FEAR: F.E.A.R. Test

Gamer86

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19.09.2006
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Hallo erstmal. Ich bin gerade dabei in die Materie des Testschreibens einzusteigen. Ich poste hier einfach mal meinen bisher zweiten Test und würde mich über eine konstruktive Kritik wie ich einen nächsten Test besser machen kann (Schreibstil, Gliederung, usw.). Schreibt bitte auch wie euch der Test gefällt. Danke schon im Vorraus. Also viel Spaß beim Lesen!

Ein Elite-Soldat zu sein bedeutet, dass du trainiert bist, mit außergewöhnlichen und extremen Einsätzen fertig zu werden. Plötzlich sieht man sich aber einer Spezial-Einheit gegenüber, die übersinnliche Fähigkeiten ihr eigen nennt. Mit diesem anfänglichen Storyintro, das natürlich anhand einer stimmungsvollen Anfangs-Cut-Scene erlebt wird, kann die Mischung aus knallharter Action und vereinzelten, gut eingebetteten Horroreinlagen losgehen, also macht euch bereit!

Erst mal ruhig angehen
Am Anfang stimmt dich eine Lagebesprechung auf das nachfolgende Kampfgeschehen ein, anschließend werdet ihr per Einsatzfahrzeug zum Zielort gebracht. Jetzt wird dir in einem integrierten Tutorial erst mal die Steuerung von "F.E.A.R." (First Encounter Assault Recon) beigebracht. Benutzerhandbuch lesen war einmal.
Während dieser kurzen "Einschulung" in die Steuerungsmöglichkeiten eines Elite-Kämpfers, wirst du auch mit vereinzelten Horrorelementen konfrontiert. Diese Art des Horrors kennt man schon aus dem 360 Game "Condemned". Nach circa 20-25 Minuten Einspielzeit begegnen einem auch schon die ersten Gegner.

Action in Reinkultur
Die Feuergefechte sind einfach nur abgefahren. Du kommst in einen Raum, Spezial-Einheiten nehmen dich unter Beschuss, du aktivierst blitzschnell die Zeitlupen-Funktion und löscht mit diesem Vorteil alle aus. Einfach hammermäßig.
Die Möglichkeit während Shoot-Outs einen Zeitlupen-Effekt einzusetzen ist einfach nur genial. Mit der Zeit fragt man sich: "Wie habe ich bei all meinen früheren Ego-Shootern nur ohne dieses Feature auskommen können?"

Wirklich mehr als actionreich was hier geboten wird. In dieser Form erinnert es mich sehr stark an die "Max Payne"-Reihe. Da verfolgte man das Geschehen aber aus der Third-Person-Perspektive und nicht aus der First-Person. "Max Payne" als Ego-Shooter könnte man sagen.

So wird gesteuert
Die Steuerung geht schnell in Fleisch und Blut über und weißt viele Parallelen mit "Halo" auf. Granaten schießt man mit LT (man kann 3 verschiedene Arten in seinem Inventar haben), den Zeitlupen-Effekt setzt man mit LB ein (der vorhandene Balken sinkt bei Gebrauch und füllt sich wieder anschließend wieder selbstständig auf), geschossen wird mit RT und die Waffe wechselt man mit RB. Damit hätten wir die Belegung der Schulterbuttons. Fehlen uns noch die anderen Tasten. Mit B schlägt man mit dem Pistolen-oder Gewehrkolben auf Gegner ein (in Kombination mit anderen Buttons ist auch ein Sprungkick möglich), A ist zum Springen, X öffnet Türen und Y benutzt man um ein Medikit aufzubrauchen (wovon man 10 mit sich führen kann).

Die Joysticks und das Steuerkreuz sind auch noch belegt. Wenn man den linken drückt, geht es nur mehr in gebückter Haltung vorwärts bis man ihn erneut betätigt. Der Rechte ist zum genaueren Zielen da.
Drückt man auf dem Steuerkreuz "Oben" wechselt man zur nächsten Granatenart, mit "Unten" schaltet man die Taschenlampe ein (besitzt nur eine begrenzte Lebensdauer, die sich nach dem Ausschalten wieder auflädt), "Rechts" bzw. "Links" nützt man um den Charakter um Ecken lehnen zu lassen, ganz wie in einem Taktik-Shooter.

Was man hört und sieht
Die Grafik ist leicht verbessert im Gegensatz zum 2 Jahre alten "Vorgänger". An den Wasser-und Raucheffekten erkennt man aber, dass das Spiel nicht mehr ganz mit dem Grafikstandard der Neuzeit mithalten kann.
Leider plagen dicke PAL-Balken (oben und unten) die ansonsten aufgemotzte Grafikengine, der schon 2 Jahre alten Umsetzung vom PC.

Die Geräuschkulisse ist den Entwicklern wirklich sehr gut gelungen. Wenn man über Gegenstände, die am Boden liegen drübergeht hört man das bewegen derselben. Dadurch kann es passieren, dass man sich oft selbst erschreckt.
Die Waffengeräusche kommen auch sehr authentisch rüber. Außerdem gibt es eine zum größten Teil zerstörbare, interaktive Umgebung. Du kannst Türen öffnen, Fenster einschlagen, Feuerlöscher zum Explodieren bringen und Gegenstände mit einem Schuss vom Regal schießen.

Angst, im wahrsten Sinne des Wortes
In mehreren Situationen wird euch das Herz fast stehen bleiben. Dies ist kein Scherz, sondern mein voller Ernst. Die Horrorelemente sind in unregelmäßigen Abständen in den Shooter-Part integriert. Genau wenn man am Wenigsten damit rechnet passiert etwas Unvorhergesehenes.
"F.E.A.R." ist also nicht nur was für Ego-Shooter-Fans, sondern auch für alle hartgesottenen Horrorfanatiker.
Viele Anleihen nimmt das Game von "Doom 3" auf, wie z.B. die beklemmende Atmosphäre oder die Schockmomente. Die zwar nur vereinzelt, dafür aber ziemlich heftig auftreten.

Eine wahnsinns überzeugende Präsentation nennt das Spiel auch noch sein eigen. In manchen Momenten glaubt man förmlich in einem Actionfilm zu sein. Die Zwischensequenzen binden einen vorzüglich ins Spielgeschehen mit ein. Somit bekommt man das Gefühl Teil des Ganzen zu sein.

Intelligente, abwechslungsreiche Schurken
Die Gegner-KI verhält sich ausgesprochen intelligent. Sie gehen in Deckung, lugen kurz hervor um ein paar Gewehrsalven abzugeben und ziehen sich wieder in den Schutz der Deckung zurück. Sie bewegen sich auch äußerst schnell und überlegt vorwärts und geben damit kein einfaches Ziel ab. Hin und wieder kann es auch vorkommen, dass ein Gegner ein Fenster einschießt nur um dann hindurch zuspringen und euch unvorbereitet mit einem Kugelstakkato einzudecken. Wenn mehrere Gegner auf den Plan treten teilen sie sich sogar auf. Ein paar übernehmen deine Flanke und lenken dich so ab, damit die anderen von hinten auf dich zukommen können. So kann es passieren, dass man sich komplett umzingelt wiederfindet.

Vorgegebene Checkpoints an denen automatisch abgespeichert wird sind dafür zuständig, dass man seinen Spielfortschritt nicht verliert. Leider kann man nicht jederzeit speichern, wie man es aus vielen anderen Games schon gewohnt ist. Dieser Umstand ist aber nicht weiter tragisch, da die Speicherpunkte nicht weit voneinander entfernt sind.
Die Ladezeiten des letzten Savegames bzw. bis zum nächsten Level sind angenehm kurz gehalten.

Die Power-Up Suche
Der Spielablauf ist Ego-Shooter typisch. Es gibt meistens 2-3 verschiedene Wege, wobei manche mit einer Tür verschlossen oder mit Gegenständen verstellt sind. Dass mehrere Wege zum selben Ziel führen, gibt es bei "F.E.A.R." nicht.

Man sollte auch alle Wege die es gibt erkunden, denn abseits des eigentlichen Hauptpfades gibt es vereinzelt vorkommende Power-Ups in Form von Booster-Packs und Panzerungen. Diese erhöhen entweder die Lebensenergie, die Dauer der Zeitlupe oder die Panzerung (je höher dieser Wert ist, desto weniger wird bei Beschuss von der Lebensleiste abgezogen-genau so wie bei "Doom 3"). Was natürlich sehr praktisch und vor allem hilfreich ist.
Leider ist es im Endeffekt so, dass man nach diesen wichtigen Erweiterungen wie in "Metroid Prime" suchen muss, denn ohne tut man sich mit steigender Spielzeit natürlich erheblich schwerer.
Apropo des Weges: In diesem Ego-Shooter sieht man auch mal seine Beine, wenn man an sich herunterblickt. Ein kleines Detail, dass den Realitätsgrad weiter erhöht.

Die Levelarchitektur ist leider etwas eintönig. Zu viele Gänge in den fast gleichen Ausführungen und zu viele Bürokomplexe reihen sich aneinander. Abwechslung kommt nur mit den regelmäßigen Außenarealen auf.

Äußerst lobenswert anzumerken ist auch, dass man die Möglichkeit hat, in einer laufenden Mission, den Schwierigkeitsgrad hinauf-oder hinunterzuschrauben. Damit kann man den Schwierigkeitsgrad jederzeit genau an sein eigenes Können anpassen. Es gibt insgesamt 4 Schwierigkeitsgrade: "Niedrig", "Mittel", "Hoch" und "Extrem".
Im Spiel selber gibt es fast keine Stelle an der man nicht weiterkommt. Da es keine Rätsel gibt, kommt man immer flott voran. Außer es tauchen einmal ganz fiese, wiederstandsfähige Gegner auf, die einen besonders unter Druck setzten. Da kann es schon mal passieren, dass man den „Neu Laden“-Bildschirm öfters zu Gesicht bekommt.

XBox-Live&Multiplayer
Natürlich unterstützt das Game auch einen Multiplayer-Modus. Leider ist dieser nur online verfügbar. Dafür kann man aber zu 16 Deathmatch, Team-Deathmatch, Kampf um die Flagge, Eliminierung oder Team-Eliminierung spielen. Da kommt doch Freude auf.

Abseits der Haupt-Kampagne gibt es auch noch den Menüpunkt "Sofortaction". Hinter diesem Modus verbirgt sich nichts anderes als eine weitere Singleplayer-Herausforderung, in der man gegen die unerschrockene "F.E.A.R."-KI kämpfen kann. Hier wird man nach benötigter Zeit bis zum Ausschalten aller Gegner, Genauigkeit, Gesundheitszustand, verwendeter Rüstung sowie einiger weiterer Faktoren bewertet. Diese Wertung kann man dann auf XBox-Live in eine Bestenliste eintragen. Somit ist der Vergleich mit anderen Spielern, auf der ganzen Welt gegeben. Somit hält einen "F.E.A.R" auch noch nach dem durchgezockten Einzelspieler bei der Stange.

Leider gibt einem das Game keinen Grund es noch einmal durchzuspielen, außer man will es in einem höheren Schwierigkeitsgrad abschließen. Nach dem Ende des 10. Levels bekommt man auch noch eine Bonusmission spendiert, in welcher die Geschichte fortgesetzt wird. Da sollte doch die Motivation gegeben sein um alle Hebel in Bewegung zu setzen das Ende hinter sich zu bringen.

Positives
Zerstörbare, interaktive Umgebung
Horrorelemente
Zeitlupen-Feature
Leicht verbesserte Grafik-Engine
Atmosphärische Präsentation
Authentische Waffen-und Soundeffekte
Hochentwickelte Gegner-KI

Negatives
Keine Neuerungen
Wiederholende Levelarchitektur
Kurze Spielzeit
Dicke PAL-Balken

Bewertung
Grafik 8/10
Sound 8/10
Gameplay 9/10
Umfang 8/10
Präsentation 9/10
Spielspaß 85%

Fazit
Eigentlich ist es "nur" eine 1:1 Umsetzung vom PC, die 2 Jahre Verspätung hat. Aber durch diese Entscheidung "F.E.A.R." auch für die XBox 360 herauszubringen, bekommen alle Besitzer der Konsole einen Ego-Shooter par excellence. Denn dank der unglaublich dichten (Horror)-Atmosphäre, den realistischen Waffen-und Soundeffekten, denn spannenden Schusswechseln und der leicht aufgemotzten Grafik kann das Game auch auf der 360 für Bestwertungen sorgen.
Euer Chris
 
Liefer es doch als Userreview ein ;)

Einfach oben in der Leiste auf "Inhalte Einliefern" klicken ;)
 
Wow,ist ja wirklich toll.
Wirklich gute Arbeit.Sowas wäre sogar(meiner Meinung nach)so gut,dass es aus einem Printmagazin stammen könnte.
Das Spiel wurde äußerst detahiert unter die Lupe genommen.
Kannst stolz auf dich sein.
 
Hey Chris,

also fuer den Anfang ist es schon mal in Ordnung. Allerdings kann ich Kendo ueberhaupt nicht zustimmen, das Review ist keinesfalls Printmagazin-reif. Ich empfehle dir, das Review als Userreview bei GameZone einzuschicken.

Hier noch ein paar Sachen, bzw. Tipps, an denen du arbeiten solltest:

- Wiederholungsfehler. Lies dir das Review noch einmal ganz genau durch und du wirst erkennen, das du dich hier und da doch recht wiederholst.

- Zwischenueberschriften: Das sind meiner Meinug nach eindeutig zu viele. Sachen wie "Erstmal ruhig angehen" und "Action in Reinkultur" solltest du vielleicht zusammenfassen. Das macht es etwas lesbarer. Absaetze sind gut, aber zu viele sind auch nicht gut.

- Satzbau: Es liest sich etwas abgehackt. Nicht schlecht, aber abgehackt. Die Saetze lesen sich so abrupt endend. Das stoert den Leserfluss etwas. Vielleicht hier und da mehr Kommas setzen, also ein paar Saetze verbinden.

- Superlative: "Eine wahnsinns überzeugende Präsentation nennt das Spiel auch noch sein eigen" bitte keine Superlative verwenden, so wie "wahnsinns ueberzeugende" das klingt nicht gut. Schreib es Neutraler. "Eine sehr gute und packende Praesentation..."

- Ansonsten ist es eigentlich schon in Ordnung. Allerdings hast du auch ein paar Formfehler im Review. Meistens schreibst du in der "du"-Form, ein anderes mal in der "Wir"-Form und ein weiteres mal in der "es"-Form. Entscheide dich fuer eine Form:)

Mehr weiss ich jetzt im Moment nicht.

Ich gebe dir noch Welpenschutz, da du ja erst angefangen hast Reviews zu schreiben, es aber schon sehr gut machst. :) Lies dir einfach mal andere User-Reviews von GameZone durch, vielleicht kannst dir da den ein oder anderen Tipp abholen.

JannLee:)
 
tomk hat folgendes geschrieben:

Tunti Lee hilft. ;)

@ Topic

Geht auch kürzer:

Netter Shooter mit überzeugender KI, der zu kurz ist, zu monotone Levelarchitektur aufweißt, und wegen seiner überbewerteten Schockmomente zu gute Bewertungen einstreicht.

Ist das so okay LEE, für die Sparte Shortreview. :bigsmile:

@tomk:

Der Spruch "in der Kürze liegt die Würze" trifft nicht auf ALLE Bereiche des Lebens zu.... :bigsmile:
 
Mein Kommentar war wohl nicht so zutreffend.Ich habe mir erst ein paar Userreviews durchgelesen,und die waren allesamt schlechter als dieser Test zu FEAR.
 
Nun, dann wollen wir dir doch mal a Weng Input verschaffen.

Ach ja, die "Holzpflockgun" wie du sie nennst, findet man bereits recht früh im Spiel, man bekommt sie von den schwer gepanzerten Wachen, die gerne mal durch Wände gebrochen kommen. Die Wumme trägt übrigens den Namen "Penetrator". Sie feuert große Metallbolzen, die wie Pfeile in Gegnern stecken bleiben. Um einen Gegner an die Wand zu nageln, muss es aber ein Schuss in den Kopf oder die Extremitäten sein - Der Torso ist augenscheinlich zu dick, um von den Projektilen durchdrungen zu werden. Außerdem muss ein Gegner direkt vor einer Wand stehen, um an selbige geheftet zu werden.
 
Habe gestern Abend Fear durchgezogt, istn fettes Spiel. Aber, ich find es ziemlich eintönig, und dat Mädel sieht aus wie die aus dem Film "the Ring".
Was mich auch ein wenig stört ist das man nur drei Waffen mitnehmen kann.Also im direkten Vergleich zu Condemned muss ehrlich sagen Condemned owned mich mehr vom Hocker. :mosh:
 
Ich find die englische Version gar net sooo blutig und das Gegner zerlegen ist auch so eine Sache, nur wenn man mitr der Schrotflinte direkt vorm Gegner steht und abfeuert, zereisst es ihn und die Gegner verschwinden nach einer Weile und man kann die Leichen nicht irgendwie zerstückeln oder sonstiges, das find ich merkwürdig.

Unter Uncut versteh ich was anderes.
 
Bin ich eigentlichd er einzige der F.E.A.R. auf der 360 nur zum kotzen fidnet??? Ich hab das Spiel nie aufm PC gezockt, aber die 360 Version saugt jawohl sowas von! Die Grafik ist lächerlich (hätten die auf der ps2 auch hinbekommen) und auch sonst fand ich es eher lahm. Habs nach ner Woche weider weiterverkauft.

Versteh wirklichnicht warum alle sagend as Game sei so toll.
Naja... zock jetzt Gears of war. Das wird dem Hype schon eher gerecht.:mosh:
 
sXe Punk hat folgendes geschrieben:

Bin ich eigentlichd er einzige der F.E.A.R. auf der 360 nur zum kotzen fidnet??? Ich hab das Spiel nie aufm PC gezockt, aber die 360 Version saugt jawohl sowas von! Die Grafik ist lächerlich (hätten die auf der ps2 auch hinbekommen) und auch sonst fand ich es eher lahm. Habs nach ner Woche weider weiterverkauft.


Versteh wirklichnicht warum alle sagend as Game sei so toll.

Naja... zock jetzt Gears of war. Das wird dem Hype schon eher gerecht.:mosh:
Grafisch muss ich dir recht geben, dass ist wirklich keine Granate. Aber spielerisch hauts mich echt vom Hocker, abgesehen von den Schockereien hats mir die Gegner KI echt angetan.
 
Swar hat folgendes geschrieben:

Ich find die englische Version gar net sooo blutig und das Gegner zerlegen ist auch so eine Sache, nur wenn man mitr der Schrotflinte direkt vorm Gegner steht und abfeuert, zereisst es ihn und die Gegner verschwinden nach einer Weile und man kann die Leichen nicht irgendwie zerstückeln oder sonstiges, das find ich merkwürdig.


Unter Uncut versteh ich was anderes.

Die PC-Version ist wohl noch mal 'ne Runde blutiger - Bei der 360-Version fehlen u.A. die Schadenstexturen bzw. Einschusslöcher auf den Gegnern und Blutflecken an der Wand gibt's nur bei großkalibrigen Waffen.
 
Also ich finde F.E.A.R. auf der XBOX 360 1A, die Grafik finde ich gut, klar die Konsole hat natürlich mer Power unter der haube, aber auf ner PS2 (muss mir das lachen verkneifen) in der Grafikpracht wie auf der 360(Dia Show lässt grüssen:nut:) nur ohne den Grafikefekten, sieht dan ungefähr wie Killzone auf der PS2 aus. ;) Aber ok, sie hätten auf der 360 natürlich mer aus dem Game machen können.

Wünsche Euch allen hier ein guten rutsch ins neue Jahr.

Grüße
Goro71 :mosh:
 
DANKE @evil wraith!!! Ich habe mich schon gewundert! Da gibts ja bei FEAR bevor es rausgekommen ist damals aufm PC so ein legendäres Vorher/Nacher Bild, wo man sehen kann was die Engine taugt und wie blutig das Spiel wirklich ist! Also ich konnte keinen Gegner dermaßen zerlegen, so dass ein Raum so schön rot ausgesehen hat wie auf diesem Foto! jetzt weis ich auch warum............ :meckern: :kotz: :meckern:
 
@ TheProfiGamer

Du kannst die Gegner mittels Schrotflinte oder Raketenwerfer zerlegen und der Raum wird genauso schön rot
 
Ja, ich weis! Trotzdem is der Effekt bei weitem nicht so krass wie auf den PC Screens! Manchmal schieße ich denen mit der Shot die Birne weg, das Blut spritzt zwar aber auf der Wand bleibt nichts hängen! Von den MPs ganz zu schweigen! Da bleibt überhaupt nichts (nur sehr selten auf mysteriöse Weise) an den Wänden hängen! Und die havok Engine funktioniert an den Leichen auch nicht! Ging bei der PC Version noch!
Schau mal hier:
http://media.pc.ign.com/media/681/681912/img_2984337.html
oder hier:
http://media.pc.ign.com/media/681/681912/img_2984358.html
also ich hab noch keine sichtbaren Schäden bei den Kollegen anrichten können wie hier sichtbar!
Also ich hielt es damals für den blutigsten Ego-Shooter, hab die 360 Version durch und muss halt sagen, das von dem Gore der Bilder nichts mehr übrig ist!
Da war selbst Half Life krasser!
Schade, hat viel von der Horroratmosphäre ausgemacht!
 
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