Der Gott-Status

Pitlobster

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Dies ist der fantastische Thread zum Thema Gott-Status der den total aus dem Gleis gelaufenen Thread zum Thema Nokia-Boykott, siehe hier:
http://www.gamezone.de/forum/topic_view.asp?pn=12&fid=4&tid=51179&ss=&sa=&sm=&gid=
weiterführen soll. Jeder, der in der Lage ist über den Tellerrand seiner menschlichen Existenz zu blicken, ist herzlich eingeladen seinen Senf abzugeben.


Agenblicklich philosophieren wir darüber, ob der Mensch jemals den Status eines Gottes einnehmen wird können, ob man andere Planeten besiedeln soll, und wie wir den Untergang unseres Universums überleben können, oder ob die menschliche Existenz spätestens mit dem verglühen unserer Sonne enden wird.
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@scoopex:
Keinesfalls können wir solche Kolosse aus den Rohstoffen der Erde herstellen. Bis die Menschheit beginnt den Planeten endlich zu verlassen, wird die Erde nicht nur verdreckt und vergiftet, sie wird auch komplett ausgelaugt sein. Wir sind doch schon jetzt dabei diesem winzigen Planeten sämtliche Lebenssäfte zu entziehen. Nur noch wenige Generationen auf diesem Planeten werden sich verhalten können wie wir es heute tun. Ich rechne mit maximal 200 bis 300 Jahren, dann ist dieser Planet nur noch eine radioaktiv verseuchte, chemisch vergiftete und genetisch instabile Welt. Dann werden sich die Menschen fragen, was ihre Vorväter eigentlich für verantwortungslose Arschlöcher gewesen sind, die für zwei Generationen Strom den kompletten Planeten mit radioaktiven Müll verseucht, für zwei generationen Nahrung das genetische Gleichgewicht gestört und für ihre bunten Autos und Flugzeuge die Atmosphäre vergiftet haben.

Auf den Punkt gebracht: Wir werden handeln wie wir immer gehandelt habe, erst wenn wir schon einen Schritt über dem Abgrund sind, werden wir das Hirn einschalten. Und bis dahin werden wir was von Gewinnmaximierung, Humankapital, sozialverträglichem Ableben, gerechtem Angriffskrieg, sauberem Atomstrom, geistiger Elite, und nicht zuletzt von irgendwelchen Göttern faseln.

Doch das ist nicht schlimm, denn wir werden überleben, so wie wir bis jetzt überlebt haben. Denn erst wenn wir diese Erfahrung gemacht haben, werden wir in der Lage sein den nächsten Schritt der menschlichen Evolution, der dann ganz unseren Händen liegen wird, zu vollführen.

Es ist doch genauso gut, gleich in der Nähe eines Planeten zu bleiben und dann direkt die Rohstoffe abzuschöpfen.
Nein. Wer will denn ewig an Mamas Rockzipfel hängen? Es gibt schon längst Berechnungen, dass man in der Schwerelosigkeit um ein vielfaches effektiver Produzieren kann als unter der Schwerkraft. Dreiviertel der Energie die wir heute benötigen um irgendetwas herzustellen wird ausschließlich für den Transport der Einzelteile und der Verpackung dieser verwendet. In der Schwerelosigkeit genügt ein kleiner Schubs um alles fast unendlich weit bewegen zu können. Darum könnte man zur Rohstoffgewinnung vollautomatische Fabriken konstruieren, die sich selbst reparieren, warten und erweitern können. Wie biologische Zellen können sie sich selbst verfielfältigen, um sich immer weiter zu verbreiten und immer mehr Rohstoffe und Konstrukte in immer kürzerer Zeit zu produzieren. Und diese werden dann mit einem kleinen Stoss auf den Weg gebracht, bis sie dort ankommen wo sie gebraucht werden.

Es wäre sogar denkbar regelrechte Genfabriken zu bauen, die sich ebenfalls teilen und vermehren können, indem sie Rohstoffe aufnehmen und verarbeiten, welche die Unendlichkeit durchreisen auf der Suche nach geeigneten Planeten, um diese mit Leben zu besamen, so dass sich im Laufe der Zeit die so geschaffenen Lebensformen exponential vermehren, auf dass es immer mehr intelligente Lebensformen gibt, quasi einer genetischen Gewinnmaximierung ;), in der Hoffnung endlich das letzte Rätsel des Universums lösen zu können. Nämlich das Rätsel, wie man der blindwütigen Natur kontra bieten kann, die als Überlebenslösung bis jetzt nur die Masse an Lebensformen hervorgebracht hat, aber auf die einzelne keinerlei Rücksicht nimmt.

Denn das Universum hat uns nicht gern, es hasst uns aber auch nicht, es steht uns einfach nur absolut gleichgültig gegenüber. Und ebenso gleichgültig ist es ihm was wir mit ihm machen. Für mich klingt das wie eine Einladung endlich tätig zu werden, statt irgendwas anzubeten und nach einem Sinn zu fragen.

Womit wir wieder beim Genom wären, diesem seltsamen Masterplan in uns, in jedem Lebewesen, der nur ein Ziel kennt, zu überleben. Und die Frage wirft sich auf, weshalb wir ein Gehirn entwickelten, welches diese Frage stellen kann, wo doch das Genom schon eine Antwort gefunden zu haben scheint, nämlich die massenhafte Vermehrung. Gibts 9 Milliarden Exemplare einer Lebensform, ist es völlig egal, ob die Hälfte davon verreckt, oder sogar noch mehr. Schaffe einfach genug Variationen der Lebensform, und sie wird die meissten Katastrophen überleben, zumindest ein Teil davon. Was also hat es für einen Sinn ein intellektuelles Gehirn herauszubilden?

Die Antwort kann nur eine bevorstehende Bedrohung sein, gegen die auch keine 9 Milliarden differenzierte Kopien helfen. Augenblicklich ist dies der Stein, der uns auf den Kopf fallen und das komplette Leben auf der Erde auslöschen könnte. Später dann ist es die Sonne, die ausbrennt und unser Sonnensystem unbewohnbar macht, und noch später wirds der Kollaps des Universwums sein, entweder weils erkaltet und finster wird, oder weils wieder in sich zusammenklappt um schlußendlich den nächsten Urknall auszulösen.

Wobei ich an dieser Stelle sagen möchte, dass ich die Urknalltheorie für Blödsinn halte, vor allem wenn man von dem einen einzigen Urknall spricht, aber auch generell. Nicht umsonst haben es die Wissenschaftler bis heute nicht geschafft die Entstehung aller uns bekannten Elemente zu erklären. Nicht deren Zeitpunkt nach dem Urknall und nicht die Reihenfolge wie das geschehen sein soll.

Ich glaube, oder ich sollte besser sagen "ich hoffe", dass wir in einem pulsierenden Universum leben, wahrscheinlich unter vielen Universen (Blasentheorie und so...). Und du hast recht es gibt keine Astrahlstrahlen, ich meinte selbstverständlich die Jetstrahlen eines Schwarzen Loches, die mehr Energie ausstossen als das Schwarze Loch konsumiert. Könnten sie die Energielieferanten unseres Universums sein? Oder wird diese Energie etwa aus anderen Universen abgezogen? Aber müsste es dann nicht auch Weiße Löcher geben?

Aber das Schwerkraftproblem löst sich nur am Rand der Station. Wenn du in der Mitte eines solchen Gebildes wärst, dann würdest du wiederum Schwerelosigkeit haben (du wirst von allen Seiten angezogen, die Kräfte gleichen sich aus). Das würde bedeuten, dass du das Ding gleich in Planetenform (Kugel halt) bauen könntest.
So wie es augenblicklich aussieht, liegt es im Bereich des Möglichen Schwerkraft abzuschirmen, ja sogar reflektieren zu können, womit das Problem gelöst wäre.

Das würde bedeuten, dass du das Ding gleich in Planetenform (Kugel halt) bauen könntest. Eben sowas, wie der Todesstern, den man nur am Rand bewohnen könnte. Innen könnte man Technik unterbringen - die Wartung wird in Schwerelosigkeit vermutlich eher einfach, weil man dann ja auch problemlos in 3 Dimensionen bauen kann, ohne dass für die Wartung eine Leiter benötigt wird.
Argl, da kommt der BWL-Student durch (was ich nicht böse meine, auch ich bin mehr als betriebsblind). Eine Maschine die gewartet werden muss ist Müll. Man kann keine Zivilisation in ständiger Angst leben lassen, dass eine kaputte Schraube das Lebensende bedeutet. Wer in der Lage ist jedes Stück Fleisch zum Leben zu erwecken, seine eigene Evolution zu steuern, der baut Maschinen die Maschinen bauen und konstruieren, die selbst leben und sich vermehren.

Naja, wenn du einen Planeten aushölst, wird er instabil - mal abgesehen davon, dass die Planeten innen alle flüssig sind. Bei der Erde z.B. ist lediglich die Erdkruste fest und die ist, verglichen mit einem Apfel, gerade mal so dick, wie die Schale des Apfels. Wie willst du sowas aushölen?
Ich schrieb doch, als ersten Schritt, um in die Tiefe des Weltraums vordringen zu können, in einer Zeit wo wir noch anfällig sind für die kosmische Hintergrundstrahlung und bestimmte Gase zum atmen brauchen. Dann wäre es eine Möglichkeit, um möglichst wenig Aufwand zu treiben, einen Kometen auszuhölen um so an eine Raumschiffhülle zu kommen. Sie würde die Menschen vor der kosmischen Strahlung schützen und ihr ermöglichen die nähesten Sonnensysteme zu erreichen, um deren Gestirne auszubeuten. Denn in solch einer Hülle könnten wir eine Geosphäre errichten, die Generationen am Leben halten könnte.

Naja, was sich realisieren lassen wird, wird sich zeigen, aber es ist schon ein kleiner Unterschied, Flügel an nen Kasten ranzubatschen und den zu beschleunigen oder Terraforming zu betreiben / eine Raumstation im All zu bauen, die so groß ist, wie der Mond.
Du denkst in viel zu kleinen Maßstäben. Noch bevor der erste Gedanke auf unserem Planeten gedacht wurde, arbeitete und konstruierte das Genom bereits. Es schuff alles was heute diesen Planeten bescheisst. Wir stehen kurz davor das Genom zu beherrschen, und das lassen wir für uns arbeiten. Warum selbst Hand anlegen, wenn du die Hände schaffen kannst die das für dich tun? Wir schaffen uns Lebewesen die alles was wir uns wünschen für uns schöpfen. Ob Mikro- oder Makroorganismen, ein Wimpernschlag wird genügen, und es entsteht und vermehrt sich und tut das, was wir uns wünschen.

Der Mensch hat ganz klare Vorteile, aber es ist deutlich teuerer, ein menschentaugliche Raumfahrzeug zu bauen, als ein computergesteuertes. Ich sehe die Zukunft erst einmal darin, Roboter zu verbessern. Ich war hier in Bremen letztes (oder vorletztes?) Jahr auf der Robocup WM. Es ist schon interessant, sich das anzusehen, wie Roboter eigenständig und ohne direkte menschliche Dinge tun, die man ihnen vorher eingetrichtert hat - z.B. Fußball spielen.
Bevor ich diesen wundervollen, mich immer noch erfüllenden und fordernden Job hier bei der Gamezone annahm, hab ich für eine Firma gearbeitet, die unter anderem das Interface für das Bestellsystem der KuKa-Roboter programmierte. Damit ich in der Lage war die Datenbank dafür zu erstellen und die Logik dahinter zu verwirklichen, bekam ich Einblick in die Abhängigkeiten der einzelnen Systembauteile und Kombinationsmöglichkeiten. Ich musste mich ganz schön anstrengen um die Logik dieser Dinger zu verstehen, zu realiesieren wie schwierig es ist alleine einen einzigen Roboterarm mit drei Gelenken und einer Greifeinheit so zu steuern, dass er sich nicht mit einer falschen Bewegung selbst zerstört. Wenn Servo 1 bei 80 Grad steht und Servo 2 bei 30, welchen Spielraum hat dann Servo 3 noch, und wie koordiniere ich die Dinger, mit welcher Geschwindigkeit und mit welchen Abhängigkeiten zueinander bewege ich sie, dass sie ein Objekt von den Koordinaten x,y,z zu den Koordinaten a,b,c mit der maximalen Geschwindigkeit und unter zuhilfenahme der geringsten Energieaufnahme bewegen kann? Und was, wenn ein unerwartetes Ereigniss, wie eine Kollision oder der Verlust der Objektes auftritt, ein Servo nicht schnell genug anspricht oder die Notaus-Funktion betätigt wird? Schließlich muss ein Servo auch Kraft aufwenden um ein Objekt still zu halten, denn er kämpft ja permanent gegen ddie Schwerkraft an. Und ist das in diesem Moment auch das richtige Vorgehen, denn es könnte sich ja ein eingeklemmter Mensch zwischen Objekt, Arm und Umgebung befinden? Es könnte die Energieversorgung ausgefallen sein, es konnte ein mechanischer oder elektronischer Defekt vorliegen, die Rückmeldungen der Sensoren könnten fehlerhaft sein etc...

Langer rede, kurzer Sinn: Es ist ein leichtes einen mechanischen Arm zu bauen, aber es ist ein unglaublicher Aufwand diesen zu steuern bzw. die Software dafür zu erstellen. Und genau darum kostet der Arm fast nichts, aber der Steuerschrank mir zugehöriger Software ist unglaublich teuer. Und genau deswegen ist es zukünftig nötig, und daran arbeitet man bereits, selbstlernende und selbstdenkende Systeme zu entwickeln. Systeme, die als Input alleinig das Endprodukt vermittelt bekommen, und alles andere selbst erledigen. Von der Konstruktion der Produktionskette bis hin zur Erstellung der nötigen Logik und der Beschaffung der Rohstoffe, all das muss die Maschine selbst können.

Du, ich glaube, dass die meisten Menschen Orte wie die Malediven oder die Kanaren oder Südeuropa dem Weltraum vorziehen würden, wenn sie könnten. Ich bin ohnehin ein ziemlicher Naturfreak, ich würde vieles hier auf der Erde vermissen. Der größte Traum von jemandem, der da oben geboren wird, muss es sein, sich einmal die Niagarafälle anzuschauen. Oder über grüne Wiesen zu wandern. Man würde bei einem solchen Projekt auch seine Kultur zurücklassen, was ich ebenso schade fände. Kein Paris mehr, das einen ins Staunen versetzt, stattdessen nur noch Wände aus Stahl und um einen Herum absolute Schwärze außer einem kleinen Punkt am Horizont. Man könnte sicher Pflanzen kultivieren und vielleicht sogar ganze Wälder aufbauen, aber was bringt das schon, wenn man nur einen projezierten Himmel über einem hat? Ich würde die Erde nicht freiwillig für so etwas verlassen.
Gar keine Frage, ich lass mir doch auch lieber die Sonne an einem schönen See auf den Bauch scheinen, statt mein Dasein in einer Blechbüchse zu fristen. Doch davon spreche ich nicht, ich meine Welten die wir schaffen. Ganze Welten, exakt unseren Wünschen entsprechend. Und wenn du deinen Wasserfall willst, gar kein Problem, bekommst du, samt Grand Canyon und Paris noch dazu. Du kannst einen ganzen Planeten für dich haben, ein ganzes Sonnensystem, eine ganze Galaxie. Über uns wartet die Unendlichkeit, und wir können mit ihr machen was wir wollen.

Vielleicht hast du auch schon von diesen "Grey" Aliens gehört.
Ja, und dass es sich nur um zeitreisende Menschen aus der Zukunft handelt etc...

Schon seltsam, früher haben die Leute Engel gesehen, Gnome und Feen, und heute sinds halt Ufos und Aliens. Immer dem Zeitgeist entsprechend.

Carl Sagan, Schöpfer solch Meisterwerke wie "Unser Kosmos", "Kleiner blauer Punkt im All" oder einem meiner Lieblingsbücher überhaupt "Evolution auf Raten", der leider viel zu früh verstarb, hat es herrlich auf den Punkt gebracht: "Die einzigen, denen wir im Kosmos begegnen werden, sind wir selbst."

Wenn ich die Zahl richtig im Kopf habe, dann werden in 10^20 Jahren Jahren die letzten Schwarzen Löcher an Energiearmut vergehen. Das ist eine utopische Zahl, die noch Ewigkeiten weg ist, zu dem das immer noch expandierende Universum ein endloser Raum ist, in dem sich die Energie so weit verflüchtigt hat, dass sie für uns in keinster Weise mehr auch nur annähernd messbar wäre. Das Kapitel der Menschheit ist jedoch spätestens dann vorbei, wenn sich die letzten braunen Zwerge entscheiden, aufzuhören Energie abzustrahlen. Und das wird nur noch ein paar Mrd. Jahre dauern. Der Mensch ist nicht für die Ewigkeit geschaffen.
Der Mensch sicher nicht, aber das was ihm folgt. Es MUSS einen Sinn haben, dass wir uns schon jetzt Gedanken darüber machen können. Es kann nicht sinnlos sein, dass wir einen Körper besitzen der über die Hälfte seiner Energie dafür aufwendet sein Gehirn zu versorgen.

Denn wenn ich nicht alleine in diesem Universum bin und ich mir nicht nur einbilde, dass es dich gibt und all die Gehirne die ich zu kennen glaube, was ja durchaus im Bereich des Möglichen liegt, dann MUSS der ganze Scheiss hier einen SINN haben.


:blackeye: Pitmüde



PS: Es ist nun 3:30 in der Früh, und meine Energie reicht nicht mehr die noch vorhandenen Schreibfehler auszubessern. Darum bitte ich geflissentlich darüber hinwegzusehen...
 
Der Mensch kann nie den Status von Gott einnehmen, da er nur in der Lage ist Leben zu nehmen, nicht leben zu geben.

Aller höchstens schafft er es leben zu reproduzieren. Ein Leben zu geben und diesem eine vollständige Seele einzuhauchen, dass kann nur Gott. (Und vor allem kann nur gott einen Automatismus erschaffen der nun schon seit Jahrtausenden von selbst vor sich hin läuft)

so einfach ist das :)


-Der Mensch kann töten und die Welt vergiften. Der Mensch kann es aber nicht wieder rückgängig machen. Deswegen kann er nie Gott sein

-Der Mensch kann Geld ansammeln, forschungen betreiben, die Welt regeieren. Aber unsterblich ist er nicht. Jeder muss mal Sterben. Gott stirbt nicht. Deswegen kann der Mensch nie Gott sein


Das einzige was der Mensch tun kann ist versuchen Gottes Vorsätze zu verstehen und ihnen zu folgen. Denn diese Möglichkeit hat er uns gegeben. Denn auch wenn das einige unwissende Behaupten, Gott ist nicht tod. Warum und wie und was auch immer hier zu erklären würde den Rahmen sprengen, für michs tgeht jedoch fest: egal wieviel macht ein mensch erlangt, egal wie Unsterblich er ind er Geschichte wird, egal wieveil Einfluss ein Unternehmen über Menschenleben erlangt, der Mensch kann nie Gott sein.

Der Mensch ist nur ein User, Gott ist der Admin. Der Mensch kann Bloggen, posten, flamen und seine Webspace einrichten, aber gott kann alles wieder löschen. Oder gelöschte User wiederholen.

Das ist meine Meinung. :halo:
 
Pitlobster:
Und du hast recht es gibt keine Astrahlstrahlen, ich meinte selbstverständlich die Jetstrahlen eines Schwarzen Loches, die mehr Energie ausstossen als das Schwarze Loch konsumiert.
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Da muss ich dir aber widersprechen. Soweit ich weiß stoßen diese Jetstreams sogar weniger Energie aus, als das Schwarze Loch eigentlich anzieht. Da fragt man sich aber, wo diese dann hingeht. Ein Paralleluniversum? Hört sich ziemlich an den Haaren herbeigezogen an, ist aber so die einzige Möglichkeit.
Insgesamt kann ich mich mit keiner der beiden Theorien anfreunden, da es ja ein Grundgesetz der Physik und höheren Chemie ist, dass Energie nur umgewandelt werden kann, aber nicht einfach verpufft.
Nehmen wir einmal an, dass ein Schwarzes Loch einen Körper mit der Masse U=2 ansaugt. Dann wird die vorhandene Masse 2U eins zu eins in Kinetische Energie Umgewandelt: U=E/kin.
Diese Kinetische (potenzielle) Energie wird durch das Ansaugen in Bewegungsenergie Umgewandelt. E/kin.= 2E
Ab dem Zeitpunkt in dem die Masse im Schwarzen Loch ist, kann nur noch Vermutungen Anstellen. Meine ist, dass diese Masse dermaßen komprimiet wird, dass sie sich durch ihre eigene Reibung erhitzt, und vollkommen in Wärme Energie umgewandelt wird. Durch die hohe Drehgeschwindikeit der materie im Schwarzen Loch wird diese ein einem heißen Jetstream ausgeschossen.
Nun müssten wir ja annehmen, dass diese Energie dann 2E entspricht, aber viele Wissenschaftler meinen, dass diese dann nur noch so 80 oder 90 % des Ursprungswertes ist.
Egal was man vermutet, das Schwarze Loch sprengt die Grenzen der Physik.


Naja zurück zum eigentlichen Thema:
Diese Sache mit dem Mars besiedeln. Momentan wird ja bei den Ammys daran gearbeitet zwei Roboter da hoch zu schicken, die durch eine Umwandlung von Staub zu Kohlenstoff, die dünne Atmosphäre des Planeten zu verschmutzen um sie so dichter zu machen und den Planeten zu erwärmen. Dies soll die erste Phase des sogenannten Terraforming sein, bei dem man Pflanzen auf dme Mars ansiedeln will, um so eine richtige Atmosphäre mit Sauerstoff zu schaffen.
Ist das eigentlich noch aktuell? Ich hab von dem Projekt zuletzt 2000 gehört bevor die USA ihre Gelder für den Anti Terror Krieg verprasst haben.
Da sieht man es mal wieder. Der Mensch kann nicht über den Tellerrand hinweg gucken. Er will seinen Planeten politisch "perfekt" machen, obwohl dieser doch schon des Untergangs geweit ist. Soviel zum überleben der Menschheit.
Amen.
 
Gott ist eine Erfindung der Religionen auf dieser Welt.
 
@Swar: Und Major Nelson ist eine Erfindung von XBOX Live
Und wer hat dein Komplexes, denkendes Nervensystem erschaffen? Evolution? Dem hat schon einstein wiedersprochen und der war schlauer als so mancher, hatte zumindestens mehr ahnung von den naturgesetzen und Abläufen im universum...

@Religion: Nur weil jemand behauptet etwas über Gott zuwissen heißt dass nicht zwingend das er von dem Gott spricht der wirklich existiert.
Oder sagt die Qualität der Vii was über Nintendo aus?
 
der mensch ist schon längst viel mehr als nur gott.

ohne den menschen gäbe es keinen gott, es gäbe niemanden der gott als gott definieren würde. das sein von gott ist also von uns abhängig. sind wir also übergötter? ja!


swar sagt, gott ist nur eine erfindung der religion. und wer hat die religion erfunden? richtig, der mensch! aber warum hat er das getan? nun, ich glaube der mensch braucht etwas, was unfehlbar ist. er braucht den gedanken, dass etwas existiert, was, anders als er selbst, perfekt ist. auch würde er ohne beantwortete fragen wie "woher komme ich?" und "wieso bin ich hier?" wohl wahnsinnig werden. auch hier ist das fiktivum gott die lösung. der mensch hat also gott erschaffen und nicht, wie es uns gewisse bücher weis machen wollen, andersrum.

wie sieht nun aber die zukunft des menschen aus? sind seine übergöttlichen fähigkeiten ausreichend um seine existenz in die ewigkeit zu tragen? ja, dass sind sie.
die fähigkeiten sind so groß, dass der mensch sich damit nur selbst stoppen und auslöschen kann. der mensch ist, wie agent smith einst sagte, ein virus, aber anders als wie in dem film kann der mensch nicht geknechtet werden und es wird auch kein happy end geben.
ich denke, mensch wird immer existieren. mensch findet immer einen weg - auch nachdem er sich selbst vernichtet hat.
 
Swar hat folgendes geschrieben:

Gott ist eine Erfindung der Religionen auf dieser Welt.

Ganz deiner meinung.Wie auch die Hölle.Ich glaub nicht an Gott.
Die Kirche ist wie die Mafia.Wenn ich kann werd ich sowieso aussteigen.
Früher waren die Menschen noch so dumm und glaubten an die Hölle und zahlten der Kirche die Steuern dass Sie ins Paradies kommen.
Ps: Es gibt nur einen Gott und dass ist Bob Marley ;) :sun:
 
Warum setzt ihr Gott mit der Kirche gleich?

NNatürlich ist die Kirche die Mafia, sie ist eine mittelalterliche Sekte. Die Hölle ist eine Erfindung der Kirche. In der bibel z.B. gibt es keine Hölle. Den Hades vielleicht, aber der dient nicht dazu Menschen nach ihrem Tod zu qäulen. Er hat eine ganz andere bedeutung.

Die Kirche hat das Bild von Gott verfälscht! Die Kirche wird von gottes Überfeind gesteuert. Von Satan persönlich. Die Kirche ist das Werrkzeug des Satans die Menschen davon zu überzeugen das Gott schwach ist und nur eine erfindung der Menschheit.

Wer hat Gott erfunden - die religion
Wer hat die religion erfunden - der Mensch
Wer hat den menschen erfunden - ?

Huhn oder Ei? Tolle Argmunetation :knockout:
 
Ist es nicht so dass religionen mehr töten als retten???
z.b: Heilige Krieg :kuh:
 
@ Kubrick

Das Alte Testament ist voll von dem Terminus "Hölle" oder vergleichbaren Worten.

Selbst Jesus benutzt dieses Wort.

Auch wenn man sich über die Art dieses "Etwas" streiten kann, in der Bibel wird es des öfteren verwendet.
 
Para Fanatico hat folgendes geschrieben:

Ist es nicht so dass religionen mehr töten als retten???

z.b: Heilige Krieg :kuh:

Der heilige Krieg tötet Menschen, die "Gotteskrieger" töten Menschen. Die Bibel sagt: Du sollst nicht töten! Wieviel haben also Menschen und Religionen die andere Menschen töten mit der Bibel bzw. Gottes Wort zu tun? :kuh:

In der Bibel ist vom hades die Rede, jener Ort an den Satan am jüngsten Gericht verbannt wird, zusammen mit den bösen menschen. Die Bibel sagt jedoch genau dass alle toten menschen keinerlei empfindungen haben und im nichts sind. Sie fahren weder in die Hölle/Hades noch in den Himmel. Die ganue Bibelstelle such ich dir gerne raus :sun:

Die Selektion der der "guten" und "Bösen" Menschen findet nicht nach dem tod des Einzelnen sondern an einem bestimmten Tag in der Zukunft statt. Laut offenbarung. Da für Gott Zeit nicht existiert, durchaus nachvollziehbar.
 
Kubrick hat folgendes geschrieben:

[
In der Bibel ist vom hades die Rede, jener Ort an den Satan am jüngsten Gericht verbannt wird, zusammen mit den bösen menschen. Die Bibel sagt jedoch genau dass alle toten menschen keinerlei empfindungen haben und im nichts sind. Sie fahren weder in die Hölle/Hades noch in den Himmel. Die ganue Bibelstelle such ich dir gerne raus :sun:


Wäre nett, ja.

Wie gesagt, das Wort "Hölle" taucht schon sehr oft auf.

Speziell hin und wieder in den Evangelien und noch öfter in den Briefen und fast in jedem Satz in der Offenbarung ;)
 
@MagZero
Besser hätte man es nicht sagen können.


Menschen wollen Gewissheit, Antworten und ähnliches. Schicksal ist auch eine Erfindung des Menschen.
Wenn etwas schlimmes passiert hat sicher jeder von seiner Mutter schonmal gehört: Das war Schicksal....es hat etwas schlimmeres verhindert.
Als ich zb. meinen Moped Führerschein gemacht hab, hab ich am Tag der Prüfung verpennt und bin durchgefallen. Schicksal? Vielleicht hätte ich am ersten Tag schon einen Unfall gehabt, wer weiß.
Aber das sollte jetzt nur mal so ein Beispiel sein.
Der Mensch klammert sich krampfhaft an den Glauben einer höheren macht, die alle Wege lenkt und mit der zum Schluss doch noch alle gut wird. Wieso lesen sonst so vile Menschen Horoskope?
Man glaubt immer an etwas, wie MagZero schon sagte "perfektes" und unfehlbares.
Aber wie definiert man eigentlich perfekt?
Wäre Gott perfekt (wenn es ihn gäbe)? Dann müsste Gott aber ein biologischer Organismus sein, damit er überhaupt existieren kann. Ergo: Gott geht auch kacken!
Nichts ist perfekt...der Mensch wünscht es sich nur!
 
Also ICH glaube an Gott, mir egal ob es ihn wirklich gibt oder nicht, aber er hilft mir in meinem Leben, manchmal gibt er mir einfach Kraft oder er baut mich wieder auf. Also ohne Gott würde in meinem Leben was fehlen. Bin zwar kein religioser Fanatiker oder sonst wer der jede woche in die kirche geht und jeden tag der rosenkranz betet, ich geh vieleich 2 oder 3 mal im jahr in die kirche.
Gott :halo: :halo: :)
bin froh das es ihn gibt

mfg hop
 
M55_Sheridan hat folgendes geschrieben:

@MagZero

Besser hätte man es nicht sagen können.



Menschen wollen Gewissheit, Antworten und ähnliches. Schicksal ist auch eine Erfindung des Menschen.

Wenn etwas schlimmes passiert hat sicher jeder von seiner Mutter schonmal gehört: Das war Schicksal....es hat etwas schlimmeres verhindert.

Als ich zb. meinen Moped Führerschein gemacht hab, hab ich am Tag der Prüfung verpennt und bin durchgefallen. Schicksal? Vielleicht hätte ich am ersten Tag schon einen Unfall gehabt, wer weiß.

Aber das sollte jetzt nur mal so ein Beispiel sein.

Der Mensch klammert sich krampfhaft an den Glauben einer höheren macht, die alle Wege lenkt und mit der zum Schluss doch noch alle gut wird. Wieso lesen sonst so vile Menschen Horoskope?

Man glaubt immer an etwas, wie MagZero schon sagte "perfektes" und unfehlbares.

Aber wie definiert man eigentlich perfekt?

Wäre Gott perfekt (wenn es ihn gäbe)? Dann müsste Gott aber ein biologischer Organismus sein, damit er überhaupt existieren kann. Ergo: Gott geht auch kacken!

Nichts ist perfekt...der Mensch wünscht es sich nur!

Wer sagt das Gott ein organismus sein müste um zu existieren? Es gibt auch einzeller die Existieren oder Quarks die kein organismus sind der "kacken" muss (um deine Philosphie mal zusammenzufassen) und existiert trotzdem. Gotte hat zeit erschaffen, Gott hat Fleisch erschaffen, genauso wie die regeln im Universum. Gott kann und wird sein, was immer er sein muss.

Gott kann alles, bis auf eines. Er hat dir einen freien Willen gegeben weil er gerecht ist und kann dich somit nicht dazu zwingen an ihn zu glauben.

Deswegen lässt er nun satan auf der Erde wüten, lässt zu das Satan Frauen verbrennt während sie ein Baby bekommen, lässt zu das satan die Politiker gegeneinander aufhetzt und kindersoldaten auf Drogen ihre egenen Eltern töten müssen, lässt zu das Satan einen 35 jährigen familienvater dazu bringt aus eigener entscheidung seine 5 Jährige Tochter 8 mal die Woche zu vergewaltigen. Warum kann er dass zu lassen?

Weil er das einzige Wesen ist welches über die zeiterhaben ist. Er kann dinge ungeschehen machen, kann sie auslöschen. Und warum lässt er es zu? Damit die Menschen verstehen das sie aus eigenem Antrieb nicht leben können, das sie sich umschauen, all die gewalt und Schmerz sehen und aus freiem willen an ihn glauben. Und er lässt es deswegen zu weil Satan behauptete er könne besser über die Welt herchen als gott. Nun herscht Satan über die welt, ist der Gott unsere welt seit jahrtausenden, und er macht seinen Job denkbar schlecht.

Aber wenn ich manche hier so höre scheinen die Zustände auf diesem Planeten noch nicht schlecht genug zu sein... :blackeye:
 
Ich finde es mittlerweile schon richtig krank, das der Mensch gezwungen wird an ein höheres Wesen zu glauben, damit ihr Leben einen Sinn ergibt. Apropos Gott, wieviel Kriege wurde in Namen Gott geführt ? Ich will das gar net wissen und was hat George Bush gesagt, warum er Krieg führt ? Gott hat es ihm gesagt.

Warum müssen die Menschen nach jeden für sie unbegreifbaren Ereignis, an ein höheres Wesen glauben ? Wie ist das Universum entstanden ? Warum leben wir überhaupt ? Das sind die Fragen aller Fragen, aber auf die Fragen wird man nie eine Antwort bekommen Punkt aus Ende.

Da können wir noch tausende von Jahren darüber diskutieren, außer jemand erfindet eine Zeitkapsel und reist zur Entstehung des Universums.
 
Swar: liest du überhaupt die beiträge die hier gepostet werden?
 
"Die Antowrt auf alle Fragen ist 42" :bigsmile:
[Per Anhalter durch die Galaxis]

Insgesammt finde ich, dass Religion insgesamt so etwas wie die erste Form von Musik war: Keiner ist sich einig, aber alle glauben an ihre eigene Richtung.
Es ist etwas, was Menschen zusammenbringt und dazu bewegt an das gleiche zu glauben.
Ob es nun einen Gott, oder mehrere gab, gibt oder geben wird, das sei mal dahingestellt.

Vornehmlich wird Gott aber als faule Ausrede Missbraucht:"Gott will, das wir diesen Krieg führen" usw.
Aber eines der 10 Gebote heißt doch: "Missbrauche niemals den Namen des Herrn!"
Und doch meinen einige es wäre recht wenn sie in seinem Namen Krieg führen.
Aber ich würde wohl ziemlich angepisst sein, wenn unter meinem Namen fälschlicherweiße Kriege geführt, Kinder mit AKs ausgerüstet, Frauen geschändet, Gefangene Misshandelt und Geiseln getötet werden.
Dann sollte man schon so ehrlich sein und sagen: "Ey ich will Krieg, ich will erobern, töten uns schänden, wer macht mit?"
Aber da würden nur die wenigsten folgen.
Egal wer oder was Gott ist, er ist für alle Menschen zumindest ein Phänomen, das jeder kennt und über das gerne geredet bzw. diskutiert wird.
 
Hannes34 hat folgendes geschrieben:

Also ICH glaube an Gott, mir egal ob es ihn wirklich gibt oder nicht, aber er hilft mir in meinem Leben, manchmal gibt er mir einfach Kraft oder er baut mich wieder auf. Also ohne Gott würde in meinem Leben was fehlen. Bin zwar kein religioser Fanatiker oder sonst wer der jede woche in die kirche geht und jeden tag der rosenkranz betet, ich geh vieleich 2 oder 3 mal im jahr in die kirche.

Gott :halo: :halo: :)

bin froh das es ihn gibt


mfg hop

sehe ich ganz genauso. :) ohne mich in "seinem" schutz zu wähnen, hätte ich in vielen lebenssituationen versagt und ich danke ihm, indem ich "seine" existenz als gegenstand des universums verstehe. bin absolut kein kirchenfreund (obwohl ich da arbeite - mehr oder weniger...), und glaube nicht an die bibel in der art und weise, wie sie oft als wahre geschichte hingenommen wird. aber das system des universums (geordnetes chaos) kann von meinem intellekt einfach nicht als "zufällig so passiert" angenommen werden.

worin der sinn des lebens liegt entzieht sich meiner kenntnis, aber vielleicht auch nur, weil es für mich als menschen einfach alles einen tieferen sinn haben muss. all die physikalischen gesetze und gegebenheiten funktionieren einfach perfekt miteinander, und dennoch bleibt raum für schier unendliche möglichkeiten...

reisen zu anderen sternensystemen erscheinen heute als unmöglich - zumindest um in einer generation etwas davon zu haben. alpha centauri liegt 4,4 lichtjahre entfernt. lt. einstein können wir niemals auch nur lichtgeschwindigkeit reisen, geschweige denn darüber ;) - aaaber, es haben sich schon viele geirrt, wenn man bedenkt, das es einmal hieß, das der mensch bei einer geschwindigeit von ca. 80 kmh zerdrückt werden würde :D

aber keine angst - die sonne wird uns noch min. 4 milliarden jahre ein leben auf der erde ermöglichen, ehe sie zu heiß werden wird und wir ev. auf den mars ausweichen müssen. bei dem fortschritt der technik und der leider gleichbleibenden geistigen reife der menschheit bleiben da eigentlich nur 2 möglichkeiten: a.) wir haben in viel weniger als einer million jahre schon eine technik, die uns überall im universum leben lässt wo wir es auch nur wollen, oder b.) wir haben uns bis dahin schon eine million mal fast ausgerottet und wieder aufgebaut :D (:().

naja, man darf auch die evolution nicht vergessen und nur in der hälfte dieser zeitspanne hat sich das leben vom einzeller zum menschen entwickelt. es bleibt also spannend... :D

mich ärgert nur, das ich in meinem leben nichts mehr von irgendwelchen anderen welten oder sternen zu sehen bekommen werde - außer die vulkanier schauen tatsächlich mal vorbei ;)
 
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