Death Stranding - Hoffnungsträger oder Rohrkrepierer? - Der Kojima Nerd Talk

Ja die Fahrphysik war ab und an etwas schwierig. Besonders wenn man auf einer Hochstraße in einer Kurve unterwegs war und dank den drecks BTs einfach die Karre ausgeht und noch ein paar Meter gerade aus weiterfährt. Das hat mich immer angekotzt.

Was hälst du von den 30 Stunden Cutscenes, besonders die extrem langen am Ende?
 
Keine Ahnung obs 30 Stunden waren. Es hieß ja es wären 7. Das waren niemals nur 7. Das Ende war halt wirklich übelst lange und auch zwischendrin bei Heartman z.B. waren wirklich lange dabei.
 
Es gab wohl auch geheime Cutscenes. Zum Beispiel...

Wenn man von Higgs die Bombe bekommt und damit direkt wieder in seinen privaten Raum runterfährt taucht wohl Fragile auf und es gibt dort dann eine Sequenz. Obs noch mehr geheime Sequenzen gibt weiß ich allerdings nicht.
 
lol,
die hatte ich sogar :D
Ich hatte noch paar kranke Szenen mit BB.
Wenn man ihn im privaten Raum regelmäßig anspricht, triggert das ab und zu paar Cutscenes :D
BB schlägt die Kapsel kaputt
BB Kopf transformiert sich zu Deadmans Kopf usw :D

Haben sich bei dir die BB/Clifford-Szenen auch ständig wiederholt?
 
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Ich bin sowas von froh, wenn ich das Spiel morgen endlich wieder zocken kann :D Muss bis dahin noch alles vom Umzug verräumen. Habe aber auch alle Straßen gebaut und mein Zipline Netzwerk ist mMn für mich perfekt. Komme vom Alten Sack zu jedem Ort im Westen hin.

@Schmadda

Bin froh wenn wir das morgen verkabelt haben und die Pizza da ist :D
 
Bin endlich wieder zum spielen gekommen :)
Ich bin immer wieder erstaunt wie eine solch einfache Grundaufgabe doch fesseln kann.

Heute ein 45 Minuten Zeitlimit übersehen und zuerst eine andere Lieferung getätigt.
Gemerkt das nur noch 12 Minuten Restzeit da war und dann einen Sprint mittel Exoskrlett durch ein Mule Lager gemacht und rechtzeitig geliefert :)
 
Bin mittlerweile im 12. Kapitel angekommen und habe so knapp 80 Stunden auf der Uhr. :D

Bisher muss ich klar sagen, dass Death Stranding wirklich ein kleines Meisterwerk für mich ist. Bin ich bisher nicht davon weggekommen stetig die einzelnen Gebiete zu versorgen und damit meine Beziehung zu ihnen bzw auch die Bandbreite zu verbessern, hat mich auch die Story inzwischen jetzt erstmals vollends gepackt. Das ist alles schon ziemlich einzigartig inszeniert und ich tue mich etwas schwer nicht komplett einem Hype zu verfallen. :D

Stand jetzt gehört Death Stranding mit zum Besten auf der PS4.
 
Zu den besten würde uch jetzt nicht sagen.
Es ist aber soweit andersartig, dass man sich auch in 10 Jahren noch daran erinnert.
 
Das ist mein persönliches Urteil nach ca. 80 Stunden Spielzeit. :)Ich finde Death Stranding einfach genial. :D

Grafik, Story, Gameplay, Charaktere, Musik....(echt klasse Stücke dabei insgesamt. Seit langem mal wieder ein Spiel, bei dem mir die Songauswahl derart zusagt. Genial wenn man gerade dabei ist sich einen Weg durch die Landschaft zu kämpfen und dann so ein schöner nachdenklich machender Titel anfängt zu spielen. Sehr atmosphärisch. )

Gehört für mich in eine Liga mit God of War, Uncharted 4, Horizon oder The Witcher. :)
 
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Bis auf die Physik, finde ich es ebenfalls super :cool:
Süchtig machendes Spielprinzip mit schöner Optik und toller Story/Inszenierung.
 
So jetzt bin ich mit der Hauptstory auch durch. Mir geht es ein bisschen wie damals als ich Metal Gear Solid 2 das erste Mal beendet habe. Tausend Gedanken kreisen in meinen Kopf und ich verarbeite noch das Gesehene. Es ist gefühlt eine Ewigkeit her, dass ich ein Spiel mit solch einer komplexen Story bzw Thematik gezockt habe. Story und die Inszenierung waren wirklich erste Sahne. Ganz großes Kino. Die Charaktere waren dabei wie zu besten MGS Zeiten einfach fantastisch in Szene gesetzt. Teilweise hat es mich sogar emotional wirklich gepackt und das schaffen nur die wenigsten Spiele.

Spieltechnisch ist Death Stranding dazu unglaublich süchtig machend. Gebiete vernetzen und diese weiterhin zu beliefern, um das Netz weiter auszubauen und neue Gadgets der jeweiligen Einrichtungen freizuschalten. Dazu baut man mit einem echt gelungenen Online Modus die Infrastruktur der kompletten Welt aus, damit man es mit den Lieferungen deutlich einfacher hat. Das ist alles schon mega motivierend und ich werde auch bestimmt nach der Hauptstory das ein oder andere Paket zustellen. ^^

Insgesamt ist Death Stranding für mich ein Meisterwerk.

9/10
 
Gestern noch 2 weitere Trophäen geholt. :D

Habe das vermeintliche zu Hause von Higgs "entdeckt" und mir insgesamt 100 Interviews durchgelesen. :D
 
Ich hab jetzt schon mehrere "Kunden" auf dem Berg per Zipline zugängig gemacht. Das Problem ist der Veteran Porter Sam Lake. Ich bringe dem dauernd Sachen, aber seine Sternewertung steigt einfach nicht an. Am Anfang hatte ich das schonmal. Irgendwann gings dann auf den ersten Stern hoch. Jetzt hängts aber wieder und geht nicht auf den zweiten. Keine Ahnung was man da machen muss damits weiter geht.
 
Das hatte ich auch.
Hab dann kein bock mehr gehabt und mit der story weitergemacht
 
Hab mir jetzt mal einige YouTube Videos angesehen. Der Lieferfortschritt wird gespeichert und erst dann freigeschaltet sobald man einmal in seinem Raum gepennt, die E-Mail der Person gelesen und dann wieder etwas geliefert hat.
 
Ich bin ja schon ziemlich neugierig auf das Spiel... aber wenn Kojima (angeblich) meint, dass es erst nach 10 Stunden Spaß macht bin ich raus. Was ich bisher gesehen habe sieht ziemlich anstrengend aus. Frage mich halt ob es wirklich gut ist, oder ob man es gut finden muss weil es von Kojima ist.
 
Bin immernoch im Kapitel 3. Hab meine Leidenschaft für das Straßenbauen entdeckt.

Keine Ahnung warum, es macht mir Spaß. Spielerisch ist es wirklich von A nach B zu laufen. Trotzdem verbringe ich Stunden damit was zu liefern, die Camps der Gegner zu überfallen, deren Truck zu stehlen und alles zu plündern was sie besitzen und das alles damit ich die Straße weiter ausbauen kann.
 
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