Superjojo
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Hallo alle zusammen,
da ja ständig neue Threads für jede kleine News aufgemacht werden, dachte ich, es wär mal sinnvoll, einen News-Ticker aufzumachen, in den aktuelle Meldungen so ähnlich wie im BILD-Thread gepostet werden können, um sie dann diskutieren zu können, aber nicht gleich für jede Kleinigkeit einen Thread zu posten! Hier soll es allerdings nur um News rund um BigN gehen!
Ich will gleich mal Anfangen, das hier ist mir heute bei Gamefront ins Auge gesprungen:
Wenn DAS tatsächlich die Hardwaredaten der Revo sind bin ich doch enttäuscht: Das wär ja teilweise noch weniger als das, was der Cube bot!
Hhmm, vorallem die Sache mit der Bonusdisc finde ich interessant: Was könnte da wohl drauf sein? Könnte mir auch vorstellen, dass man sie einfach braucht, da man das Game nicht auf eine drauf kriegt!
Bitte postet nur News und haltet euch an die Forenregeln
da ja ständig neue Threads für jede kleine News aufgemacht werden, dachte ich, es wär mal sinnvoll, einen News-Ticker aufzumachen, in den aktuelle Meldungen so ähnlich wie im BILD-Thread gepostet werden können, um sie dann diskutieren zu können, aber nicht gleich für jede Kleinigkeit einen Thread zu posten! Hier soll es allerdings nur um News rund um BigN gehen!

Ich will gleich mal Anfangen, das hier ist mir heute bei Gamefront ins Auge gesprungen:
Interview mit Nintendo-Präsident Satoru Iwata
30.03.06 - Chris Morris von MoneyCNN führte ein Interview mit Satoru Iwata, dem Präsidenten von Nintendo. Die interessantesten Aussagen in der Zusammenfassung:
- Iwata kann sich nicht vorstellen, dass Revolution-Spiele von 'First Party Anbietern' mehr als USD 50 (Euro 41 / Yen 5.886) kosten werden.
- Spiele für die Xbox 360 kosten in den USA rund USD 60 (Euro 50 / Yen 7.063): Iwata glaubt nicht, dass es unter den Kunden dieser Spiele viel Zustimmung für diesen Preis gibt. Ein paar Premium-Spielen mögen sie es zugestehen, aber nicht allen.
- Revolution ermöglicht das Herunterladen von Spieleklassikern (u.a. ausgewählte Mega Drive- und TurboGrafx-Spiele) via Virtual Console. Da Revolution keine Festplatte besitzt, ist unklar, wo die Kunden die Spiele abspeichern sollen: Iwata sagt, das dies ein Thema auf der E3 im Mai sein wird.
Revolution besitzt 512 MB Flash Memory Speicher und Slots für SD Memory Cards. Iwata betont, dass die USB-Anschlüsse der Konsole am wichtigsten sind: 'Praktisch kann jede Speicher-Methode verwendet werden'.
- Die Virtual Console beschert Nintendo ein flexibles Geschäftsmodell: Einige Downloads könnten die Kunden nur eine bestimmte Zeit lang benutzen, andere so lange wie sie wollen.
- Nachdem Sega und Hudson zugesagt haben, Spieleklassiker über Virtual Console anzubieten, sollen auch andere Publisher Interesse haben, Software auf diesem Weg zu veröffentlichen.
- Virtual Console soll nicht nur für Klassiker genutzt werden. Auch aktuelle, kleinere Spiele sollen via Download angeboten werden (z.B. simple Titel in der Machart eines Tetris).
- Iwata hält nicht viel von Werbung in Spielen, wie sie derzeit im Trend liegt. Die Spieler hätten keine Zeit, der Werbung ihre Aufmerksamkeit zu schenken, wenn sie durch die Spielwelt laufen würden. Dieser Trend wird deshalb wohl nicht lange anhalten.
Allerdings will er nicht ausschließen, dass Nintendo in Zukunft ebenfalls Werbung in den Spielen einbaut. Persönlich glaubt er aber nicht, dass es eine bedeutende Einnahmequelle der Industrie sein wird.
RevolutionIGN will durch Gespräche mit Software-Entwickler neue technische Details zur Revolution-Konsole erfahren haben; keine der Daten wurde von Nintendo offiziell bestätigt.
- Die von IBM entwickelte 'Broadway'-CPU von Revolution soll mit 729MHZ laufen. Zum Vergleich die Taktfrequenzen anderer Konsolen:
Gamecube Gekko CPU: 485MHz
Xbox CPU: 733MHz
Xbox 360: drei symmetrische Kerne mit je 3.2 GHz
- Die 'Hollywood' GPU von ATI läuft mit 243MHz (die Gamecube GPU mit 162MHz, die der Xbox mit 233MHz).
- 'Hollywood' GPU soll wohl keine zusätzlichen Shaders besitzen.
- 'Hollywood' umfasst GPU, DSP, I/O Bridge und 3MB Texturspeicher.
- Revolution verwendet 24MB 1T-SRAM als Hauptspeicher. Dazu kommen nochmals 64MB 'externes' 1T-SRAM, wodurch die gesamte Größe des System-RAM bei 88MB liegt (ohne die 3MB Texture Buffer der GPU).
Der Gamecube besitzt 40MB RAM (ohne die 3MB On-Board der GPU), die Xbox hat 64MB RAM. Xbox 360 und PlayStation 3 verwenden jeweils 512MB RAM.
Wenn DAS tatsächlich die Hardwaredaten der Revo sind bin ich doch enttäuscht: Das wär ja teilweise noch weniger als das, was der Cube bot!

Zelda: The Twilight Princess: Interview mit Eiji Aonuma
30.03.06 - Eiji Aonuma von Nintendo sprach mit HayesMates über Zelda: The Twilight Princess Click Picture. Ergänzend zu den bereits bekannten Infos, alles Neue im Überblick:
- Durch die Verschiebung von Zelda: The Twilight Princess Click Picture auf 2006 will das Team versuchen, ein noch besseres Spiel als Zelda: Ocarina of Time (N64) zu erschaffen.
- Die Mehrzeit nutzt das Entwickler-Team, um zusätzliche Elemente hinzuzufügen. Details darf Aonuma noch nicht verraten.
- Zelda: The Twilight Princess Click Picture ist auch auf Revolution lauffähig. Doch wird man die Hardware ganz anders nutzen, als es viele erwarten.
- Die Spielzeit liegt bei etwa einhundert Stunden.
- Es gibt mehr Dungeons als in irgendeinem anderen Zelda-Spiel. An den Dungeons arbeitet Aonuma gemeinsam mit Shigeru Miyamoto, um einzigartige und überraschende Spielareale bieten zu können.
- Viele Elemente aus Vorgängerversionen sind mittlerweile langweilig geworden. Das haben die Entwickler besonders beim Konstruieren der Puzzles gemerkt, die vielen bekannt vorkamen. Deshalb versucht man zusammen mit Shigeru Miyamoto etwas Neues und will z.B. das Thema Tiere stärker berücksichtigen (zuvor drehte sich vieles um Elemente wie Feuer, Erde, Wind, usw.).
Aonuma denkt, dass diese neue Richtung eine erfrischende Erfahrung für Spieler und auch Entwickler ist.
- Einige alte Charaktere werden auftauchen.
- Zoras werden wohl auch mit dabei sein: 'Wäre es ein Zelda-Spiel ohne Zoras?', deutet Aonuma an.
- Auch langjährige Fans der Serie sollen zufriedengestellt werden. Aonuma verspricht, dass die frische Spielerfahrung dafür sorgt, dass sie 'Ich habe das vorher noch nicht gesehen!' sagen werden. Gleichzeitig werden sie aber auch auf vertraute Dinge stoßen.
- Es war schwer, Link in diese realistischere Welt einzubauen. So musste man die Art und Weise wie Link läuft und mit der Welt interagiert so ändern, dass sie in die realistische Umgebung passt. Vieles aus Zelda: The Wind Waker würde da nicht reinpassen und komisch aussehen.
- Wie einige der größten Serien-Fans damals auf den Grafikstil von Zelda: The Wind Waker (GC) reagiert haben, hat Aonuma traurig gemacht.
- In Zelda: The Twilight Princess Click Picture wird es freischaltbare Extras geben.
- Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird dem Spiel eine zwei Disc als Bonus beiliegen, entschieden ist aber noch nichts. Hier hat das letzte Wort wohl Nintendo-Präsident Satoru Iwata.
Hhmm, vorallem die Sache mit der Bonusdisc finde ich interessant: Was könnte da wohl drauf sein? Könnte mir auch vorstellen, dass man sie einfach braucht, da man das Game nicht auf eine drauf kriegt!
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