Britische Zeitung: Bares Geld für Anti-Games-Aussage

Klingt für mich wirklich eher nach Aprilscherz.

Aber ich bin auch kriminell geworden, seitdem ich Videospiele zocke. Jedes Mal wenn ich irgendwo Pilze im Nachbargarten sehe, hab ich den Zwang, draufzuspringen und sie platt zu machen. Das läuft ja dummerweise unter Zerstörung fremden Eigentums...
 
Bei den Briten weiß man nie, ich warte immer noch auf die erste öffentliche Spielverbrennung.
 
Naja, wie gesagt, ist vom 27. März. Und das Onlineportal, dass diese Anzeigen einstellt, soll ebenfalls recht seriös sein, weswegen die Ernsthaftigkeit angeblich geprüft wird.

Zumal die britische Boulevard-Presse viel schlimmer ist als Bild Zeitung und Co. bei uns.
 
ich habe super mario galaxy gespielt, ein auto geklaut und 20 leute mit einer nagelpistole erschossen. macht euch auf son scheiss gefasst den härtesten werden sie nehmen :D
 
Das ist doch klamauk. Wenn jemand Leute bezahlt damit diese seine Meinung vertreten ist das nicht ernst zu nehmen.
 
solche beispiele zeigen dass die menschheit den bezug zur realität komplett verloren haben. ich befürchte auch dass im bezug auf verbotsforderungen seitens politiker noch einiges auf uns zukommen wird. im jahre 2012 dürfen wir vielleicht nur noch mit taschenrechner spielen.
 
ist das die news zum 1. april? ;) oder hat die heute doch eher @hektor übernommen? :D

naja, wenns wahr ist, kann ich nur mit dem kopf schütteln und es beweist, das den videospielegegnern die argumente ausgehen ;)
 
Swar hat folgendes geschrieben:

@ Mc-N77


Welche Argumente ?

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:D
 
Ich habe gemordet, geplündert, gebrandschatzt, vergewaltigt, verschleppt und halte derzeit mehrere leute in meinen diversen, auf der ganzen welt verteilten kellern als geiseln, zwangsprostituierte und für experimente... achso, dass ganze wegen videospielen bei denen ich das gelernt habe... wo ist mein geld?
 
Also absurd klingt das für mich ganz und garnicht...
Die Menschen gelangen irgendwann an einen Punkt wo sie für Geld so ziemlich alles machen würden, was nötig ist.

In diesem Fall halt auch Lügen...
 
Marco A hat folgendes geschrieben:

Also absurd klingt das für mich ganz und garnicht...
Die Menschen gelangen irgendwann an einen Punkt wo sie für Geld so ziemlich alles machen würden, was nötig ist.

In diesem Fall halt auch Lügen...





In den USA ist das Standard. Da werden Arme von der Straße geholt, mit Essen und Kohle versorgt um dann in nem Spot ein anderes Produkt mies zu machen. Hierzulande kauft man doch auch schon Leute für Talkshows, Gerichtssendungen, Casting und den ganz andern Müll.
 
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