ein Hundeproblem.....

@ Demon
Dann erst einmal viel Glück ... wir drücken auch alle Daumen und alle 16 Pfoten ;) ..

@ Everbroid & Demon
Wir haben auch - beim Lesen des ersten Beitrags - an einen Heilprkatiker-Besuch gedacht. Aber ob das immer die richtige Lösung ist?! Sicher ist man hier inzwischen sehr weit und ich möchte das auch um Gottes Willen nicht schlecht redne (unseren Muckis, vier Kater, hat es auch schon geholfen). Aber manches Mal kann es auch einfach nur ein Tierarztwechsel sein. So ging es uns mit unserem Charlie - der gelinde gesagt schon mit den Vorderpfoten auf der "Regenbogenbrücke" stand. Dann haben wir den Arzt gewechsel und waren schlicht entsetzt, welche Fehldiagnose vorher gestellt wurde.
Mein Rat wäre, dass man a) einen anderen (ggf. empfohlenen Tierarzt - auch mal im I-Net gucken) aufsucht, ggf. die Tierklinik kontaktiert (München ist sehr gut - wissen wir aus Erfahrung) und gleichzeitig auch Heilpraktiker anfragt. Wir würden es in jedem Fall für unsere Muckis tun.

Aber jetzt erst einmal abwarten, welche Ergebnisse bei den Untersuchungen raus kommen... Halte uns auf dem Laufenden, Demon! *daumen-und-pfoten-drück*
 
Ich kann dir nur raten, lass die Finger von Heilpraktikern.
Bis vor einiger Zeit hatten wir 6 Hunde und hatten es auch mal mit Heilpraktikern und Homöopatie versucht. Immer nur negative Erfahrungen gemacht. Such dir lieber einen guten Tierarzt oder eine Tierklinik. Das mit Heilpraktikern etc. mag bei Menschen funktionieren, da auf den Kranken wohl besser eingegangen wird, ist imo aber absolut nicht auf Tiere, die keine Verhaltensstörungen haben, zu übertragen.
Kosten dich nur Zeit und vor allem viel Geld.
 
@Van_Helsing und Klasch:

Ich wollte einfach eine Alternative aufzeigen, wenn/falls der Besuch beim normalen Tierarzt nix bringt. Wir sind hier in München mit unserem 2 Katern auch bei einem (mit uns gut befreundeten) Tierarzt und waren immer super zufrieden. Einer unserer Kater (der von meinem Userbild) hat ein Herzleiden, dass wir aber Dank unserem Doc im Griff haben. Er bekommt täglich eine Tablette und lebt munter und fröhlich vor sich hin.:)

Ich hoffe für Demon & Hündin natürlich, dass die von mir oben aufgeführten Links gar nicht benötigt werden. Wäre ganz klar das Beste. Aber wenn man ansonsten nicht mehr weiter weis, könnte ein neuer/anderer Weg ja vielleicht was bringen...
 
@ Everbroid

Wg. dem Heilpraktiker: Habe ja nicht gesagt, dass es nichts nützt, wie gesagt, haben da auch schon gute Erfahrungen gemacht und ergänzend zu einem guten TA ist das auch nichts verkehrtes. Nur in einem schwerern Fall wie die Epilepsie würde ich doch eher auf die klassische Medizin setzen, das Risiko wäre mir einfach zu hoch ..

.. wg. Deiner Katzen .. bzw. die Brücke schlägt da unser Senior, der ebenfalls Herz- und Lungenkrank ist (16 Jahre), lebt inzwischen auch wieder sehr gut mit den Tabletten, auf die er eingestellt worden ist (kenne also Dein Szenario mit der Vergabe am Morgen - wie läuft das denn bei Euch ab?). Das haben wir u.a. dem TA-Wechsel zu verdanken .. und da dann einfach mal meine Frage, weil wir ja auch in München ansässig: Bei welchem TA seid ihr denn mit Euren Samtpfoten?!
 
@ Van_Helsing

Also mit der Tablettenvergabe haben wir Gott sei Dank kein Problem. Unser Pennywise ist ein derart verfressener Sack, dass wir ihm die Tabletten immer Morgens vor dem Frühstück geben. Da gibt erst eine ordentliche Portion mit Leckerchens und die schluckt er meist ohne zu kauen, vor allem wenn der andere Kater (Rhamses) da ist und er seine Portion gefährdet sieht. :bigsmile: Dazwischen versteckt ist natürlich die Tablette...

Da haben wir echt Glück. Denn der Kater einer Freundin nimmt gar nix an. Er müsste dieselben Tabletten nehmen, verweigert dies aber und ist nur schwer dazu zubringen. Sie hat es inzwischen aufgegeben, da sie den Kater nicht jeden Tag derart streßen will. Er soll lieber ein schönes streßfreies Katzenleben haben. Denke ist so richtig - Demon hat ja so was ähnliches zu seinem Fall auch hier gepostet.

Und wir sind bei der Tierarztpraxis Arneth Rudolf in der Dobmanstraße 12 (in Moosach, ganz in der Nähe vom OEZ). Der macht auch Hausbesuche, was seeehr praktisch ist.
 
also wir tun die tabletten immer in fleisch,aber das aus der tube (ich weiss das ist ne super art das zu beschreiben,aber ich hab vergessen wie man dem sagt)&dann alles auf ein brot oder ein ein grösseres hundeleckerli.dann sind sie immer ganz schnell weg:bigsmile:
schon doof wenn tiere krank werden,aber besser krank als geklaut.
 
Everbroid hat folgendes geschrieben:

EvilBad hat folgendes geschrieben:
schon doof wenn tiere krank werden,aber besser krank als geklaut.

...sorry, aber den näheren Sinn dieser Aussage kapier ich nun irgendwie nicht... :nut:

Ich vermute mal, dass sie meint, dass man immer noch was tun kann, wenn das Mucki krank ist - man kann sich kümmern, usw. und das Viecherl wieder aufpeppeln. Wenn es streuen geht oder mal ausbüchst und dann letztlich Tierfängern & Co. in die Hände fällt, kann zwar auch was tun - aber ob man das Tierle dann wieder bekommt .. denke, das meint sie so.

By the way .. Danke für den Tierarzt Tipp (siehe Post an meinen Göttergatten V_H). Gut zu wissen, dass man einen empfohlenen TA als Alternative hat. Wir sind mit unseren Katern bei Dr. Baumann (Würmtalstr. 64a, MUC Großhadern)... Macht auch Hausbesuche. Von daher, solltest Du mal eine Ausweichstelle benötigen sollen - absolut empfehlenswert!

@ Demon

Und, gibt es schon etwas Neues?!
 
ja wenn ein tier krank ist kannst dus pflegen....
aber uns hat im dezember jemand einen hund geklaut.lieber wäre es uns wenn er überfahren worden wäre oder so.wir wissen nicht obs ihm guet geht,oder jetzt tod is oder was auch immer....:blackeye:
 
@CharLu

Alles klar. Danke für den Tipp. :)

@EvilBad

Klar logisch. Hatte nen klassischen Denkfehler. Verstand dass es besser ist ein geklautes Tier zu haben als ein Krankes....:crazy::nut:

@Demon

Lass von Dir hören. Hier sind einige die sich um Deine Hündin sorgen....
 
Schönen guten zusammen ,

Daß hier soviel "Viecherfreunde" sind ,hät ich nich gedacht :bigsmile:

Also ,neuster stand , gestern wurde das Hunderl durchgecheckt.
neurologische untersuchung , blutabnahme , und röntgen der inneren Organe.(übrigens ohne vollnarkose, sie hat ganz still gehalten)
Nach ner wartezeit (und ca 200 Kippen ,.))) dann der befund , Blutwerte völlig ok , alle organe räkeln sich gesund in der gegend rum:)

Ihr glaubt nicht , was mir nen stein vom herzen gefallen is , weil wären die krampfanfälle organisch bedingt gewesen , dann nur bei ner schweren Krankheit (lungenkrebs etc)

Die ärztin hat mein Vetrauen nun , sie is wirklich spitze mit Jessy umgegangen.

Naja nun liegts bei mir, die ärztin sagt es wird nun wohl wirklich Epielepsie sein, d.h. sie würde noch den nächsten anfall abwarten und dann mit luminal beginnen (also dem medikament)
zufällig hab ich in der praxis jemanden getroffen der das gleiche problem hat /hatte....labrador, 6 jahre alt, hatte innerhalb eines monats 7 anfälle, nun bekommt er Luminal, war die ersten 3 wochen etwas träge aber hat sich nun dran gewöhnt...kurz und gut , seit beginn der medikamente nun 1,5 jahren ohne anfall.

Insgeheim hoff ich ja noch daß einfach kein anfall mehr kommt , da sitz ich doch glatt zuhause und streichel dem Rotti ne stunde lang die birne in der Hoffnung daß die zynapsen sich irgendwie beruhigen lassen...:bigsmile::crazy:

Also is nun wie lotto , der letzte anfall war am 2.1.
Ps: bei 3 bis 4 anfällen im Jahr übrigens muss man überlegen ob man überhaupt medics gibt.
Naja ich wart nun ab......und wenn ich mir hier das ganze krallendaumenpfotengedrücke anschau , dann kann es eigentlich nur gut gehen...;);)

wenns ok is für euch , halte ich euch auffm laufenden....zum zigsten mal....wirklich lieb von euch die anteilnahme...bis später ...
 
Puh .. das sind dann doch schon einmal gute Neuigkeiten, dass die Rotti-Dame so weit oben auf ist und Blut- und Organwerte in Ordnung sind - das freut mich (uns) sehr!!! :) Schön auch, dass die TA liebevoll mit ihr umgegangen ist, das ist viel wert - macht es auch für künftige Besuche leichter.

Tja, wie es dann wohl jetzt ausschaut, muss man nun erst einmal weiter abwarten, ob und wann Deine Hunde-Dame (wie heißt sie eigentlich??) einen weiteren Anfall erleiden wird?!Wir drücken weiter alle Daumen und Pfötchen, dass es sich viel Zeit läßt (oder am Besten gar nicht mehr) ...

.. und sollte es doch sein und das Medikament nötig werden -was ich dann als durchaus sinnvoll erachte, dann hast Du ja glücklicherweise die Erfahrung machen können, dass es andere Wauwis gibt, die ein ähnliches Schicksal haben und Herrle und Wuffi gut damit klar kommen. Das ist, denke ich, auch viel wert.

Jetzt aber erst einmal aufatmen und feste weiter drücken .. und bitte ja, halte uns auf dem Laufenden. MICH bzw. UNS interessiert es in jedem Fall sehr!

Und somit dann erst einmal alles Gute für Euch!!! :)
 
@charlu , jessy heisst das "zotteltier".

Und du fühl dich angehoppst und abgeschleckt.-))))))))))))natürlich von rottilde..g
ok,ok...und nen knuddler von herrchen.

greeeeetz...von dem , der nun die Tage zählt..:)
 
ich drück immer noch daumen:)
ja tiere sind einfach toll,bin froh das ich mit nem halben zoo aufgewachsen bin.das hat geprägt&ein guets umweltbewusstsein geschaffen.nur die den hahn hab ich nie gemocht der hat mich gepickt.aber hühner sind ja auch zum essen da:bigsmile:
 
Apropo Hunde, wir haben heute wieder nen neuen Hund bekommen :bigsmile: Jetzt haben wa schon 2 Chihuahuas und 1 Yorksherterrier im Haus und einen Weißen Kanadischen Schäferhund draußen
 
ja wir hatten auch 2chihuahuas aber eben einer davon wurde uns letztens geklaut:blackeye:.
@choco:ja aber du kannst flattern,also kann man dich essen.ich denke diese einstellung kommt von meiner kindheit,da kannst du machen was du willst *sabberbösguck*.ich hoffe du kannst fliegen,also du hühner konnen es nicht *bauchreib*:bigsmile:
 
jesus2k hat folgendes geschrieben:

Apropo Hunde, wir haben heute wieder nen neuen Hund bekommen :bigsmile: Jetzt haben wa schon 2 Chihuahuas und 1 Yorksherterrier im Haus und einen Weißen Kanadischen Schäferhund draußen

Ich würde die Wadenzwicker raus setzen und den *korrektur modus on* "amerikanisch-kanadischen weißen Schäferhund *korrektur modus off* rein holen. :D

Haben selbst bzw. meine Ellis haben zwei von der Sorte, was lieberes und tolleres ist mir in Sachen Hunden bisher noch nie untergekommen - und wir hatten schon einige Hunde zu Hause.

@ Demon
Freut mich - wie meine bessere Hälfte auch schon geschrieben hat - dass es so weit positiv verlaufen ist für Jessy. Drücke auch weiter mit die Daumen, dass sich der nächste Anfall ewig Zeit läßt!!!
 
Shit,shit,shit.....um 7.50 Uhr , wars wieder soweit....
Kann es nich mehr mitansehen , dat tut dermaßen weh im Herz....schlimmste is noch daß sie nichts und niemanden mehr erkennt danach für ca 2 minuten......

anyway.....also gehts los mit den mediks ab morgen, eingewöhnung ca 3 wochen, leberwerte regelmässig prüfen.....and so on and so on.....wie sich andere probleme dagegen auf null reduzieren is schon erstaunlich....

nur noch wütend bin, warum in aller welt gibts solch nen scheiss???
Also wenn ich dann mal in die ewigen jagdgründe marschier , dann werd ich aber nen wörtchen wechseln mit dem "verantwortlichen".:(

erstmal so long......bye
 
Fühle Dich einfach nur gedrückt - und Jessy auch!!! Tut mir so leid, dass es so doch so schnell wieder zu einem Anfall gekommen ist .. :blackeye: .. und ich kann mir leider zu zu gut vorstellen, wie schlimm das ist ..

.. aber das Medikament wird helfen, davon bin ich überzeugt und ich glaube daran, dass es Euch beiden nach der Eingewöhnungszeit wieder besser gehen wird und die Erfahrungen jetzt verblasen werden!

Alles, alles Liebe für Euch, viel Geduld und ganz viele gute Gedanken + weiter gedrückte Daumen und Pfötchen!
 
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