ernstes noch immer unterjubeln, dass deine Überzeugung mehr wiegt als die des Jungen? Du machst dich in meinen Augen lächerlich mit solch schwachbrüstigen, dahergeklatschten Äußerungen, die dann auch noch unverfroren mit "erwiesenermaßen" ihren Anfang nehmen.


ich würde keinem mir bekannten schwulen Mann auch nur ein Kind zur Probe überlassen, vielen Hetero Paaren auch nicht, schon wahr.

Aber immerhin entdeckst du auf deinen Irrwegen, dass dich deine eigene Argumentationskette im Stich lässt. Und das tut sie genau hier!


aber ein "prinzipielles Anrecht auf Kinder für Homo Paare"....ne, nicht mit mir und ohne Wenn und Aber......

Ich freue mich sehr darüber, dass viele der jungen Leute heutzutage schon so viel weiter sind. Die, die in 10-15 Jahren die Schule verlassen und das gesellschaftliche Leben noch stärker prägen und mitbestimmen werden, teilen glücklicher Weise andere Ansichten. Jedem seine Überzeugung, natürlich, und ich lasse dir die deine, die unfortschrittlicher nicht sein kann.
 
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