Amerikanische Ärztevereinigung: Videospiele lösen keine Sucht aus

karaokefreak

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Wie ein Schlag ins Gesicht aller hässlicher Politikerfressen !!!
 
endlich ein paar menschen mit gehirn ein herber schlag ins gesicht für die anti(killer) spieler parteien
 
"Zumindest ist die Art bzw. der Grad der Sucht nicht mit dem von Alkoholismus oder der Abhängigkeit am Glücksspiel zu vergleichen."

Huh? Also machen die doch etwas süchtig!
Naja, ich finde solche Aussagen sehr gut, aber man muss auch bedenken, dass es amerikanische Ärzte waren. Amerikanische WIssenschaftler behaupteten (oder immer noch?), dass der Klimawandel nicht existiert. Und da in Amerika ziemlich viele Spielemacher wohnen hat auf solche Studien auch einen gewissen Einfluss.
Ganz im Gegensatz zu uns, wo alles gleich verdammt wird.
So ein Dreck. Spiele machen doch keinen wahnsinnig, oder zum Killer. Elende Killerspieldebattenmist.
Ich will "The Darkness", "Ace Combat 6", "Splinter Cell: Conviction" und "Crysis".
Am besten morgen. Mit "The Darkness" könnte es ja was werden.
 
@john

natürlich können die süchtig machen. aber eben nur die kleinen counterstrike bengels, die im geiste nur in dieser welt leben. jedoch kann man hierbei nicht von einer sucht sprechen, da der normale eben nicht davon süchtig werden kann. hierbei muss schon vorher irgendein defizit oder eine störung vorliegen...

schuhe kaufen kann auch süchtig machen - bei den damen... :D
 
@JOHN-117
Nein besser gestern ;)

Der Klimawandel existiert zwar, aber mit dem Senken des CO2-Ausstoßes können wir daran eh nichts ändern, weil der Mensch nr einen geringen Teil überhaupt beeinflusst. Die Erde ändert seit ihrem Beginn immer wieder das Klima.
Man kann nichtmal sagen, welche Faktoren alle das Klima eeinflussen, nur vermuten.
 
hm... ich denke schon, dass video spiele süchtig machen können. ich hab ne zeit lang so oft an diablo 2 gehangen, dass es schon nicht mehr lustig war. allerdings machen videospiele nicht ein leben lang süchtig, wie z.b. alk.
 
Super Smash bros. Melee Fan hat folgendes geschrieben:

hm... ich denke schon, dass video spiele süchtig machen können. ich hab ne zeit lang so oft an diablo 2 gehangen, dass es schon nicht mehr lustig war. allerdings machen videospiele nicht ein leben lang süchtig, wie z.b. alk.


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Und genau darum gehts bei der Studie ^^ Videospiele sind eine Kurzzeitsucht, die bei manchen länger bei manchen kürzer ist, die man aber einfach so *klick* ohne Entzugstherapie beenden kann.

Ich war auch ca. 2 Jahre fett in DAoC drin, teils 12 Stunden pro Tag (Real Live ging aber trotzdem noch vor, bzw. war gleichwertig) und plötzlich hats Klick gemacht und habs dann beendet. Habs danach nach einigen Monaten dann wieder mal aktiviert um den neuen Content zu spielen. Aber meine Sucht danach war definitiv geheilt. Seitdem hatte ich auch keine solchen Suchtsymptome mehr, selbst WoW hat mich nciht mehr so gepackt, das hab ich halt einfach normal gespielt.
Irgendwie braucht jeder Zocker diese Suchtphase, glaub ich :D
 
okay, wenn man einen relativ gefestigten charakter (rl charakter ;) ) hat, dann wirft einen sowas nicht gleich aus der bahn. ein 10-14 jähriger kann in dieser "verlorenen" zeit aber kaum soziale kompetenzen ausbilden, und die noten werden bestimmt auch leiden. naja, is wie so vieles im leben: die dosis macht das gift, und man sollte es weder glorifizieren, noch verteufeln.
 
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