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Du warst wohl schon lange nicht mehr in Anchorage oder noch gar nicht Anchorage ist eine Simulation(oder auch ein Schlauchshooter) und die blauen Barrieren sind deren Begrenzung.
Normalerweise hat es bei mir eine (optionale)Auto-Heilung mit Stimpak-Verbrauch, deren Güte sich an deinen Medizin-Skills richtet. Aber in Anchorage gibt es keine Stimpaks, sondern nur sporadische Heilboxen.
Und dann kommen die erweiterten Gore-Effekte von mir zum tragen, je niederer die Gesundheit, je röter wird das Bild und es gibt auch zusätzliche Blut-Spritzer, es rumbelt und ab und zu stöhnt der Player.
Das Blut selbst ist aus dem Mod Enhanced Blood, das generell den Gore-Faktor erhöht, aber auch alle Blut-Texturen um Faktoren aufbläht und verbessert. Dafür habe ich teilweise die unrealistischen Dismember-Effekte verringert, die teilweise auch Pistolen drauf hatten.
Ich wollte, ich könte auch andere Spiele so tweaken, denn nicht nur solche von Bethesda haben ärgerliche Fehler drin und könnten ein Balancing vertragen.
Bin immer noch in Anchorage, wo das Hauptquartier langsam in neuem Glanz strahlt und vor allem wie vorgesehen funktioniert.
Möchte wirklich nicht überheblich klingen, aber ganz Anchorage ist eine lieblose Noob-Arbeit auf Hello-World-Niveau mit teilweise so haarsträubenden und lächerlichen Fehlern, dass sie allles toppen, was mir von FO3, FNV und Skyrim bekannt ist und ich habe alle hunderte Stunden gemodet.
Alleine die zwei Terminals in Pattersons Zelt, wo man Truppen rekrutieren und Waffen anfordern kannn, wären für mich ein Kündigungsgrund, wenn ich der Boss da gewesen wäre. Es ist also reiner Zufall, wenn das passiert, was die Beschriftung suggeriert, hat mich damals schon auf der XBox geärgert, aber jetzt weiss ich, wieso das so ist.
Ein Button hat neben der Beschriftung Resultat-Scripte(um Items abzuziehen oder Quests zu starten) und Conditions(um den Button nur dann anzuzeigen, wenn er benotigt wird) und Pfade zu Text oder Sub-Menus. Und das fühlt sich an, als ob man die Dinge einzeln ausgewürfelt und dann den Dreck ohne Test auf den Markt geworfen hätte.Es würde mich sogar fuchsen, wenn das Terminal beim ersten Versuch so fehlerhaft gewesen wäre, wie es ausgeliefert wurde.
Man kann aus dem Terminal rausgehen, ohne was gewählt zu haben, worauf die Quest gestartet und das Terminal geblockt wird, lässt sich nur durch Neuladen fixen.
Habe alle Einträge überarbeit, neu geordnet und besser beschriftet, ausserdem kann man den Mehr-Spawn meines Mods direkt da drin konfigurieren. Und bevor man nicht alles gewählt hat, kann man überhaupt nicht bestätigen oder gar aus dem Zelt.
Dann habe ich alle Zelte mit Öfen und mehr Deko ausgestattet, allen NPCs da Tag-Nacht-Zyklen und am Tag Arbeit- und Pause-Modus gegeben.
Den Patienten, die in Unterhosen bei minus dreissig Grad in einem offenen Zelt lagen, habe ich zumindest Patienten-Outfits mit einer neuen Textur gegeben.
Im Video sieht man noch nicht alles, bin inzwischen weiter, die Truppen aus dem Mehrspawn rennen sogar in eine militärische Formation, statt rumzuwuseln.
Ausserdem gibts noch neun neue zufällige NPCs, um das Lager lebendiger zu machen und folgende benannte NPCs:
-Doktor Flachzange(mit eigenem Marker vor den Röntgen-Screens)
-Totengräber, der am Tag schaufelt
-Sergeant Jada Cross
-Commander Baldwin Lyons
-Private Mathilda Lyons
Die letzten drei sind die Vorfahren bekannter Gestalten und als Kriegshelden Teil der Simulation, die sollen irgendwie das Mittendrin-Gefühl verstärken. Ein Video kann es so nicht zeigen, aber es fühlt sich selbst für mich wohltuend an, der die Gestalten selbst eingebaut hat, sie im Spiel zu sehen.
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Jetzt muss ich dir auch meine Hochachtung aussprechen. Mir würde neben dem Wissen, vermutlich als allererstes die Geduld fehlen ^^
Hätte ich nicht bereits FO3 auf der Xbox durchgezockt, hätte ich sicherlich gerne auf deine Mods und dem PC zurückgegriffen.
Danke dir
Würde aber Fallout 3 auf PC als völlig neues Spiel bezeichnen, zumindest, wenn man es moddet.
Habe übrigens viel Spass dabei, meine letzte und bereits funktionierende Idee ist, dass Flachzange in einem Intervall zwanzig Namen aus der Serie zufällig zugewiesen kriegt, z.B. Dorothy
Ausserdem gibt es bei mir jetzt sporadisch amerikanische Soldaten, die glitchen und wahlweise die verückteste gelevelte Liste ausspucken, die man sich vorstellen kann, von der Maulwurfsratte über Brahmine und Ghule bis zu Tribal- oder Pitt-Sklaven, die flackern, halbtransparent sind und den Namen "ERROR: Unknown FormID at 0F3BC5" tragen oder so.
Sonst achte ich jeweils auf die Lore, aber manchmal kann man auch mal verrückte Ideen einbauen und Anchorage ist schliesslich eine Simulation. Merkt man, dass ich schon mal Saints Row 4 gezockt habe?
Bei Fallout 3 ist meine PS3 derart abgestürzt , das mir nichts anderes blieb , als sie beim Media Markt abzugeben , wo das Problem behoben wurde . Gut das ich Garantie hatte . Da habe ich es vor Wut wieder ab gegeben x( .
Auf der XBox ist es auch ein wenig zu oft abgestürzt und auf PC muss man sich ein wenig Mühe nehmen, ein paar grundlegende Massnahmen zu recherchieren(z.B. GWFL deaktivieren), das wird dann aber mit guter Stabilität belohnt, wo man problemlos mal einen Nachmittag zocken kann. Allerdings habe ich das Spiel auch selbst aktiv debugt und manchen potentiellen Plotstopper gestopft oder Instabilitäten oder Bugs verbessert. Ich kenne da inzwischen nichts mehr und reisse gegebenfalls ganze Quest-Scripte oder andere Bereiche raus und erstelle sie neu.
So, und hier noch ein Video von den Truppen, die recht hübsch formiert werden. Damit keiner die Formation stört, gibt es sogar einen Trigger darum herum, der die Leute auf einen speziellen Beobachtungspunkt schickt, sehr immersiv. Die Jungs da wissen nicht wirklich, was abgeht und wenn man ihre KI nicht zusätzlich fein steuert, gibts Unordnung, wo Soldaten endlos gegeneinander laufen.
Im Video werden 25 zusätzliche Einheiten gespawnt, während sie später auf maximal 15 begrenzt werden. Es liegt nicht an der Performance, sondern daran, dass die Schläuche da zu eng sind, mehr passen da einfach nicht vernünftig rein.
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Und jetzt gehts in die Schlacht, auf dem ganzen Gelände gibt es zusätzliche über 20 Vertibird-Landungen, einige davon sind nur Deko, um das epischer aussehen zu lassen. An sich hat alleine eine Seite der Schlacht, z.B. zum Chimären-Depot das Potential auf über 100 generische Feinde, plus Heavys, Raketenschützen, Sniper, Hunde und ein paar Chimeras.
Gibt noch einigen Aufwand, das alles auszutesten. Der Schwierigkeitsgrad soll ausgegliches sein, ohne unschaffbare Spitzen und übertriebene Ballungen von Feinden, es soll nirgends glitchen, keine Vertibirds sollen aufeinander landen und es soll generell stabil und performant sein.
Immerhin frage ich schon seit langer Zeit ab, wieviele Actors aktuell in der Memory geladen sind, eine Funktion, die ich bisher nur ein Mal in einem Mod für NV gesehen habe, aber noch in Fallout 3.
Wenn die Obergrenze erreicht ist, wird schlichtweg jede neue Spawn geblockt. Das schont die Performance und hat den Vorteil, dass man beliebig viele Trigger einbauen kann.
Im Hauptspiel kann man bei mir diese Grenze sogar konfigurieren, mein drei Jahre alter PC hält durchaus 80 geladene Actors aus, wobei das in einem Radius um den Spieler gerechnet wird, der ungefähr die Distanz zwischen Robco und Tennpenny ausmacht. Mehr ist sowieso nicht mehr vernünftig, da man sonst von Actors regelrecht umzingelt wird.
Machst mich fast ein wenig verlegen. Allerdings habe ich an Anchorage und dem Rest des Spiels auch wirklich hart gearbeitet und zocke eigentlich seit dem ersten Durchgang von GTA5 kein einziges Spiel mehr
Bin heute um halb Vier Uhr morgens aufgewacht und dachte spontan Sch... drauf und bin nach einer Tasse Kaffe wieder ans Eingemachte und kann jetzt wieder ins Spiel.
Eine epischere Schlacht als gestern habe ich schon lange nicht mehr(oder auch nie) in einem Spiel erlebt, wobei ich kein CoD oder Battlefield zocke und ein MP-Muffel bin.
Es rummste und bummste, Dinge explodierten, das Blut spritzte, Vertibird-Landungen, Chimera-Laser über dem Schlachtfeld und es fehlte nur noch eine musikalische Untermalung in Form eines Songs aus der Vietnam-Zeit, die Regisseure so gerne für Kriegsfilme missbrauchen
Und das lief technisch einwandfrei, von einzelnen Rucklern abgesehen, die daher stammen, dass ich mein Spawn-System bis an den Anschlag raufgeregelt habe, was ich sonst nicht anrate, da die engen Schläuche nur eine begrenzte Anzahl Actors aufnehmen können, bevor es unangenehm eng wird.
Habe während dessen ständig FRAPS für eine spätere Analyse mitlaufen lassen(23GB Film) und zwei A4-Seiten mit Dingen vollgekritzelt, die es zu verbessern gibt.
Team-Verhalten, Gegner-Verhalten, Spawn-Dichte und -Verteilung, Mun- und Healthkit-Nachschub, Gegner-Härte, Resistenz der eigenen Soldaten, Quest-Abläufe... Es gibt viele Details im Kopf zu behalten. Ich meine, ich motze ja gerne über den Noobismus, den Minimalismus und die mangelnde Urteilskraft von Spielentwicklern, aber ich bewerte mich selbst nicht anders, ich reviewe mich da selbst.
Natürlich gab es nach Erledigung des ersten Abschnitts einige Bugs in den Dialogen und Quests, was ich bereits vorhergesehen hatte. Man muss sich das Spiel wie ein dichtes und komplexes Netz von Entscheidungen und Regieanweisungen vorstellen und eine falsch gesetzte Variable kann es reissen lassen.
So, gehe jetzt ins Spiel für die nächsten Tests...
Habe seit gestern noch ein zusätzliches Zückerlein eingebaut. Und zwar wird man sporadisch Michael Bay mit einer Kamera auf dem Schlachfeld finden, der sich da Anregungen sucht Der ist aber der völlige Schisshase, der nur auftaucht, wenn ein Gefecht vorrüber ist und haut sofort ab, wenn das nächste beginnt.
Ausserdem gibt es noch zwei neue Squads von Power-Soldaten, die von Sergeant Jada Cross und Commander Baldwin Lyons geführt werden und irgend wann mal auftauchen können, wenn es dem Player schlecht geht. Es gibt je zwei generische Soldaten und zwei einzigartige. Die Frau von Lyons folgt ihrem Mann ins Gefecht und Cross kriegt einen neuen Soldaten namens Private Cole mit MG, der einem bekannten Vorbild recht ähnlich sieht. Effektiv, Anchorage fehlt es sowohl an Rollenspielqualität wie auch an Humor und Identifikation. Ich meine, wer geht zwei Mal nach Anchorage, wenn er nicht geil auf das Gaussgewehr oder die Winter-Rüstung ist und ich glaube nicht, dass jetzt viele Leute den Aufenthalt in Anchorage geniessen und länger als notwendig da bleiben möchten. Mit diesen sporadische Farbtupfen verbessert man die Immersion und es fühlt sich gut an, mit dem Ehepaar Lyons oder der Vorfahrin von Sternpladin Cross in den Kampf zu ziehen.
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-alle grob mangelhaften Terminals gefixt und debugt
-haufenweise grob mangelhaftes Zeugs debugt, mit Abstand die grösse Anzahl Fixes aller DLC
-funktionierendes Rekrutierungssystem, man kriegt neue Marken durch die Befreiung von gefangenen oder gefunden Infos
-Feinschliff und Debugging von grob mangelhaften KI-Packages, Dialogen, Conditions, usw.
-neue Waffe: Hammer der Morgenröte nur in der Sim, markiert Ziele für Artillerieschlag(zockt eigentlich einer GoW? )
-neues Outfit Spitaloutfit in zwei Versionen
-neues schickes Outfit für chinesische Elite, verfügbar am Schluss der Mission in der Waffenkammer
-Winteraugliche Kampfrüstung, Generalsoutfit, General Chases Mantel in der Waffenkammer auffindbar
-konfigurierbarer Mehr-Spawn beider Seiten(bis die Kiste abraucht)
-zusätzlich zwei Gruppen mit Unique-Anführern
-einige neue benannte NPCs
-Hauptquartier wohnlich gemacht(Lampen, Feuertonnen, Öfen, Idle-Marker, ...)
-optionale (gewollte)Glitches in der Simulation
-ein paar Eastereggs und sonstige Blickfänge
-mehr Healthkits und einige Waffen verteilt, Ammo-Boxen reagieren auf Spawn-Einstellung
-über 20 neue Vertibird-Landungen, mehr Chimeras und einige Vorbeiflüge(Chinesen und Ami-Vertibirds haben neu separate Texturen)
-Minenfeld vor chinesischem Hauptquartier tödlich gemacht, bevor es nicht deaktiviert wird
Melde mich wieder mal von der Fallout 3-Front, da ich gerade in Pitt stecke, um möglicherweise eines der letzten Updates meines Mods auf Herz und Nieren zu überprüfen. The Pitt war für mich schon immer eins der liebsten Addons und das schon auf der XBox, teilweise, weil man da auch tolles neues Gerät und Klamotten findet.
Damals habe ich das jeweils früh um das Level 12 gemacht, da es nicht wirklich schwer war, was auch in Reviews oft bemängelt wurde. Das gilt heute definitiv nicht mehr, ich laufe auf Level 20 ins Messer, wie sonst nur in Gears of War auf Wahnsinn, siehe Video von gestern. Und das ist noch einer des besseren Versuche. Durchrennen geht gar nicht, ein Hit aus dem Tribeam und tot ist man.
Das wird noch verstärkt dadurch, dass es bei mir einen Überlebensmodus in drei Stufen gibt, indem Werte immer weiter verschärft werden, vom Loot und den Verkauspreisen über Reistenzen bis zum Schadensschutz.Das ist Stufe 3 im Video auf Sehr Schwer. Auf dieser Stufe kann es durchaus sein, dass man im Loch an Radioaktivität stirbt, bevor man alle gekillt hat.
The Pitt hat in meinem Overhaul ein besonderes Goodie und zwar gibt es die Option, dass sich die Kiste mit den überpowerten Vorräten aus dem Ödland erst am Schluss öffnet. Dafür gibts neue Werkbänke, die in Pitt höher reparierte Waffen ausspucken, dazu mehr verteilten Loot und sogar Diagramme für Kampfdrohnen und Spinnenminen in fünf Typen(Impuls, Splitter, Brand, Giftgas, Explosiv). Die sieht man im Video ebenfalls, sind nicht unbedingt überpowert, aber eine tolle Ablenkung.
Durch diesen Modus ist es ausgeprägter, dass man zuerst Ressourcen braucht, um durchzukommen. Man kann auf dem Werkhof und in den Tunneln schlicht und ergreifend nicht überleben, wenn man nicht mindestens ein Gleisgewehr, einen Todeskrallen-Handschuh und einige Minen und Granaten hat. Man kann sogar sagen, dass es da unten nur unwesentlich leichter, als in den Tunnels von Olney ist.Ein Trogg kann dich durch das VATS killen und praktisch jeder Schlag ist zumindest eine Verkrüppelung und verursacht sogar manchmal eine Vergiftung, die man nur mit Gegengift oder beim Doktor wegkriegt.
Also ist es sinnvoll, zuerst nur die nächsten Barren zu holen, dann den Kampf zu machen und dann das Apartment oder das Kraftwerk zu erkunden, um an besseren Loot zu kommen.
Dabei hören meine Änderungen natürlich nicht auf, neben kleinem Bug-Fixing habe ich auch die Fraktionen debugt, damit auch jeder im Kampf ist, der es sein sollte und anschliessend wieder an die Arbeit geht. Sklaven und Raider haben vergleichbare Werte im Kampf und beide werden durch einen leichten Mehrspawn per Script verstärkt. Sklaven können alle Waffen verwenden und nutzen auch solche, die ein toter Raider liegen lässt, z.B. einen dreistrahligen Laser. Der Mehrspawn von Sklaven kriegt mehr Waffen, die man in einer Fabrik finden kann, wie Äxte, Hämmer und Schraubenschlüssel und einige tragen Gleisgewehre(die nebenbei Rüstungen durchschlagen).
Im Original war es viel zu leicht, wenn man sich mit den Raidern verbündete und zwar so leicht, dass man einfach kurz rasch durchrennen konnte. 10 Minuten nach dem Nicht-Stehlen des Babys war der DLC vorbei. Das trieb mich jeweils dazu, mich gegen mein Gewissen zu entscheiden, um nicht das Gefühl zu kriegen, man verarsche mich. Der Pfad ist immer noch leichter, da die Sklaven einfach nicht mit einem Tribeam-Laser starten können und man vor Nahkämpfern wegrennen kann. Aber wenn man sich einmischt, kann es jetzt immerhin vorkommen, dass man sterben kann. So eine Axt kann dich also problemlos killen, wenn du nicht eine minimale Gesundheit hast und ein Hammer kann dich zu Boden werfen. Bin mir nebenbei am Überlegen, ob ich auf diesem Pfad noch ein paar Sklaven mehr einbauen sollte. Es ist prinzipbedingt so, dass man nur erste Priorität hat, wenn keine anderen Feinde da sind und wenn die Lage ausgeglichen ist, wird es automatisch zu einfach.
Achtung: Kann Gore und Spoiler enthalten!
Verbündet mit den Raidern
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In den Videos sieht man auch noch andere Features. Habe rote Blutfilter eingebaut, die bei niederer Gesundheit stärker sind und es wird immer mehr Blut auf dem Screen verspritzt. Ausserdem rumbelt das Pad ganz leicht und immer schneller, das fühlt sich so an, wie wenn man Blut verlieren würde. Zudem schreit der Spieler ab und zu und das mit einer durch einen anderen Mod ersetzten weiblicheren Stimme. Alles sehr immersiv.
Die optionale Autoheilung ist ebenfals aktiv, die aber nur funktioniert, wenn man Heilmittel im Inventar hat und deren Güte von Medizin abhängt. Um sich zu entkrüppeln, muss man manuell Heilmittel nehmen.
Hier mal wieder was von der Fallout 3-Front, habe wieder geschraubt wie blöd, vor allem an der Adams Airforce Base. Es wurde mir ja schon gesagt, dass mein Mod zu hart sei, selbst auf Leicht. Deshalb habe ich ein paar optionale Hilfen eingebaut, darunter auch eher witzige.
Teil 1:
Optional 3, 5 oder 7 Bruderschaftssoldaten per Vertibird rufbar. Den Vertibird habe ich neu texturiert, da es vor allem in Anchorage mehr Landungen gibt und man wissen muss, auf was man ballert.
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Teil 2:
Neu kann man ausser Todeskrallen auch ein paar angepisste Versuchstiere befreien, die es besonders auf die Tierquäler von Wissenschaftlern abgesehen haben. Die Enklave-Todeskrallen haben mit Perk einen vier Mal höheren Radius. Ausserdem werden sie bei der Freilassung mit Kosenamen umbenannt, von Pfötchen über Razor bis Waggleton P. Tallylicker.
Den neuen NPC Dr. Bengele sieht man im Video nicht, aber den sollte man abknallen, wenn man den Schlüssel für die Todeskallenkäfige haben möchte.
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Hier mein neuestes Projekt: Lurkzilla, Level 49. Gab sehr viel Arbeit, ein vernünftiger Boss-Fight von einer halben Stunde ist was anderes, als einen grossen Mirelurk zu platzieren. Man kann aber durchaus mit Stealth-Boy nur zusehen und die BoS die Arbeit machen lassen.
Leider gibts ab und zu Glitches, da das Vieh zu gross für eine vernünftige Physik ist.
Forschungsstation der Bruderschaft, die inzwischen ein Terminal mit Forschungsbericht hat:
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Danke dir
Schraube immer noch an KI und Verhalten des Viehs rum, was wegen der Grösse schwierig ist. Eigentlich wollte ich das Vieh noch grösser machen, aber das hier ist die maximale Grösse, bevor sämtliche KI und Physik aussetzt.
Es ist ja nicht so, dass der effektive Nahkampfschaden eines Viehs von seinen Klauen ausgeht, es ist ein definierbarer Radius, indem beliebige Aufschläge Wirkung zeigen. Der ist aber so gross, dass er eigentlich gar nicht an seine Feinde ran kann, was Angriffe sogar stoppt. Er hat ja keine Animation drauf, die ihn Schläge soweit unten machen lässt. Oder er tötet Feinde oder wirft sie zu Boden, obwohl seine Klauen nicht eingeschlagen sind.
Der hat riesige Füsse, die eigentlich zu gross für die Wegfindung sind. So passiert es zwischendurch, dass er in der Luft schwebt oder gar schwimmt. Oder dass er aufhört anzugreifen, weil ein ganz kleines Objekt dazwischen steht.
Also versuche ich ihn möglichst im seichten Wasser zu halten, wo man Physik-Fehler weniger sieht. Und er hat Routinen rauf, die ihn per Script auf die Bodenhöhe setzen, wenn er sie überschreitet. Ein weiter Trigger verschiebt ihn an einen sicheren Ort, wenn er in einer Sperrzone ist, z.B. das Landedeck von Rivet City. Dann gibts einen weiteren Trigger, der die Schützen oben vom Ballern abhält, wenn er ausser Schussweite ist. Die würden nämlich pausenlos durch die Reeling schiessen.
Es kommt mir vor, wie wen ich einen Sack Flöhe hüten müsste
Wahnsinn, was du aus Fallout 3 gemacht hast. Echt bewunderswert. Ich bin auch Fallout-Fan. Hab Teil 3 und New Vegas auf PS3 gespielt mit allen DLC´s. Leider sind da keine Mods möglich. Aber mir haben die Spiele auch so gefallen. Leider ist die technische Seite da nicht besonders.
Fallout 3 hatte ich eigentlich bereits auf der XBox ausgezockt, habe da bereits viele Durchgänge gemacht, die meisten gleich nach dem andern. Ich sage heute, wenn sich ein PC wegen einem Spiel lohnt, dann wegen Fallout 3.
NV kam dann, als ich bereits Fallout 3 auf dem PC aufgebohrt hatte. Das war wie ein Schlag in die Fresse für mich, dass ich einen Nachfolger kriegte, dessen Setting mir nicht gefiel, aber die exakt selben Probleme und Texturen drin hatte. An dem Spiel habe ich auch relativ lange rumgeschraubt, bis ich es irgendwann aufgab. Das hat einfach nicht die selbe gute Seele wie Fallout 3, dem ich alle Macken verzeihen konnte.
Mein aktuelles Projekt, ein System, mit dem ich ein Diner aktivieren kann. Ich mache das per Schalter, damit Nutzer meiness Grossmods auch eigene Mods an dem Platz verwenden können, die sonst interferieren würden. Da wird dann die ganze Deko plus ein Barkeeper und eine Barmaid gespawnt.
Sehr viele meiner neuen Encounter haben ein Verhalten eingebaut, dass sie erkennen lässt, wenn sich der Spieler in einer Bar befindet und sie sie besuchen lassen.
Canterburry hat wie jede grössere Ortschaft ein Spawn-System von Stadtbewohnern, das in dem Fall aktiviert wird, wenn der Spieler mindestens drei Mal investiert hat.
Sieht man im Video nicht, aber der Karawanenplatz selbst ist ebenfalls mit Deko und Radio aufgepeppt, es hat soagr Viehtränken und Futter , das aktiv wird, wenn eine Karawane ankommt. Ausserdem gibts 8 zusätzliche grosse Karawanen, die solche Ziele ansteuern.
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Kostet Dich das viel Zeit etwas wie die Bar einzurichten, oder ist das relativ einfach. Die Bar als solches ist ja vorher schon da, nur eben die Einrichtung und Personen nicht? Jedenfalls ist das Ödland dann ein wenig mehr belebt.
Ich fand Fallout NV nicht besser als Fallout 3. Wie du schon sagtest: Es hat ein unwiderstehliches Flair, dem man sich kaum entziehen kann. Trotzdem hatte ich auch mit NV Spaß und habe dort zwei Durchgänge gespielt. Aber zeitmäßig war ich in Fallout 3 aktiver und ich habe bestimmt immer noch nicht alles gesehen. Leider hatte das Spiel auf der PS3 so seine Macken. Das schlimme ist, NV auch. Nur leider wurden die Macken sogar noch schlimmer. Ich war froh als ich das Platin hatte. Ich hoffe jedenfalls auf die Fortsetzung, das die wesentlich besser läuft im technischen Bereich. Bugs hatte ich in beiden Spielen relativ wenig, und wenn, dann solche die das Spiel nicht großartig beeinflusst haben. In Fallout 3 ließ sich bei mir ewig der Ufo-DLC nicht starten, da schmierte immer die PS3 ab. Und dann hatte ich eine lange Zeit fast Standbild. Komischerweise lies das zum Ende hin wieder nach und der Ufo DLC ging dann doch noch.
Kommt sich drauf an, wieviel Details du möchtest. Im GECK, den Mod-Tool, kann man Objekte einfach ins Fenster ziehen. In meinem Fall dauerte es länger, weil jedes Objekt mit dem Schalter verbunden sein muss. Die neuen Händler kosteten auch Zeit. Das Navmesh muss ebenfalls geändert werden, damit sich NPCs darin richtig bewegen können.
Auf jeden Fall habe ich ein Duplikat des Diners in einer separaten Zelle erzeugt, da alles eingerichtet und dann den Inhalt nach Canterburry kopiert und eingepasst.
Hier ein Screenshot von meiner Bar, wo man die Verlinkungen und Details sieht: Fallout3 Nexus - mods and community
Der Fallout 3-Nexus ist sowieso eine der besten mir bekannten Seiten, mehr Spass für lau oder wenig gibts nirgends.
Auf der XBox lief es recht gut, praktisch wie auf PC, nur ein wenig hässlicher. Es gab zwischendurch mal einen Plotsopper oder Crash, sogar mehrere korrupte Saves, aber noch knapp im Rahmen.
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