Es langt !!!!!

Finalland

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Guten Abend Freunde der leichten Unterhaltung?


Lang ist es her das ich hier einen Thread eröffnet habe, nun wird es aber langsam mal wieder Zeit.
Gestern haben mein Kollege und Ich einen ausgedehnten Videospieltag unternommen. Das heißt wir haben alle Konsolen rausgekramt die wir haben und haben einiges an Videospielgeschichte (sofern man das überhaupt an einem Tag könnte:bigsmile:) durchlebt. Dabei fiehl uns einiges ins Auge, ich möchte jetzt nicht wieder mit der Diskusion anfangen das alte Spiele besser sind als neue das ist einfach eine Geschmackssache. (Ich bin jedenfalls der Meinung das alte Spiele besser sind und mehr Charm haben:bigsmile:)
Wir fingen also beim Atari 2600 an das ging über den Commondore, Snes, MegaDrive, Saturn, PSX, N64, Nes, Ps3, Dreamcast XBox360. Desto jünger die Spiele wurden und vorallem desto aufwendiger stach ganz besonders eines ins Auge "eine absinkende Framrate".
Zwar gab es das damals schon auf MegaDrive (man erinnere sich nur an den Endkampf in JurassicPark als das Skelett zusammbrach:bigsmile:) und Co. eigentlich waren diese Slowdowns schon immer da wenn sie jedoch mal da waren war es eine seltenheit.
Was uns gestern bei Turok 2 auf dem N64 noch zum lachen brachte, brachte uns spätestens bei der Ps3 und der XBox360 bei fast jedem Spiel zum heulen. Ich weiß nicht wie es euch geht evtl bin ich auch einfach Pc verwöhnt bei mir gibt es kein Spiel (Auf Pc) das unter 30 Frames läuft.
Gta4 der Brüller schlechthin selten soein grausig dunkles und ruckeliges Spiel durchgespielt (Nicht gestern). Gefolgt von Assassins Creed das wohl durchgehend in 18 Frames läuft mein Auge kann dort garnicht flüssiges aufnehmen. Need For Speed kein Kommentar wer sowas spielen kann leidet warscheinlich danach an Augenkrebs. Ich könnte jetzt hier weitermachen mit N64 Spielen, PSX Speilen, XBox Spielen und bei allen ist eines gleich da wurde mächtig geschlampt.
Ich möchte nciht sagen das soetwas eine leichte Arbeit sei aber wenn man soetwas schon macht dann wenigstens schon richtig.
Ich finds einfach nur noch traurig was heute als normal angesehn wird und dann noch Käufer findet. Es ist einfach nur zum heulen wenn man sieht wie etwas womit man aufgewachsen ist wo man die Evolution noch mitbekommen hat langsam mit Füßen getreten wird :blackeye:.
Es hat schon seine Gründe weswegen 80% der Spiele die ich heute spiele nicht Jünger als 6 Jahre sind
 
Ich sag mal so:
Rein technisch finde ich die Spiele durchaus sehr gut gemacht, sei es Assasins Creed (was mir eh nicht so gut gefällt) oder ein GTA4.

Viel trauriger finde ich, dass die Spielzeit, sofern sie bei knapp 10 Stunden liegt als akzeptabel angesehen wird. Das wäre noch vor 4 Jahren in der Form undenkbar gewesen.

Technische Mängel haben die Spiele schon seit seligen 2600er Zeiten, damals fiel es uns halt nicht so derbe auf. Wenns mal ruckelt oder ein Gegner in der Wand hängt kann ich (noch) damit leben. Aber dass der Umfang immer geringer wird und die Preise exponentiell in die Höhe schnellen find ich mal gar nicht gut.

Im Gegensatz zu damals haben die Fans doch ein wenig ein Mitspracherecht, das Internet machts möglich. Aktuell sehe ich das bei GoW2, was damals bemängelt wurde, haben sich die Entwickler zu Herzen genommen und in meinen Augen konsequent verbessert.

Andererseits geht die Richtung immer mehr in Richtung Gelegenheitsspieler. Es werden faule Kompromisse geschlossen, dass der Core Gamer bei der Stange bleibt aber auch die liebe Oma problemlos klar kommt. Ich spreche nicht von irgendwelchen Wii Hampelspielen, ich denke dass MS und Sony und vor allem auch Nintendo einen Weg gehen, der keinen so richtig zufrieden stellt. Ähnlich wie mit Kino, ich zum Beispiel kann mir keinen Film mehr ansehen weil ich mich nach spätestens 30 Minuten verarscht fühle.

Imho haben die Entwickler oder Regisseure daran nicht den Hauptteil der Schuld zu tragen. Es geht nur darum, wirtschaftlich zu sein und Geld zu verdienen.
 
Die 2d Konsolen boten einfach ein wesentlich berechenbareres Arbeitsfeld für die Entwickler. Rare konnte zu jeder Zeit genau sagen, wie viele Sprites zu jeder Zeit auf dem Bildschirm eines Donkey Kong Country Spielers zu sehen waren. Die Entwickler von 3d Umgebungen habens da nicht so leicht, da hier der Spieler mehr oder weniger die Regie in der Hand hat. Dazu kommen noch die ganzen "Profitester", die auf der einen Seite ein clipping-, tearing-, und stotterfreies Bild verlangen, andererseits aber losschreien, wenn die Texturen nicht fotorealistisch sind, vielleicht hier und da etwas am Polygonbudget gespart wurde und nicht jeder Effekt, den die GPU theoretisch auf dem Kasten hat, gleichzeitig auf dem Schirm zu sehen ist.
Da treffen einfach utopsche Erwartungshaltungen auf Zeit-, Budget- und Hardwarebeschränkungen.
Allerdings gibts auch genug Entwickler, die den Bogen raushaben. Need for Speed ist einfach das Negativbeispiel schlechthin und nicht wirklich stellvertretend für den Rest der Branche. Gegenüber den älteren 3d Generationen hat sich die Situation in meinen Augen eher verbessert als verschlechtert. Für die framerate junkies führt halt nach wie vor kein Weg am hochgezüchteten Rechenknecht vorbei.
Und ja, Spieleentwicklung ist ein harter Job.

Was die Spieldauer angeht: die 10 Stunden Spiele gabs doch auf PSone/PS2 Zeiten genauso. Ein Resident Evil war nach 8 Stunden vorbei, beim zweiten Teil wars sogar noch deutlich weniger. Dagegen sieht ein 20 Stunden RE4 doch gar nicht so übel aus. Silent Hill Homecoming ist ebenfalls umfangreicher als seine Vorgänger und Dead Space ist so ziemlich das umfangreichste Horrorgame seit Jahren. Von Rollenspielen mal abgesehen waren die Spiele zu SNES Zeiten ausserdem noch deutlich kürzer und man durfte 140 DM auf den Tisch legen. Da haben wirs jetzt auch nicht schlechter.
 
Spielzeit:
Denkt doch mal zurück an Spiele wie Sonic1/2, Aladin, ToeJam an Earl...usw. die hatten eine Spielzeit von ca 2 Stunden also ich kann mit 10 Stunden sehr gut leben. Ich finde es sogar besser ein (relativ) kurzes Spiel zu zocken als ein künstlich gestrecktes. Außerdem habe ich garnicht die Zeit an jedem Spiel 20 Stunden zu hängen und so sehe ich wenigstens mal mehr Enden. :bigsmile:
RPGs haben ja noch immer eine ordentliche Spielzeit, bei denen muss das auch so sein (wobei ein PanzerDragoonSaga auch bewiesen hat wie genial ein RPG mit kurzer Spielzeit sein kann). Da wird sich in der jetzigen Generation dann aber immer über die nicht so tolle Technik beschwert (was bei deren Umfang für mich verständlich ist, es muss viel mehr modeliert werden als bei nem 10 Stunden Spiel) was uns zum anderen Thema bringt...

Technik:
Ja, es ruckelt öfter mal aber das tat es früher auch schon. Da jetzt alles realistischer wirkt fällt es vielleicht unangenehmer auf und kommt etwas häufiger vor. Mich störts nicht (in den meisten Fällen) allerdings würde ich eher ein bis zwei Grafikeffekte runterdrehen und dafür Framerate-Einbrücher vermeiden...aber manchmal geht das auch nicht so einfach.
Immerhin gibts keine oder wenige Pop-ups mehr, freuen wir uns doch darüber und meckern und nörgeln nich immer nur. :)
 
Sigistauffen hat folgendes geschrieben:

Die 2d Konsolen boten einfach ein wesentlich berechenbareres Arbeitsfeld für die Entwickler. Rare konnte zu jeder Zeit genau sagen, wie viele Sprites zu jeder Zeit auf dem Bildschirm eines Donkey Kong Country Spielers zu sehen waren. Die Entwickler von 3d Umgebungen habens da nicht so leicht, da hier der Spieler mehr oder weniger die Regie in der Hand hat.

*unterschreib

Dazu kommen noch die ganzen "Profitester", die auf der einen Seite ein clipping-, tearing-, und stotterfreies Bild verlangen, andererseits aber losschreien, wenn die Texturen nicht fotorealistisch sind, vielleicht hier und da etwas am Polygonbudget gespart wurde und nicht jeder Effekt, den die GPU theoretisch auf dem Kasten hat, gleichzeitig auf dem Schirm zu sehen ist.

Und diese "Profitester" sind meistens Hardwaregeeks, die sofort losschreien wenn ihr Game nicht mit mindestens 120 FPS läuft. Dass das menschliche Auge ab 30+ Frames keinen Unterschied mehr feststellen kann, würde aber niemand zugeben ^^. Unter 20 sollten die Games aber dann doch nicht liegen...

Da treffen einfach utopsche Erwartungshaltungen auf Zeit-, Budget- und Hardwarebeschränkungen.
Allerdings gibts auch genug Entwickler, die den Bogen raushaben. Need for Speed ist einfach das Negativbeispiel schlechthin und nicht wirklich stellvertretend für den Rest der Branche. Gegenüber den älteren 3d Generationen hat sich die Situation in meinen Augen eher verbessert als verschlechtert. Für die framerate junkies führt halt nach wie vor kein Weg am hochgezüchteten Rechenknecht vorbei.

Ich meine auch, dass es sich eher verbessert hat, bis auf ein paar Negativbeispiele...möchte hier mal die aktuelle Unreal Engine mit Rainbow Six Vegas in die Runde schmeißen ;)

Und ja, Spieleentwicklung ist ein harter Job.

Definitiv! (Spricht der Sigi aus eigener Erfahrung?)

Was die Spieldauer angeht: die 10 Stunden Spiele gabs doch auf PSone/PS2 Zeiten genauso. Ein Resident Evil war nach 8 Stunden vorbei, beim zweiten Teil wars sogar noch deutlich weniger. Dagegen sieht ein 20 Stunden RE4 doch gar nicht so übel aus. Silent Hill Homecoming ist ebenfalls umfangreicher als seine Vorgänger und Dead Space ist so ziemlich das umfangreichste Horrorgame seit Jahren. Von Rollenspielen mal abgesehen waren die Spiele zu SNES Zeiten ausserdem noch deutlich kürzer und man durfte 140 DM auf den Tisch legen. Da haben wirs jetzt auch nicht schlechter.

Solche Preise gabs auch noch bis in die N64 Zeiten. Ein Game sollte man niemals nach seiner Spieldauer beurteilen. CoD4 ist ein genial atmosphärisches Game und ist relativ schnell durchgezockt (5 - 7h). Bei GTA IV bekommt man dagegen eine Auszeichnung, wenn man das Game in unter 30h durchspielt (:xb360:). Trotzdem sind beide Games nicht zu Unrecht Spiele-Blockbuster.
 
Also ich stimme dir voll u ganz zu. die spiele auf N64 waren einfach die besten und da haben sie sich für die damalige zeit bei jedem spiel mühe mit grafik gamplay und und und gegeben
 
Zebrahead hat folgendes geschrieben:

Also ich stimme dir voll u ganz zu. die spiele auf N64 waren einfach die besten und da haben sie sich für die damalige zeit bei jedem spiel mühe mit grafik gamplay und und und gegeben

Heißt das, die Entwickler haben sich "früher" mehr Mühe gegeben als heute? Das würde ich so nicht behaupten. Wenn man der Game Branche zunehmende Kommerzialisierung (zurecht) vorwirft, dann liegt das viel mehr am geldgierigen Publisher, Sponsoren oder Werbeverträgen und nicht am Entwickler. Der macht sich garantiert die meiste Mühe, sogar noch mehr als "früher".
 
Da muss ich Thoben zustimmen.... Die Gamer sind ja auch anspruchsvoller geworden... Die Erwartungen an aktuelle und zukünftige Spiele sind sehr hoch! Das gilt sowohl fürs optische (Ausnahme Wii-Spiele ;-) als auch für das Spielerlebnis an sich...

Die Entwickler stehen heutzutage unter enormem Zeit- und Leistungsdruck....

Es ist ja teilweise schon so, dass bereits Nachfolger von Spielen angekündigt werden, die selbst noch nicht mal releast sind...

Wenn man einem Entwickler sagt, dass er innerhalb eines Jahres ein Topspiel aus dem Boden stampfen soll... Ist ja klar, dass das Ergebnis eher mäßig ausfällt, egal wie sehr er sich anstrengt...

Ich persönlich würde mich als Publisher aber schämen unfertige Beta-Versionen als fertige Spiele zu verkaufen.... Genau das passiert aber immer häufiger....

NIEMAND regt sich darüber auf wenn mal eine Figur in der Wand verschwindet oder ein Grashalm aufploppt.... Aber bei vielen neuen Games hapert es einfach an zu vielen Ecken und Enden...
 
Meiner Meinung nach liegt es an den gesteigerten Hardwarespezifikationen.
Um Spiele für PS3 und 360 zu entwickeln wird ein Budget benötigt, welches
fast so hoch ist wie für Hollywood Blockbuster. Wobei die Gewinne leider nicht an die von Kinofilmen heranreichen (Ausnahmen sind wohl nur GoW, GTA 4 und wenige weitere Titel). Aktuelles Beispiel, an Fable 2 wurde drei Jahre herumgebastelt und es ist ein richtig gutes Spiel geworden, aber weit davon entfernt Bugfrei zu sein. Aber kein Publisher hätte da noch ein weiteres Jahr Feintuning bewilligt.
Deswegen ist es auch verständlich, dass wenige Firmen interesse an neuen Konzepten haben. Mirrors Edge ist mal wirklich was neues und die Verkaufszahlen sind mau und die Kosten werden wohl nicht gedeckt.
Jaja es gab einfach viele sehr gute Titel in den letzten zwei Monaten, aber daran merkt man doch, dass Bekanntes besser zieht als Innovatives.
Wenn die Hardwarepower weiterhin steigt und Sony und MS keine gut bedienbare
Programmierumgebungen basteln, dann wird sich daran nichts ändern....
 
spongebob87 hat folgendes geschrieben:

Da muss ich Thoben zustimmen.... Die Gamer sind ja auch anspruchsvoller geworden... Die Erwartungen an aktuelle und zukünftige Spiele sind sehr hoch! Das gilt sowohl fürs optische (Ausnahme Wii-Spiele ;-) als auch für das Spielerlebnis an sich...

Also ob die heutige Gamergeneration anspruchsvoller ist, wage ich zu bezweifeln, die sind schon mit Mirror's Edge überfordert, siehe Verkaufszahlen und mit außergewöhnlichen Games a'la Okami, Beyond Good & Evil, Shadow of the Colossus, ICO usw. können sie nichts anfangen.

Hauptsache die Grafik ist geil und der nächste Shooter einfach.
 
@ swar mit anspruchsvoller habe ich ja auch in erster Linie die Optik gemeint...

Und wenn EPIC bei einem Pressetermin sagt dass die Grafik von Gears of War 2 der neue "Standart" für aktuelle Videospiele sein soll, hilft das auch nicht unbedingt weiter weil damit quasi alles was (optisch) nicht mindestens das selbe Niveau erreicht (was zugegebenermaßen recht hoch ist) schlecht gemacht wird....

Finde es auch Schade, dass neue Konzepte nur selten wirklich angenommen werden... Mirror´s Edge hab ich leider noch nicht gespielt, steht aber auf der Agenda! :mosh:

Der Trend geht eh stark Richtung Party/Musik-Spiele (womit ich zum Beispiel gar nix anfangen kann) bzw. Shooter... Dazwischen ist halt momentan tote Hose! :knockout:
 
ich weiss garnicht wo euer problem liegt!?

ich persöhnlich hab für meinen teil immernoch eine wahnsinns gaudi mit vielen aktuellen games. und solange die dinger noch halbwegs spielbar bleiben ist mir auch die framerate egal. ich mein wenn ihr doch eh noch die alten konsolen mit den achso tollen games habt dann haut doch rein jungs. wer verbietet euch jeden tag retrogames zu zocken wenn ihr damit glücklich werdet. bringt euch ne menge spass und uns weniger tränen eurerseits....ergo perfekt für beide seiten!
 
Zum Thema Anspruchsvoll kann ich nur folgendes sagen.

NFS Undercover ist auf Platz 1 (noch Fragen?). Wie kann so ein Ruckelmüllrennspiel so einen Erfolg haben? Mirror´s Edge, leider sehr wenig Einheiten verkauft. In diesem Zusammenhang gebe ich @Swar recht. Midnight Club LA bleibt ebenfalls mal wieder in den Regalen liegen, genauso wie das genial PGR4, dass irgendwie keiner haben will. Scheinbar ist auch der 2. Weltkrieg immer noch interessant. Auch wenn mit CoD5 die Grafik wirklich klasse ist. Aber bitte Leute, es reicht doch langsam mit WWII.

Fazit, je übler und ruckliger die Grafik, umso mehr steigen die Verkaufszahlen. Wo bitte ist da der Anspruch.
 
Mit CoD4 werde ich wohl noch ein Jahr bis zum Erscheinen des 6. Teils massig Spaß haben dank MP. Jep, Mirrors Edge ist leider wirklich sehr kurz u. bietet kaum Abwechslung. Aber NFS bietet weder Abwechslung noch tolle u. flüssige Grafik. Ich hab mir gestern mal n Testvideo angeschaut. Das Spiel ruckelt wie nix gutes. Also wer auf Ruckelrenner steht, der sollte dann doch lieber zu TDU greifen, vor allem günstiger u. immer noch die schönere Optik. EA ist für mich wie eine Sekte. Diese ständigen kostenpflichtigen Addons oder Zwangsregistrierungen kotzen mich auch an. Wo wir wieder bei Undercover sind. OK, die Leute geben für den Scheiß 70 € aus u. laden sich dann noch die zahlreichen kostenpflichtigen Angebote runter. Äh Hallo?:kotz:
 
Also ich mag Racer, kann mich aber jetzt nicht soooo lange mit beschäftigen, wie jetzt z. B. mit GoW2. Aber faszinierend ist doch einfach der Aspekt, dass sich Müll gut verkauft. Und Du mußt zugeben @tomk, faszinierend ist ME trotzdem.:)Ob dass allerdings reicht, um dafür 60 Takken auszugeben, muß klar jeder für sich entscheiden.
 
Also ich persönlich finde Mirror's Edge einfach grandios, das ist mal abseits der üblichen Shooterscheisse was völlig anderes, da nehme ich die kurze Spielzeit auch gerne in Kauf. Ich habs übrigens immer noch nicht durchgespielt, weil ich mir Zeit lasse.
 
@swar

Bin auch erst im 5. Kapitel. Mir wird leider relativ schnell übel von dem Spiel. Aber das Rumgeturne macht einfach Spaß. Mir hängen nach Dead Space u. GoW2 die Shooter auch gerade echt zum Hals raus.;)
 
@ Steel

Du hast Gaming Sickness ? Also mir ist bisher noch nie schlecht geworden und ich persönlich finde Dead Space und Gears of War 2 einfach super ;)
 
Mirror's Edge hat sich leider total unnötig immer und immer wieder selbst ein Bein gestellt. Dass die trial and error Passagen alles andere als spassig sind, hätte doch irgendjemandem während der 2+ jährigen Entwicklung auffallen müssen. Für mich die Enttäuschung des Jahres (und technisch auch verdammt mittelmässig)
Dafür hat Valkyria Chronicles den Spagat zwischen Innovation, technischer Reife, ausgeklügeltem gameplay und frischer wie höchst ansprechender Präsentation bravourös gemeistert. (dümpelt verkaufstechnisch aber höchstwahrscheinlich ähnlich vor sich hin)
 
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