Zitat:
"Jo, kannst dich bei Little-N und deren Wii-Politik bedanken.Im geschäftlichen Sinne macht EA bestimmt keinen Fehler, aber die Ressourcen für den Hardcore-Gamer sinken...und die "Fantasie" geht dabei auch verloren."
Witzig, ich glaube, dass eigentlich genau das Gegenteil der Fall ist:
Dadurch, dass mit einfach zu programmierenden und daher billigen Spielen eine Riesenmasse angesprochen wird (und der Gewinn daher riesig und die Spieler glücklich sind), kann endlich Geld in ausgefallenere Konzepte fließen.
Früher/Bis jetzt wars doch so, dass Firmen teilweise pleite gingen, wenn nur ein einziger Titel floppte, weil der alle Ressourcen beanspruchte. Wenn aber ein dickes (finanzielles) Standbein existiert - gebaut auf den Non-Gamern - dann haben kreative Konzepte leichter die Chance, umgesetzt zu werden.
Ich seh die ganze Entwicklung eigentlich eher positiv, gerade für die Hardcore-Gamer.