Everybody's Gone to the Rapture Test: Muss man Kunst verstehen?

Für mich ist das eher sowas wie die ersten schwarz weiß Filme um 1900 rum, das Potential von diesem Film / spiel Hybrid wird wohl erst mit VR langsam rauskommen
 
Für alle die es spielen. Man kann durchaus schneller laufen, mit R2, aber im vergleich zu anderen spielen wird man hier erst nach ca. 4 Sekunden schneller. Deswegen denkt man die die ganze zeit die taste ist nicht belegt. Als mir das gesagt wurde dachte ich auch "von wegen schneller" aber dann hab ich das rausbekommen mit den ca. 4 sekunden und das macht schon einiges aus
 
Für alle die es spielen. Man kann durchaus schneller laufen, mit R2, aber im vergleich zu anderen spielen wird man hier erst nach ca. 4 Sekunden schneller. Deswegen denkt man die die ganze zeit die taste ist nicht belegt. Als mir das gesagt wurde dachte ich auch "von wegen schneller" aber dann hab ich das rausbekommen mit den ca. 4 sekunden und das macht schon einiges aus

Ist aber noch immer sehr langsam und stielystisch wohl eher dazu gebraucht worden das Spiel in die Länge zu ziehen und den Spieler glauben zu lassen geht jetzt schneller was aber nicht wahr ist :)
 
Ich fand es nicht in die länge gezogen, ich war eher erstaunt wie groß die welt war. Ich wusste ja das niemand da ist also was soll ich groß erwartet haben? :)
Aber das mit dem schneller laufen macht wirklich viel aus, vorallem die waldwege bergauf. Ich bin viele strecken doppelt und dreifach gelaufen, im wald abkürzung gefunden, dann den normalen weg nochmal usw.
Das einzige was einfach schade war, man hätte bissi mehr dinge berühren und aufheben können sollen. Das nur telefone, TVs und radio gehen, war leider etwas entäuschend.
Wäre schön gewesen wenn schlüssel unter fussmatten gewesen wären, wenn auch paar tiere mehr da gewesen wären (ausser insekten).
 
Naja, wer "Dear Esther", The Chinese Rooms Vorgänger, der weiß, dass die Spiele von denen nicht auf schnelligkeit ausgelegt sind.
Einerseits ist es gut, so, denn so kann man die Umgebung besser genießen und man achtet auf mehr Dinge in Sichtweite, als wenn man durchsprintet und halt eben alle Checkpoints/Sehenswürdigkeiten durchrennt.
Ich habe das Spiel nicht spielen können, kenne aber eins, was ein ähnliches "Problem" aufweist, das auf den Namen "Kholat" hört.
Zwar biete es auch eine sprint funktion an, diese Nutze ich aber nur in Notfällen, da man sonst zu vieles verpasst von der Umgebung.
Daher halte ich diese Langsamlauffunktion für solche open-world Erkundungsspiele für wichtig.
 
Ich fand es nicht in die länge gezogen, ich war eher erstaunt wie groß die welt war. Ich wusste ja das niemand da ist also was soll ich groß erwartet haben? :)
Aber das mit dem schneller laufen macht wirklich viel aus, vorallem die waldwege bergauf. Ich bin viele strecken doppelt und dreifach gelaufen, im wald abkürzung gefunden, dann den normalen weg nochmal usw.
Das einzige was einfach schade war, man hätte bissi mehr dinge berühren und aufheben können sollen. Das nur telefone, TVs und radio gehen, war leider etwas entäuschend.
Wäre schön gewesen wenn schlüssel unter fussmatten gewesen wären, wenn auch paar tiere mehr da gewesen wären (ausser insekten).

Ja stimmt schon ein bisschen mehr Interaktion mit der Umwelt währe toller gewesen, by the way das mit dem nicht vorhanden sein der Tiere wird beim Stellwerk / verunglückten Zug erklärt Scharfschützen haben alles dezimiert was auf die Idee kam die Zone zu verlassen oder kommen könnte quasi als Vorsorge
 
Einerseits ist es gut, so, denn so kann man die Umgebung besser genießen und man achtet auf mehr Dinge in Sichtweite, als wenn man durchsprintet und halt eben alle Checkpoints/Sehenswürdigkeiten durchrennt.
Ich habe das Spiel nicht spielen können, kenne aber eins, was ein ähnliches "Problem" aufweist, das auf den Namen "Kholat" hört.
Zwar biete es auch eine sprint funktion an, diese Nutze ich aber nur in Notfällen, da man sonst zu vieles verpasst von der Umgebung.
Daher halte ich diese Langsamlauffunktion für solche open-world Erkundungsspiele für wichtig.

Bei "Kholat" kann man immer nur kurzzeitig sprinten, weil man sonst zu schnell außer Atem kommt. Damit wollten die Entwickler erreichen, dass man mit den Sprints sparsam umgeht und sie möglichst nur dann einsetzt, wenn sie zum Überleben notwendig sind. In "Kholat" muss man ja diesen Geister-Gestalten ausweichen. Da ist es häufig unumgänglich, sich schnell aus dem Staub (bzw. Schnee) zu machen oder rasch zu verstecken. Denn der Spieler ist unbewaffnet.
 
Ich habe Everybody's Gone to Rapture noch nicht gespielt, habe, als es zum ersten Mal in den Medien vorgestellt wurde, erst gedacht es ginge um ein Spin-Off von Bioshock wegen dem Titel :D

Ich fände diesen Titel Interessant für die monatlichen Plus-Mitglieder als Gratis Spiel :)
 
Naja, ausschauen tuts eh interessant....und vor allem auf der PS hat ja "nicht selber zocken" große Tradition.....also alla "Beyond:TS" oder "The Order" oder "Metal Gear 4".....wieso nicht. Als bekennender Kunstbanause kann ichs ja mal für Lau über Plus ziehen und dann weitermotzen wenn hier schon Gras drüber gewachsen ist ::)
 
Bei "Kholat" kann man immer nur kurzzeitig sprinten, weil man sonst zu schnell außer Atem kommt. Damit wollten die Entwickler erreichen, dass man mit den Sprints sparsam umgeht und sie möglichst nur dann einsetzt, wenn sie zum Überleben notwendig sind. In "Kholat" muss man ja diesen Geister-Gestalten ausweichen. Da ist es häufig unumgänglich, sich schnell aus dem Staub (bzw. Schnee) zu machen oder rasch zu verstecken. Denn der Spieler ist unbewaffnet.

Dennoch setzen die Entwickler auf ein lansgameres Tempo, damit der/die Spieler/in mehr auf die Umgebung achtet, denn, sobald man eine dauerhafte, schnellere Geschwindigkeit einbaut, werden die Leute einfach unaufmerksam auf die Umgebung und übersehen Dinge.
Ich denke, bei Rapture wird es den selben Grund haben.
 
Dennoch setzen die Entwickler auf ein lansgameres Tempo, damit der/die Spieler/in mehr auf die Umgebung achtet, denn, sobald man eine dauerhafte, schnellere Geschwindigkeit einbaut, werden die Leute einfach unaufmerksam auf die Umgebung und übersehen Dinge.

Und um die zumeist sehr kurze Spielzeit zu strecken. Viele auf die Erkundung der Spielwelt ausgerichteten Adventures haben ja nicht die Mega-Länge. Und der Rätsel-Anteil ist gering. Dadurch, dass man dem Spieler "Bleifüße" verpasst, ist dieser länger unterwegs.
 
Und um die zumeist sehr kurze Spielzeit zu strecken. Viele auf die Erkundung der Spielwelt ausgerichteten Adventures haben ja nicht die Mega-Länge. Und der Rätsel-Anteil ist gering. Dadurch, dass man dem Spieler "Bleifüße" verpasst, ist dieser länger unterwegs.

Du lässt es wie ein Vorwurf klingen.
Ich finde das bei solchen Spielen nicht ganz so schlimm.
 
Du lässt es wie ein Vorwurf klingen.
Ich finde das bei solchen Spielen nicht ganz so schlimm.

Finde, man sollte dem Spieler selber überlassen, in welchem Tempo er die Spielwelt passieren möchte. Vor allem bei Open World-Adventures. Es ist einfach nur ärgerlich, wenn man bei Spielstart jedesmal an einen automatischen Speicherpunkt zurück versetzt wird und ab da längere Streckenabschnitte, die man zuvor schon mal passiert hat, nochmals komplett im Enten-Gang bzw. Schneckentempo zurücklegen muss.

Ich sehe in diesen Dingen hauptsächlich eine von den Entwicklern bewusst eingebaute künstliche Verlängerung der Spielzeit. Von Action-Spielen kennt man das ja auch. Da werden dann bestimmte Abschnitte besonders schwer gemacht, damit man sie erst nach mehreren Wiederholungen schafft. Andernfalls hätte man viele dieser Titel (Singleplayer-Kampagne) nämlich oft schon wesentlich schneller durch. Typische Beispiele sind das Wagenrennen im ersten Mafia oder das Finale in The Suffering 2. Da brauchte man jeweils mehrere Wiederholungen, um es dann im 20igsten Anlauf irgendwann mal zu schaffen. Finde sowas unnötig und frustrierend.
 
Das einzige was mich an dem Titel stört ist, das es keine Speicherfunktion gibt und die autosaves immer nur nach wichtigen Events kommt. Nervt tierisch. Über das Schritttempo kann ich hinwegsehen.
 
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