Wort des Jahres: Klimawandel

scoopexx

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Moin,

als Wort des Jahres wurde gestern "Klimawandel" gewählt und nicht zu unrecht, wie ich denke. Die Prognosen für dem Rohstoffhaushalt der Welt stehen nicht besonders gut. Metalle gehen zur Neige, Öl ebenso. Vielleicht wird der Konsolenmarkt für die ersten in 10 Jahren unbezahlbar sein, weil die Energiepreise zu hoch sein werden. Die aktuellen Konsolen verbrauchen immer mehr Strom und eine Grenze des Gesamtverbrauchs der Haushalte ist nicht absehbar. 2030 (was wir alle wohl noch miterleben werden) werden die aktuellen Rohstoffe Uran und Erdöl und -gas wohl unbezahlbar sein. Mit Spielen ist dann nichts mehr.
Deutschland ist nach Schweden das Vorbild, was Energeinsparung angeht, aber trotzdem tun wir nicht genug. 28% des CO2-Ausstoßes kommt aus den Haushalten, jeder kann mithelfen, das Klima zu schonen. Also würde ich gerner wissen: was tut ihr für den Klimahaushalt und was denkt ihr über die aktuelle Situation?
 
genau, das sollte langsam mal in die köpfe reingehen, das es langsam wirklich ernst wird. aber der mensch denkt immer erst nach, wenn es zu spät ist (vielleicht heißt es deshalb auch "nach"denken...)

wie sich die energiepreise entwickeln ist schon ne frechheit. ich bin berufstätig und wohne allein und versuche an allen stellen energie zu sparen wo ich kann, aber ich zahle dennoch weit über 100 euro im monat energiekosten und am ende des jahres zahle ich meist noch nach. äh, hallo ? :crazy:

was zahle ich in 10, 20 jahren - wie du ja auch schon fragtest ? ein auto kann man sich ja selbst als verdienender kaum noch leisten, wenn man sich mal ausrechznet was die versicherungen und vor allem der sprit kosten...

allerdings hat der klimawandel wohl nicht zwangsläufig mit rohstoffknappheit zu tun. das wir die umwelt nachwievor verpesten, sollte jeder der ein paar gehirnzellen hat wissen. außer man redet sich gerne alles schön, aber dann frage ich mich, wie es sonst so im leben solcher personen läuft ?!

das sinnvollste wäre ab sofort auf regenerative energiequellen umzusteigen (wind, wasser, sonne, biokraftstoff, etc.) und weiter in sachen wasserstoffverbrennung und kernfusion zu forschen. dann wär a.) unser energiebedarf ein für alle mal und für alle generationen gedeckt und b.) wir würden die umwelt um einen gewaltigen teil weniger verpesten, zumindest um so viel weniger, das die pflanzen die emissionen locker verkraften können.

das hört sich ein bißchen nach tackatuckaland an, aber sehr bald werden wir in diese richtung müssen, also warum nicht schon heute damit anfangen ?
einen energiekrieg möchte ich als alter sack nicht unbedingt erleben... :knockout:
 
Das mit dem Klimawandel ist doch alles nur ein Witz.
Temperaturschwankungen gab es schon immer. (belegn auch Forscher)

z.B Eiszeiten gab es auch früher
warme Winter gab es aich schon oft


Das Problem ist seit die Medien und Politiker das so aufpushen glaubt jeder
gleich der Klimawandel ist schuld. Das Klima hat sich in den Millionen Jahren von alleine entwickelt. Es gab warme Zeiten (wie z.B jetzt) und dann wieder kalte Zeiten. Das bestimmt Mutter Natur.

Also hört endlich auf zu spinnen und euch Angst einzujagen von den Medien.


http://www.pm-magazin.de/de/wissensnews/wn_id141.htm
 
@exorzist

ein glück, das ich mich nicht durchs fernsehen belehren lasse, sondern selbst informationen suche. ;) dadurch weis ich z.b. das es in der tat wechselnde klimaperioden auf dem planeten erde gibt. aber das, was der mensch durch sein wirken auf die natur ausübt, ist ganz sicher kein regulärer ablauf des klimasystems. es gibt etliche fakten, die belegen, das es sehr wohl drastische veränderungen gegeben hat, die definitiv vom menschen herbeigeführt wurden. sieht man deutlich am fortgang der industrialisierung...

sicher wird viel aufgebauscht in den medien - ebenso wird auch viel heruntergspielt, im interesse der konzerne. ;) alles hat zwei seiten, die wahrheit liegt irgendwo dazwischen :D
 
chocobo hat folgendes geschrieben:

McNintendo77 hat folgendes geschrieben:

...aber ich zahle dennoch weit über 100 euro im monat energiekosten und am ende des jahres zahle ich meist noch nach.

ich weiß ja nicht, was du so alles treibst- ab er eine nachzahlung hatte ich noch nie...

vielelicht solltest wirklich speziell DU ein wenig energie sparen? ;)

tja, ich weis auch nicht. ob die box schuld ist ? ;) will aber sowieso in led leuchten investieren. bei dem verbrauch glaube ich aber nicht an die leuchtmittel als sündenbock...


die spritpreise sind reine abzocke- was aber immer noch an der extrem übehöhten steuer liegt, und nicht -oder nur zum kleineren teil- an den ölpreisen.

und was versicherungen angeht:

1) man kann sich ne billigere versicherung suchen, gibt genug anbieter.

2) mann kann sich ein auto zulegen, das in einer niedrigen versicherungsklasse liegt

irgendwas machst du wohl falsch, ich kann mir z.b. problemlos 2 fahrzeuge leisten. :bigsmile:

wahrscheinlich bist du anwalt oder unternehmer, aber 2 spritfresser gleichzeitig ? ;) naja, ich habe auch ein wenig übertrieben, aber dennoch ist es ein gewaltiger kostenfaktor, auf den ich so gut wie möglich verzichten werde...


allerdings hat der klimawandel wohl nicht zwangsläufig mit rohstoffknappheit zu tun. das wir die umwelt nachwievor verpesten, sollte jeder der ein paar gehirnzellen hat wissen.

da hast du schon recht, wobei wir hier in deutschland im vergleich zum rest der welt sogar noch ziemlich "sauber" dastehen.

das problem ist wohl auch, dass die größte verschmutzung und belastung nicht unbedingt von uns "normalbürgern" ausgeht, da müssten sich zum einen schon mal große konzerne/firmen was einfallen lassen, zum anderen sollte die berichterstattung in den medien zu diesem thema mal mit etwas mehr gehirn geführt werden.

wenn die usa und china z.b. so weiter machen, ist es der athmosphäre egal, das wir in deutschland so rücksichtsvoll waren... :halo:


kurz gesagt: JA, natürlich sollte man auch einen blick für die umwelt haben und nicht sinnlos energie verschwenden wo es nur geht-

aber ich denke dass die medien auch ganz schön übertreiben, und viele der bisherigen "gegenmaßnahmen" absolut sinnloser mist sind, die nur zur abzocke der bürger dienen.

absolut. ich vertraue den medien eigentlich garnicht mehr und erspare mir deswegen deren gesülze. auch diese öko-abgaben...- kein plan, ob die auch wirklich sinnvoll dafür eingesetzt werden.
 
Das erinnert mich an dieses Bergrestaurant in der Schweiz, da war mal im Bild ein Foto, immer mehr rutschte ab, sodass sogar am Ende das Haus schon über dem Abrgrund hing. Lest selbst:

Code:
Mittwoch, 25. 5.: Erste Begehung durch die Geotest AG und Information der Abteilung Naturgefahren sowie der Gemeinde. Die Messungen zeigen eine vertikale Bewegung der abgelösten frontalen Schuppe von bis zu 7 cm. Der Riss ist rund 200 m lang, verläuft in Ost-West-Richtung parallel zur Abrisskante und greift bis 30 m ins Gelände der Stieregg. Es ist eine steil stehende Gleitfläche (parallel zum steilen Abhang) zu erwarten. Der rutschgefährdete Bereich wird abgesperrt und sieben zusätzliche Messstellen werden bestimmt. Der Restaurantbetrieb kann über Tag beibehalten werden. Über Nacht dürfen sich keine Personen im Haus aufhalten. 

Donnerstag, 26. 5., bis Sonntag, 29. 5.: Zunahme der vertikalen Bewegung auf bis zu 50 cm pro Tag. 

Sonntag, 29. 5.: Begehung durch die Geotest AG. Das Ausmass der Rutschmasse wird auf rund 500 000 m3 geschätzt. Das Terrain hat sich gesamthaft rund 80 cm gesenkt. Im Bereich der Ausbisslinien der Rutschfläche im Steilabfall zum Unteren Grindelwaldgletscher besteht erhöhte Steinschlag- und Rutschaktivität. Die Messungen werden aus Sicherheitsgründen eingestellt, der Wanderweg auf Empfehlung der Geotest AG noch besser mit Stacheldraht abgesperrt. Gegen 19.30 Uhr streichen dichte Staubwolken aus der Gletscherschlucht über die Pfingstegg hinweg. Vermutlich ist die Rutschmasse zu diesem Zeitpunkt spontan abgeglitten. 

Montag, 30. 5.: Begehung durch das Kantonale Amt für Wald und die Geotest AG. Die Masse ist auf den Unteren Grindelwaldgletscher abgeglitten. Die Räumung des Mobiliars aus der Stieregghütte ist im Gang. Während der Begehung ereigneten sich weitere kleinere Abbrüche. 

Montag, 30. 5., bis Freitag, 3. 6.: Seitlich der Hütte und beim WC-Häuschen haben sich weitere kleine Risse gebildet, sie werden zunehmend grösser. 

Freitag, 3. 6.: Begehung durch Gebäudeversicherung, KAWA (Amt für Wald des Kantons Bern, die Redaktion), Gemeinde und Geotest AG. In der Nacht auf Freitag sind weitere rund 50 000 m3 Material abgestürzt. Die südwestliche Ecke des Hauses hängt in der Luft. Der Absturz des Gebäudes würde innerhalb von Tagen erfolgen, ein Rückbau ist nicht mehr möglich. Um einen Absturz des Gebäudes mit kaum zu räumenden Überresten zu vermeiden, einigt man sich auf ein Abbrennen des Gebäudes durch die Feuerwehr Grindelwald. Ein Traum, der in Flammen aufgegangen ist.
 
Haben die vor einigen Wochen auf google.com auch schon gemacht, als es in den USA eine ähnliche Aktion gab.

@People24

Anbieterwechsel lautet das Stichwort. Wir bekommen jährlich eine Nachzahlung weil man gegen derartige Strompreiserhöhungen nicht mehr gegen an sparen kann, dieses Jahr hat´s dann gereicht. Zum 1.1.2008 ist der Anbieterwechsel durch und bringt mal eben 250 Euro im Jahr.
 
People24 hat folgendes geschrieben:

@Jaypeekay: Mein Vater sagt zu Anbieterwechsel auch nur ähnliches, nee das geht nicht kompliziert sollte man nichts macen, bringt gar nichts...

Och wieso? Irgendwie ist 3/4 von Deutschland so oder?

Das kenn ich, ich hab immer nur gesagt dass man sich das Gejaule sparen kann. Wenn keiner wechselt kann kein Wettbewerb entstehen und die Konzerne machen was sie wollen. Das hat er dann auch eingesehen und ich hab dann Online alles klar gemacht weil ihm dass dann doch wieder zu blöd war. :bigsmile:

Jeder regt sich über die preise auf aber keiner hält es für notwendig was dagegen zu machen, damit kann man kein Mitleid haben. Man sieht es an den DSL Anschlüssen das Wettbewerb funktionieren kann wenn viele wechseln, immerhin bekommt man die Anschlüsse heute schon fast geschenkt.
 
Also ein Vorteil hat der Klimawandel, die Wintertage werden immer kürzer ;), wir haben bereits den 8. Dezember und bei uns in Karlsruhe habe ich noch keinen Schnee gesehen und kalt ist es auch nicht, zurück zum Thema:

Es ist wirklich abnormal wie das Thema Klimawandel so hochgepust wird, letztes Jahr hat es in Deutschland kein Schwein interessiert und auf einmal sind alle im Klimawahn :crazy:, als ob man in den Köpfen der Menschen den Schalter "Achtung Klimawandel" eingeschaltet hätte. Wissenschaftler und Co. warnen so seit Jahrzehnten von Klimawandel, ist also nichts neues.

Die Menschheit müsste mal anfangen, die Energie richtig zu nutzen, wozu gibt es die Sonne, Wasser und Windräder ?
 
Swar hat folgendes geschrieben:


Die Menschheit müsste mal anfangen, die Energie richtig zu nutzen, wozu gibt es die Sonne, Wasser und Windräder ?

Soviel Wind und Wasserräder kann man gar nicht bauen dass man damit den jährlich steigenden Gesamtenergiebedarf auch nur annähernd decken könnte.
Bislang kann lediglich der Bedarf der jährlich dazu kommt durch erneuerbare Energien abgedeckt werden, eine flächendeckende Versorgung kann und wird es nie geben. Zumal der Wind auch nicht immer weht und wenn er denn mal zu stark weht werden die Dinger aus Sicherheitsgründen sogar abgeschaltet.

Ein Atomkraftwerk wird sich in naher Zukunft durch nichts ersetzen lassen.
Das schöne daran ist, jeder weiß das nur die Politiker halten am Atomausstieg fest obwohl die nun wirklich die Umwelt in Relation zu ihrer Leistung am wenigsten schädigen.
Ich bin der Meinung dass man, anstatt alles zu verteufeln, es lieber so machen sollte wie einige skandinavische Staaten wie z.B. Finnland. Dort werden neue Reaktoren entwickelt die sicherer bei möglichen Anschlägen sein sollen und gleichzeitig sogar noch höhere Leistungen erbringen können. In Deutschland hofft man wohl drauf dass bald 24 Stunden am Tag die Sonne scheint.
 
durchaus wären regenrative energiequellen heutzutage in der lage z.b. ein land wie deutschland zu versorgen. man müsste nur auch mal anfangen solche kraftwerke zu bauen....

auch an energien der zukunft wird fleißig geforscht und gewerkelt, derzeit ist der erste kernfusionsreaktor im bau, welcher testen soll, inwiefern daraus bald ausreichend energie zu gewinnen ist - die technologie existiert. und das wird auch in einiger zukunft unsere energieprobleme lösen. die brennstoffzellentechnik scheint ja nun doch nicht so die lösung aller probleme zu sein, da hierbei einfach noch keine möglichkeiten entdeckt wurden, mehr energie herauszuholen, als das hineingesteckt wird... - lediglich als mobile energiequelle, zb. für autos wäre dies in naher zukunft (auch schon heute, jedoch noch viel zu uneffizient) denkbar.

leider werden unsere derzeitigen fossilen brennstoffe nicht mehr allzu lange halten (in den nächsten max 50 jahren wird alles aufgebraucht sein) und man sollte zur überbrückung bis zur kernfusion, ein netz aus regenerativer energieversorgung aufbauen. wenn nicht, wie es derzeit größtenteils der fall ist, wird es zu einer gewaltigen energiekrise kommen, die wir (die menschheit) bisher wohl nicht erlebt haben. strom wird dann wohl luxus und wir holen wieder die kerzen raus ;)

jeder von uns sollte regnerative energien so gut es geht unterstützen, zb. mit ökostrom - wenn es aber nur ein paar umweltfreaks machen, kann man es auch gleich sein lassen und dem chaos entgegengehen...

hört sich übertrieben an ? ist es aber nicht, sondern knallharte realität.
 
jaypeekay hat folgendes geschrieben:

Ein Atomkraftwerk wird sich in naher Zukunft durch nichts ersetzen lassen.

Das schöne daran ist, jeder weiß das nur die Politiker halten am Atomausstieg fest obwohl die nun wirklich die Umwelt in Relation zu ihrer Leistung am wenigsten schädigen.

Ich bin der Meinung dass man, anstatt alles zu verteufeln, es lieber so machen sollte wie einige skandinavische Staaten wie z.B. Finnland. Dort werden neue Reaktoren entwickelt die sicherer bei möglichen Anschlägen sein sollen und gleichzeitig sogar noch höhere Leistungen erbringen können. In Deutschland hofft man wohl drauf dass bald 24 Stunden am Tag die Sonne scheint.

Den Atomausstieg halte ich so oder so für Unfug, man sollte sie so lange laufen lassen, wie es die Zeit zulässt und das mit Finnland, wird es bei uns nicht geben. Warum ? Weil unsere unfähigen Politiker alles monatelang ohne Ergebnis ausdiskutieren, sei es Mindestlohn, sei es Krippenplätze, sei es Gesundheitsreform, sei es Bildung usw.

Lange Rede kurzer Sinn:

Deutsche Poltiker agieren kraft-hilf- und planlos!
 
jaypeekay hat folgendes geschrieben:


Soviel Wind und Wasserräder kann man gar nicht bauen dass man damit den jährlich steigenden Gesamtenergiebedarf auch nur annähernd decken könnte.


Stimmt schon.

Bei der Sonnenergie sieht das aber schon wieder ganz anders aus. ;)

Richtig genutzt gibt das kleine Feuerbällchen genug Energie für hundertmal die Erde ab.



Wissenschaftler und Co. warnen so seit Jahrzehnten von Klimawandel, ist also nichts neues.

Teilweise richtig.

Jeoch haben sie in den 80´ern nicht vor der Erderwärmung gewarnt, sondern eine neue Eiszeit befürchtet ;)
 
@McNintendo77

Wir haben eine Holzpelletsheizung, wer sich dafür interessiert siehe -> http://de.wikipedia.org/wiki/Holzpellet

Handelt sich dabei um einen nachwachsenden Rohstoff, der zudem noch wesentlich günstiger ist als Gas oder Öl. Lediglich die Anschaffungskosten einer solchen Heizung sind enorm, ammortisieren sich aber nach einigen Jahren wieder. Unsere hat allerdings knapp 18.000 Euro gekostet.
Für die nächsten Jahre ist noch die Anschaffung von Solarkollektoren geplant, ob ich dann noch hier wohne ist wieder ne andere Frage. ;)

Das mit den Kernfusionsreaktoren hatte ich vor einigen Jahren schon in der Schule, jedoch ist der einzige bislang in Bau befindliche Reaktor erst in einigen Jahren startklar und dann auch zunächst nur zu Testzwecken.
Ob darin die Zukunft liegt wird man dann sehen.
 
jaypeekay hat folgendes geschrieben:

@McNintendo77


Wir haben eine Holzpelletsheizung, wer sich dafür interessiert siehe -> http://de.wikipedia.org/wiki/Holzpellet


Handelt sich dabei um einen nachwachsenden Rohstoff, der zudem noch wesentlich günstiger ist als Gas oder Öl. Lediglich die Anschaffungskosten einer solchen Heizung sind enorm, ammortisieren sich aber nach einigen Jahren wieder. Unsere hat allerdings knapp 18.000 Euro gekostet.

Für die nächsten Jahre ist noch die Anschaffung von Solarkollektoren geplant, ob ich dann noch hier wohne ist wieder ne andere Frage. ;)


Das mit den Kernfusionsreaktoren hatte ich vor einigen Jahren schon in der Schule, jedoch ist der einzige bislang in Bau befindliche Reaktor erst in einigen Jahren startklar und dann auch zunächst nur zu Testzwecken.

Ob darin die Zukunft liegt wird man dann sehen.

das der fusionsreaktor überhaupt gebaut wird, zeigt, wie nah man mittlerweile an das thema herangekommen ist. bis es dann wirklich nutzen für die menschheit bringt, vergehen noch ein paar jahrzehnte. das eine technologie funktioniert, heißt nicht das sie schon den gewünschten nutzen erzielt - da muss dann in den jahren noch viel forschungsarbeit und feintuning betrieben werden. und ob bis dahin die fossilen brennstoffe reichen werden, wage ich zu bezweifeln - mal ganz abgesehen von astronomisch steigenden energiepreisen...

das mit dem ofen lohnt sich für meine kleine wohnung wohl eher nicht, und solarzellen aufs dach... gute idee, aber ich fürchte mein vermieter sieht das anders ;)
 
@McN

Lohnt sich echt nur für größere Häuser und du brauchst Platz. Wir haben jetzt einen großen Schuppen (5x5 meter, 3 meter hoch) auf dem Grundstück nur für den Pelletsvorrat von knapp 4 tonnen. Das ganze wird dann jährlich wie bei einer Ölheizung per Tankwagen aufgefüllt. Ist schon interessant, vor allem die staunenden Nachbarn, weil hiet in der Stadt gibt es erst 5 solcher Heizungsanlagen. ;)
 
Exorzist hat folgendes geschrieben:

Das mit dem Klimawandel ist doch alles nur ein Witz.
Temperaturschwankungen gab es schon immer. (belegn auch Forscher)

z.B Eiszeiten gab es auch früher
warme Winter gab es aich schon oft


Das Problem ist seit die Medien und Politiker das so aufpushen glaubt jeder
gleich der Klimawandel ist schuld. Das Klima hat sich in den Millionen Jahren von alleine entwickelt. Es gab warme Zeiten (wie z.B jetzt) und dann wieder kalte Zeiten. Das bestimmt Mutter Natur.

Also hört endlich auf zu spinnen und euch Angst einzujagen von den Medien.


http://www.pm-magazin.de/de/wissensnews/wn_id141.htm
aa, egnau das habe ich auch irgendwo vorkurzem im tv egsehen: da haben forscher so bewiesen, dass die temperaturen nicht wirklich was unnormales sind, bis jetzt! der kälteste tag ind eutschland warirgendwann früher mal... und der wärmste auch.
die rohstoffe könnten vll knapp werden aber was mit den temperaturen ist, da ist bis jetzt nichts ungewöhnliches (laut den typen da im fernsehen)


also ja... das deutschland anch schweden ein vorbld ist, ist mir neu
 
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