Dead Space - Tipps und Tricks

Gazelln

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Hallo zusammen,
zocke Dead Space gerade zum zweiten Mal auf Mittel durch. Der erste Durchgang war fast schon ein bißchen zu leicht, der zweite ist natürlich jetzt ein Witz mit voll aufgerüsteter Plasmapistole und Anzug. Pro Kapitel 20 Minuten :bigsmile:

Trotzdem: je länger ich spiele, desto mehr frage ich mich, wie ich wohl durch den Schwer Modus komme (da kann ich ja meine ganze Ausrüstung nicht mitnehmen). Meine Frage: welche Waffe eignet sich im Schwer Modus am besten als Zweitwaffe? Im ersten Durchgang hatte ich die Energiekanone, aber die taugt mir nicht. Wie ist denn der Ripper so?
 
Bin noch dabei es durchzuspielen.
Wie lange hast du beim ersten mal gebraucht?
Wieviele Kapitel gibt es?
 
Es gibt zwölf Kapitel, Gesamtzeit für den ersten Durchlauf: 12h 35min auf Mittel.
Mehr darf man ja heutzutage nicht mehr von einem Singleplayer erwarten.
 
Naja ich denke die Spielzeit hängt auch vom jeweiligen Genre ab.
Für ein Horrorgame find ichs in Ordnung.
Oje 12 kapitel, ich geh gerade erst aufs Ende von Kapitel 3 zu im normal Modus.
Aber ich spiel ja auch nebenher noch Far Cry 2.
Hey dein Gamerscore ist ja schnitzl, glaub ein Kumpel von mir, und zwar Bassmashiene hat dich in der Freundesliste.
 
Die Frage ist doch ob es nicht ein bisschen mehr Spaß macht nicht so durch die Level zu hetzen ;-) Ich habe für das erste Level schon 1,37h und für das zweite 1,49h gebraucht und dabei aber jeden Winkel des Schiffes abgesucht und viele versteckte Knoten gefunden :bigsmile:
Also es lohnt sich nicht so schnell durchzurennen!

Was auch immer sinnvoll ist, einen Knoten für versperrte Türen zu 'opfern', in den Räumen befinden sich immer sehr gute Sachen.
Ansonsten ist mir noch aufgefallen, das es bei den normalen Necromorphen reicht ihnen erst ein Bein und dann einen Arm abzutrennen um sie auszuschalten (Stufe: Mittel)

Hat sonst noch jemand richtige Tipps?
 
Ich habe beim Helm die Lebesenergie vollständig aufgewertet, spart Platz Im Itemmenu und man stirbt nicht allzu schnell, wenn viel los ist. Ausserdem finde ich die Force gun ziemlich unbrauchbar.
 
Für diese kleinen Krabbelviecher ist der Flammenwerfer am besten geeignet.
 
hab grad gelesen, daß man diese "energieschlösser" die man aufschiessen muss um manche türen zu öffnen auch mit dem curbstomp kaputt machen kann. habs leider noch nich testen können, soll aber munition sparen ;)
 
Habe gerade Dead Space fertig gestellt und habe für den Obermotz gehörig üben müssen, bis ich die korrekte Taktik hatte.

Während des Kampfes immer von links nach rechts und zruück bewegen.
Mit dem Cutter(reicht völlig aus und ist treffsicher) der Reihe nach je einen Schuss auf die gelben Dinger abgeben, um sie anzukratzen.
Anschliessend drei der Dinger vollständig vernichten, bis auf den links unten und den rechts. Das ist nämlich die Route, die abgedeckt wird, wenn er einem nach drei kaputten Beulen in die Tentakel nimmt. Ballern, was das Zeug hergibt.
Anschliessend noch die gelben Beulen im Bauch vernichten, was nur noch eine Sache der Geduld ist.
 
Folgende Waffen-Kombination fand ich von Vorteil:
1. Cutter: Zum Abschneiden von Gliedmassen über mittlere bis kurze Distanz
2. Ripper: Gemetzel im Nahkampf
3. Flammenwerfer: Verbrennen von Klein-Zeug
4. Gewehr für den Notfall und mal eine weite Distanz(kann man genau so gut weglassen)
Ist wohl besser, man rüstet drei Waffen voll auf, statt alle ein Bisschen. Man benötigt die fetten Wummen überhaupt nicht, da der Cutter gegen alles ausreichend wirkt. Diese Knoten würd ich eher in die Luft-Kapazität des Anzugs oder die Kinese werfen.
 
Für das Ding das einen am Beim packt ist der Flammenwerfer am praktischten, weil man kaum zielen muss.
 
Hab das Spiel jetzt das dritte Mal gespielt, wollte unbedingt den "absolutes Maximum" Erfolg. Frage: wieviele Knoten habt ihr pro Durchgang gefunden? Bei mir warens so ca. 20. Hab ich viele verpasst? In manchen Foren schreiben nämlich einige, sie hätten den Erfolg schon beim zweiten Mal durchspielen erreichen könnnen. Sehr strange.
Ich hatte nicht das Gefühl, das ich beim ersten Mal durchrushe. Aber beim zweiten Mal weißt du ja genau, wo welcher Gegner ist und was du bei welchem Rätsel zu tun hast. Das läuft dann fast schon automatisch :-)
Naja, auf jeden Fall geiles Spiel.
Denke der Ripper taugt auf jeden Fall als Haupt-Zweit-Waffe" sehr gut.
Die kleinen Krabbelviecher kann man auch in Stase versetzen und dann alle schön tottrampeln. Übrigens: ab dem 8 Level oder so kommen Gegner (ich sag jetzt mal diese 0815-Gegner), die an den Beinen ne Rüstung haben. Da kann man sich das draufballern sparen. Fällt einem nicht sofort auf, is mir erst beim zweiten Mal aufgefallen.
Und noch was: die Brute-Gegner kann man auch prima von vorne in die Schulter ballern. Dann fällt der Arm ab, und er ist down. Spart Muni, muss man aber gut zielen.
 
evilsonic hat folgendes geschrieben:
Für das Ding das einen am Beim packt ist der Flammenwerfer am praktischten, weil man kaum zielen muss.
Mag sein, dass es daran liegt, dass ich den Flammenwerfer nie aufgerüstet habe, da ich ihn nur für Kleinzeug einsetze: er kommt mir sehr ineffizient vor gegen grössere Gegner, da man lange drauf halten muss und er diese nicht sofort stoppt.
Ich rüste dafür Stase auf mehr Dauer und Energie auf, belege die Gegner damit und gehe chirurgisch mit dem Ripper oder Cutter vor.

Ich finde es übrigens schade, dass man bei einem zweiten Durchgang nicht die Schwierigkeit anpasssen kann, da man schon zu Beginn viel besser ausgerüstet ist. Habe einen neuen Durchgang auf Mittel begonnen und selbst das kam mir einfach vor, nachdem ich mal das Spielprinzip begriffen habe und von Anfang an richtig aufgerüstet habe.
 
Wie würdet ihr es vom Schwierigkeitsgrad her mit Resident Evil 4 vergleichen? Und es hat immer noch keiner meine Frage aus dem anderen Thread beantwortet ob man die PS3-Version installieren muss!
 
Schmadda hat folgendes geschrieben:

Wie würdet ihr es vom Schwierigkeitsgrad her mit Resident Evil 4 vergleichen? Und es hat immer noch keiner meine Frage aus dem anderen Thread beantwortet ob man die PS3-Version installieren muss!

Auf normal würde ich sagen, dass es einen ordentlichen Tacken leichter ist als RE4. Das Spiel überrennt einen schlichtweg nicht sofort. (das Dorf am Anfang in RE4 hat mir durchaus einige Probleme bereitet)
Vergleichbar haarsträubende Situationen wie 2x El Gigante in einem engen Korridor gab es auch noch keine und der erste Boss war auch recht einfach zu knacken.
Leicht würde ich das Spiel trotzdem nicht nennen (bin in Kapitel 8 und schon viele Tode gestorben). RE4 war einfach unterm Strich ganz schön happig.

Toll designtes und spannendes Spiel, aber für meinen Geschmack ist der Horror ein wenig zu vorhersehbar um wirklich effektiv zu sein. Ein spannender gore shooter, der sein Geld auf jeden Fall wert ist, aber SH Homecoming hat mir deutlich mehr Gänsehaut beschert.
Sorry Necromorphs, but you ain't got nothing on Scarlett.
 
Sigistauffen hat folgendes geschrieben:
Toll designtes und spannendes Spiel, aber für meinen Geschmack ist der Horror ein wenig zu vorhersehbar um wirklich effektiv zu sein.

Was beim ersten Mal noch Horror war, ist beim zweiten Durchgang schon lockerer. Beim ersten Mal war es ein Schock, als ich mit dem sich selbst regenerierenden Vieh eingeschlossen war, beim zweiten Mal habe ich es auf Anhieb mit Stase belegt und die Kryo-Station aktiviert, eine Sache von wenigen Sekunden, das zieht die Spannung schon runter.
 
^^^Das ist allerdings nicht das, was ich meine. Klar, dass Puzzleelemente beim 2ten Durchgang an Reiz (oder an Schrecken) verlieren. Das Spiel zieht seine Schockhorrortour einfach zu facettenarm durch. Wenn man in einen engen Raum kommt, kann man sich fast sicher sein, dass Türen hermetisch verriegelt werden und man sich wieder mit einer Hand voll Necros rumärgern darf, bis die Schlösser entriegelt werden. Das selbe beim Einsetzen von Puzzlegegenständen. Die Enwickler haben in einem Interview mal gesagt, dass es auch weite Strecken ohne Konfrontation geben wird, um den Spieler zu verunsichern. Kann mich bis jetzt an keine derartigen Stellen erinnern. Der Horrorapproach von Dead Space ist dem von Doom 3 imo verdammt ähnlich: eine Stunde lang effektiv, aber man gewöhnt sich halt ziemlich schnell dran. Dead Space trumpft dafür mit sehr gelungenem Leveldesign und deutlich interessanteren Gegnern als Doom 3.
Ein tolles Spiel, aber meiner Meiung nach nicht wirklich gruselig.
 
Für alle, die es brauchen (360 Cheats, im Pause-Menü eingeben):


X(3), Y, X. +1,000 credits (one time only per playthrough)
X, Y(3), X(2), Y +10,000 credits (one time only per playthrough)
Y, X(3), Y. +2 Nodes (one time only per playthrough)
X(3), Y(2). +2,000 credits (one time only per playthrough)
YXYXXYXXYXXY +5 Nodes (one time only per playthrough)
X(3), Y, X, Y. +5,000 credits (one time only per playthrough)
X,X,Y,Y,Y Refill you Oxygen
X,Y,Y,X,Y Refill your Stasis and Kinesis energy


http://www.gamefaqs.com/console/xbox360/code/943338.html


Ich würde sowas natürlich niiie anrühren :bigsmile:
 
Sigistauffen hat folgendes geschrieben:

Die Enwickler haben in einem Interview mal gesagt, dass es auch weite Strecken ohne Konfrontation geben wird, um den Spieler zu verunsichern. Kann mich bis jetzt an keine derartigen Stellen erinnern.

Ein tolles Spiel, aber meiner Meiung nach nicht wirklich gruselig.

Machmal geht das Licht aus und wieder an ohne, dass was passiert.

Wirklich gruselig ist es nicht, aber bietet durchaus haarige Momente. Besonders in Kapitel 5 und danach nochmals später zwischen den Containern. Die Stase hab ich bei hektischen Kämpfen irgendwie immer vergessen :knockout:

Mehr RE4 als SH.

Beim ersten Durchspielen reicht es völlig aus, wenn man nur den Cutter und den Ripper dabei hat. Der Rest ist nur umständlich langsam, uneffktiv und braucht viel Platz im Inventar.
 
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