Der schwierige Fall Dragon Age: Zwischen Meinungsdiktat und Verschwörungstheorie

Danke für den Artikel. Ob ich nun jedem Gedanken zustimme oder nicht, möchte und kann ich noch nicht entscheiden. Aber auf jeden Fall interessante Gedanken.
 
Toni, danke für deinen Artikel.

Bei Woke-Inhalten in Games geht es meiner Meinung nach darum, Diversität zu fördern, ohne die künstlerische Freiheit einzuschränken. Wokeness sollte eigentlich Raum für verschiedene Darstellungen schaffen – für starke, diverse Figuren genauso wie für Charaktere, die ihre Sexualität offen ausleben.

Künstlerische Freiheit bedeutet, dass Entwickler Charaktere und Themen authentisch und vielseitig gestalten können, ohne sich von einer moralischen Agenda eingeengt zu fühlen. Akzeptanz sollte auf beiden Seiten bestehen: für Diversität, aber auch für Darstellungen, die nicht jedem „woke“ erscheinen mögen. Denn was „normal“ ist, definiert jeder anders.


Gaming als kreative Plattform sollte vor allem Ausdrucksvielfalt zulassen, ohne zu belehren!
 
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