Amiga 500 an TV anschliessen

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gyroscope

Guest
Hallo Leute,

hatte nie einen Amiga (war Atari ST-User, und selbst der war wegen Geldmangel nur ein Leihstück von einer Firma, für die ich ein kaufmännisches Programm im Gegenzug schrieb), sollte schon immer einen haben.

Jetzt hab ich mir einen ersteiger: Sollte mit Disketten, Netzadapter und Maus kommen. Weiss noch jemand, wie ich ihn an einen TV bekomme? Oder welcher Monitor würde sich eignen? Hab leider nur noch VGA-Bildschirme herumstehen. Einen RGP-Eizo könnte ich vielleicht nich ersteigern...

Bin für alle Tipps dankbar :)

Gyroscope
 
Gyroscope, ein bekehrter Atarianer, der einen Amiga erwirbt. Da muss ich ja einspringen.

Der Amiga benötigt einen TV Modulator, der dann per Antennenkabel an dei Antennenbuchse des TV angeschlossen werden kann.

http://shop.ebay.de/i.html?_nkw=amiga+tv+modulator&_sacat=0&_dmpt=Klassische_Computer&_odkw=amiga+rgb+kabel&_osacat=0&_trksid=p3286.c0.m270.l1313

Sehr viel besser sind natürlich die RGB Kabel, die ein sehr scharfes Bild liefern. Allerdings sind diese "Amiga RGB-auf Scart Kabel" nicht ganz so billig.

Es gibt sie auch als RGB Kabel für Monitore, wie es hier der Fall ist.
http://shop.ebay.de/i.html?_nkw=amiga+rgb+kabel&_sacat=0&_dmpt=Klassische_Computer&_odkw=amiga+tv+modulator&_osacat=0&_trksid=p3286.c0.m270.l1313

Man kann aber auch ganz normal an einen Fernseher an der Scart-Buchse anschließen (RGB auf Scart). Normalerweise können Fernseher das RGB Signal verwerten.
hier ist so ein Kabel auf eBay zusammen mit ein paar anderen Kleinigkeiten.
http://cgi.ebay.de/Div-Kabel-Commodore-Amiga-SCART-Monitor-3-stk-/390311126600?pt=Klassische_Computer&hash=item5ae05b2648

Beliebte Amiga Monitore:
1084
1084 S
Philipps CM 8833, bin wegen der Nummer nicht 100% sicher.
Microvitec VGA Monitor (irgendein uraltes 13 oder 14 Zoll Gerät.

Aber bei Anschluss eines Amiga an einen regulären VGA Monitor muss man aufpassen, der Amiga gibt ein Monitorsignal aus, das eine recht niedrige Frequenz hat (etwa 15 kHz oder so), bei so was zucken VGA Monitore noch nicht mal, die fangen erst in höheren Lagen an.
Daher war beim Amiga dafür ein Scandoubler nötig, um die Frequenz zu verdoppeln, damit der VGA-Monitor das Signal überhaupt auffängt.

Die Amiga Monitore 1084 und 1084S sind aber spezielle Amiga Monitore, da ist der Scandoubler nicht notwendig. beim Philips könnte das auch entberhlich gewesen sein.
 
Aha, danke Euch Beiden :) Da werde ich mir wohl am besten einen alten Monitor ersteigern, oder?

Disketten sind eine Reihe dabei. Gibt's eine einfache Möglichkeit, Disketten am PC für den Amiga zu beschreiben? Beim Ataris ST ist das easy, weil der ST eine IBM-Diskformat unterstützt.

Beim Amiga ist es nicht so einfach, oder?
 
Der Amiga kann PC-formatierte Disketten lesen, es gibt dazu ein Programm namens Cross-DOS, welches das Anzeigen des Inhalts solcher Disketten ermöglicht. Ich weiß nur nicht mehr, welche Kikstart Version beim Amiga dafür notwendig war bzw. welches Amiga Betriebssystem. Welches OS hast Du denn und welche Kisktart Version? Die 1.3 oder eine 2.0 oder gar die 3.0 oder 3.1? Das müsste auf den OS-Disketten vermerkt sein.
Ich glaube, Cross-DOS war ab Version 2.1 implementiert.

Dann kann man diese auf der Workbench (das Amiga Pendant zum Desktop) öffnen und die Inhalte auflisten. Manche davon sollten sich sogar anzeigen lassen, z.B. Text-Files.

Ob man am PC die Disketten im Amiga Format (880 KB Double Density) formatieren lassen kann, das weiß ich nicht. Aber am Amiga kann man sie natürlich formatieren.

Sobald Du den Amiga starten kannst, solltest Du mal die Workbench laden und dann die Shell öffnen (ähnlich der Dos-Shell), die Shell wird auch manchmal CLI genannt (Command Line Interface).
Die Workbench Diskette sollte nun entfernt werden und die Leerdisk oder die PC-Disk eingelegt werden. Die dürfte er erst einmal nicht erkennen können und ein entsprechendes Icon anzeigen (vermutlich NDOS).

NDOS kann aber auch bei Amiga-Spielen angezeigt werden, die nicht im Amiga-OS beschrieben wurden, sondern mit einem Sonderformat. Dann erkennt das Betriebssystem diese nicht auf dem Desktop und zeigt sie als NDOS an, dann ist auch der Inhalt der Disketten (Verzeichnisstruktur etc.) nicht lesbar. Wenn es aber trotzdem tatsächlich ein Amigaspiel ist, dann ist es offenbar ein "Selbst-Booter" (die heißen manchmal auch Trackloader), in dem Fall einfach einen Softreset machen (CTRL-AMIGA-AMIGA, die drei Tasten) und abwarten, ob der Amiga beim Neustart des Systems direkt von der eingelegten Disk startet und loslegt. Wenn er keinen Startblock auf der Disk findet, dann wird der Amiga sich mit der typischen "Hand mit Diskette" melden, die auf den Input einer Disk wartet. Dann sollte man eben einfach eine andere Disk testen oder die Workbench wieder laden.

In der Kommandozeile sollte dann einfach geschrieben werden
format df0: Name leer
Man kann womöglich sogar "name leer" weglassen, dann bekommt die Disk eben gar keinen Namen.
Dann ENTER betätigen, dann sollte er langsam losrattern und die interne Floppy Disk (die DF0 (null) eben) formatieren. Wenn Du eine externe Floppy hast, was bei "mehr-Disk Spielen" wirklich hilfreich ist, weil es das ganze Disk-swapping reduziert, dann wäre das eben die DF1.
Ich glaube sogar, dass man zwei Shell/CLI Fenster öffnen kann, wenn man zwei Diskettenlaufwerke hat und dann auch zwei Format Befehle eingaben kann, der Amiga müsste auch in seiner frühen Version dieses Multitasking bereits können. Umschalten von Fenstern (in den Vordergrund holen) müsste meines Wissens nach mit AMIGA-N oder Amiga-M erfolgen (es ist die Amiga-Taste gemeint, die linke). Oder man ordnet die Fenster natürlich klein nebeneinander an.

Ich hoffe, das hilft ein wenig weiter.
 
Hab' das gleich mal um UAE geübt. Danke für Deine Hilfe!
Monitore sind auf eBay ja teurer als die Rechner... Ich haffe mal, da liegt ein Modulator im Päckchen, das ich kriege... Ich checke auch gerade V_H's Link ab, vielen Dank dafür :-)

Ich les' gerade http://www.gameplan.de/gameplan_VC/ , deswegen
der Retrotripp :)

Mal sehen, ob's einen SD-Card-Leser gibt, wie beim C64 und CPC...
 
@Party

Wenn Gyro einen normalen Amiga 500 hat und nicht die 500 Plus Variante hat er mit Sicherheit Kickstart 1.3 drauf. Erst spätere Versionen des 500 Plus und natürlich des 600 und 1200 hatten höhere Kickstart Varianten zu bieten.

Da Optimum wäre dand ein Amiga 1200 mit CD-Laufwerk, den die konnten vom PC leichter gelesen werden als die Disketten.
 
Das Optimum wäre ein Amiga 4000 Tower mit CD-Laufwerk und eingebauter Grafikkarte (Retina oder welche auch immer). Und mit dem 68040 Prozessor, darf gerne auch eine noch schnellere Turbokarte drin sein.
Alternativ gerne auch ein Amiga 1200 mit 68060 Turbokarte. Und säckeweise extra RAM.
Und natürlich mit eingebauten Festplatten.

Gerne auch noch üppiger, nämlich mit Power-PC Board und als Dreingabe noch "Wipeout" für den Amiga. Hach, schwärm.

Aber so üppig wird es nicht sein.

Ich denke genau wie du, dass es ein normaler A500 ist. Mit Glück ist eine Speichererweiterung auf 1 MB CHip-memory dabei (unter der Trapdoor an der Gehäuseunterseite), die brauchte man ja für die meisten Games, die 512KB reichten irgendwann nicht mehr aus.

Der 500 plus ist aber schauerlich, weil der doch mit vielen Sachen inkompatibel war. Aber er hatte bereits 1 MB.

Die späteren Modelle Amiga 1200, Amiga CD32 und Amiga 4000 sind durch das AGA CHipset mit mehr Farben ausgestattet und können natürlich grafisch anspruchsvollere Titel aufweisen.
 
Hi ihr zwei Amiga-Profis,

danke für Euren Support :)

Unter lautem Protestgeschrei der Frau habe ich das Gerät gerade aufgebaut. Sieht super erhalten aus, kein gilb, kein gelp, top gefplegt.

Es ist sowohl das Commodore-Zeichen als auf der Amiga Schriftzug auf dem Tastaturgehäuse, 3,5" Disk geht rechts aus dem Gerät 'raus.

Das Netzteil ist extern, recht leicht, und hat einen Kipp-an- und ausschalter.

Es liegt auch ein Kabel bei, auf der einen Seite Monitoranschluss am Amiga (sieht aus wie ein alter Parallel-Schnittstellen-Stecker), und zwei Audio-Stecker.

Auf der anderen Seite sitzt ein Scart-Anschluss.

Der Amiga scheint zu starten (Power-Lampe leuchtet, Diskettenlaufwerk möchte booten), leider scheint mein TV, den ich hochgeschleppt habe, mit dem Signal überfordert. Er schaltet auf AUX und wird schwarz. Mehr ist nicht zu sehen.

Muss wohl oder übel ein Monitor her.

Interessant ist noch ein silberner Schalter an der rechten Gehäuseseite, keine Ahnung, wofür der ist - sieht irgendwie selbstgebastelt aus. Der Amiga selbst hat keinen Powerknopf, oder?

In der Diskettenbibliothek sind auch Lucas Arts Adventures dabei, sowie anscheinend z.B. die Unreal Demo. Ist das vielleicht ein Zeichen für eine RAM-Erweiterung?

Viele Grüsse Gyroscope,
16bit Archäologe :mosh:
 
Kaum hat Gyro nen Amiga hat er nur noch Fragezeichen überm Kopf :bigsmile:

Dein Beschriebenes Kabel scheint ein RGB-Kabel zu sein, und ja nicht jeder Fernseher kann mit dem Bild-Signal des Amiga etwas anfangen.
Hast du schon versucht mit eingelegter Diskette zu booten?

Auch hat der Amiga keinen eigenen Powerschalter, der befindet sich am Netzteil, ist da auch nicht zu übersehen :bigsmile: .

Bei deinem Selbstbau Schalter kann es entweder ein Schalter zum deaktivieren der Speichererweiterung handeln, oder um zwischen verschiedenen Kickstart-Versionen umzuschalten.
Schau am besten mal nach ob du eine Speichererweiterung eingebaut hast. An der Unterseite des Amiga befindet sich ein Plastikabdeckung, unter dieser müsste sich ein silberner kasten befinden, oder eine Platine mit Rambausteinen. Wenn ja ist das die Original Speichererweiterung. Dort kannst du auch sehen ob die Kabel deines Schalters dort enden, wenn ja wird damit die Speichererweiterung deaktiviert (nicht alle Spiele konnten mit einem größeren Speicher umgehen).

Greetz
 
jep, der Vampirjäger hat es schon gesagt.
Am externen Netzteil wird der Amiga angeschaltet.
Der silberne Kippschalter kann entweder bedeuten, dass Du zwischen verschiedenen ROM Versionen wählen kannst, oder aber Du kannst beim Start damit die Speichererweiterung (von 512KB auf 1 MB) an- und ausschalten.

Ein nicht ganz so alter Röhrenfernseher sollte es packen.
Ein teures RGB Kabel kannst Du Dir offenbar sparen, da das beschriebene Kabel bereits vorhanden zu sein scheint, somit ist auch ein TV Modulator entbehrlich.
 
Hey Leute . Hört auf über den Amiga zu schreiben ich bekomme hier im Büro gerade schon ganz kribbelige Finger . Das waren noch Zeiten . Da hat man sich noch keinen Kopf um GS oder Trophäen gemacht :).

Bekomme auch Lust mal wieder an so einem Teil zu zocken .:mosh:
 
Schwags, ich stell ein Bild hier rein, sobald die Kiste läuft :)
Samstag schleppe ich sie ins Büro, da kann ich genug Monitore durchprobieren...
 
Ein läppisches TV Gerät mit Scart Buchse reicht, dann läuft er, man muss halt das RGB Signal verwerten können. :D
 
Welches Signal liefern denn XBOX, PS2 & & co? Bin da leider absoluter Leihe - die Konsolen funktionieren an dem TV...
 
Ich habe selbst einen Amiga 500, 600, 1200 aufgerüstet gehabt und geb
dir da mal einen guten Rat. Also bei einem Amiga 500 brauchst du für
ein Antennensignal einen HF Modulator, der auch auf anderen Amiga Modellen
funktioniert. Vorteil von dem ist, da kannst du nicht nur über
die Antennenbuchse sondern sind auch gleich Chinch Video und Chinch Audiausgänge mit dran. Ich persönlich würde dir aber zu einem Amiga 1200
raten, den bekommst du für ca 60-70 Euro in der Standartausführung und
ist weitgehenst kompatibel zu allen Amiga 500 Spielen, was man leider vom
Amiga 600 nicht immer behaupten kann. Der Amiga 1200 bietet einen enormen
Vorteil, du kannst ihn mithilfe eines VGA Adapters (gibts für 14 Euro bei
Ebay)an handelsübliche Röhrenmonitore anschließen oder an alte TFTs.
Bei neueren könnte es Probleme geben wegen der Herzzahl, dann brauchst
du einen Splitter. Dazu würde ich mir an deiner Stelle einen CF Card IDE
Adapter bestellen (sind schon minimum 4 GByte mit bei), einfach Amiga 1200
Gehäuse aufschrauben und auf den IDE Slot stecken in der Mitte. Dadurch
hast die pfeilschnellen Flashspeicher der als Festplatte fungiert, worauf
viele, viele Spiele passen. Dann hast du auch das Diskettenproblem nicht.
Spiele (natürlich lizensfreie Public Domains :D) kannst du dann im ADF
herunterladen und mit einem Tool von Aminet zum Beispiel ins Amigaübliche
Format konvertieren (dauert pro Spiel ca 1 min) hierzu brauchst du lediglich ein Com to Serial Kabel und du hast die Spiele auf deinem
heißgeliebten Amiga. Mit WHD Load, kannst du dann jegliche Spiele auf
Festplatte installieren (die Public Domains, keine Raubkopien gg)
und sie von dort aus starten. Ich hoffe, das klingt alles nicht zu
kompliziert, aber so hast du für rund 100 Euro nen geilen Amiga, den
du am Monitor betreiben kannst mit um die 400 Spiele auf der Harddisk
und brauchst dir nie wieder Sorgen machen :)
Den Amiga 1200 jann man übrigens noch beliebig erweitern, meiner
hatte eine Blizzard Power PC 603 CPU Card drin mit 266 MHZ Intus und 128
MB Ram :D alles in dem Original Gehäuse, es gibt sogar Treiber für
Vodoo 3 Karten, womit Spielen wie Quake 1-3, Hexen 2 und Herectic nichts
im Wege steht :) Es macht einfach tierisch Spaß daran rumzubasteln und
es gibt heute noch Software für den Amiga, angefangen von Spielen und
aktuellen Betriebssystemen.

PS: Ab dem Amiga 600 sind standartisiert HF Modulatoren in Amigas verbaut
(aber nicht bei Amiga 1000 und 2000, die kamen viel früher als der 600)
ebenso wie Chinch anschlüsse, damit kannst sie an jeden Fernseher anschließen.
 
Danke für die vielen Tipps. Dann sollte ich tatsächlich drüber nachdenken,
den Amiga 500 wieder zu verkaufen und einen Amiga 1200 zu ersteigern.

Die Flashcard am IDE-Bus hört sich schon sehr notwendig an :)
 
klingt interessant.
Der Amiga 1200 ist jedoch bei weitem nicht vollständig kompatibel zu den A500 Spielen.

Es gibt aber Degrader Tools, mit denen man den Rechner dann neu starten kann und das alte Chipset (OCS), das verbesserte Chipset (ECS) oder das AGA Chipset des A1200 beim Starten hochfahren kann, außerdem kann man sogar (wenn mehrere verfügbar sind) entscheiden, mit welcher Kickstart Version man das System hochfahren will.

Beispiel: Wings of Fury läuft zwar auf dem Amiga 1200 unter Kickstart 2.0, aber der Cheat "Colin was here" hat keine Wirkung. Startet man es utner 1.3 und gibt den Cheat ein, dann klappt es.
 
Freu dich schonmal auf die Fehlermeldung in meiner Sig^^ Und vielleicht ist auf einer der Disketten noch die Juggler-Demo. :)

Ich hatte damals einen Amiga 500 mit Kickstart 1.2, ein paar ganz wenige Sachen gingen damit nicht, war aber zu vernachlässigen.

Einen Amiga 1200 wollte ich mir immer anschaffen, nur wurde ich dann zu ner DOSe überredet. Aber vielleicht kommt der ja noch irgendwann ins Haus, und sei es nur um endlich einen zu besitzen.

Wie dem auch sei, ein externes Laufwerk ist fast schon Pflicht wenn ich an Spiele wie Monkey Island 2 oder Indy 4 zurückdenke. Dann gab es noch Space Quest IV, da wurde ein zweites Laufwerk zwingend vorausgesetzt. Genauso wie eine Speichererweiterung auf mind. 1 MB. Damit ist man schon fürs gröbste versorgt.

Monitore... keine Ahnung was der heute kostet aber ich hatte den von partykiller erwähnten 1084S, das "S" stand für Stereo :D Mittels TV-Tuner habe ich den außerdem zum fernsehen genutzt.

@Van_Helsing
Wenn der Bildschirm schwarz bleibt dann bringt auch eine Diskette imho nichts. Wenn er die Aufforderung zum einlegen der Workbench nicht sieht, wird er auch nichts anderes zu sehen bekommen.

@party
so weit ich weiß ist es mit der CLI sowieso vorgesehen, mehrere Prozesse laufen zu lassen, zum Beispiel mehrere Disketten, gleichzeitig zu formatieren. Immerhin konnte der schon Multitasking.
 
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