doch, meiner privatsphäre!Hayabusa hat folgendes geschrieben:
Ist zwar natürlich ein Einschnitt in die Dememokratie und die Privatsphäre, aber wirklich jemandne schaden tuts ja wohl nich
MagZero hat folgendes geschrieben:
doch, meiner privatsphäre!Hayabusa hat folgendes geschrieben:
Ist zwar natürlich ein Einschnitt in die Dememokratie und die Privatsphäre, aber wirklich jemandne schaden tuts ja wohl nich
jaypeekay hat folgendes geschrieben:
Sätze wie “Ich hab nichts zu verbergen” kotzen mich an, das glaubt ihr gar nicht. Sowas ist eine bodenlose Frechheit bei der ein ganzes Volk kriminalisiert wird. Es geht keinen etwas n mit wem ich wann telefoniere, chatte oder sonstwas mache. Auch was für Pornoseiten man möglicherweise betrachtet hat den werten Herren Politikern gefälligst am Ar... vorbei zu gehen.
Es ist mir unverständlich wie man sowas noch in Schutz nehmen kann. Kein Terrorist wird im Wissen dass er überwacht wird irgendjemandem mailen dass morgen der Reichstag in die Luft gejagt werden soll.
tomk hat folgendes geschrieben:
Demokratie?
Einigkeit, Recht und Freiheit?
Wers glaubt.
blackbird hat folgendes geschrieben:
Wir leben in einer Diktatur. Punkt. Jedem, dem das nicht klar ist muß man seine geistige Gesundheit absprechen.
DaGerstensaft hat folgendes geschrieben:
@scope
Das stimmt schon, das Problem dabei ist nur, dass die Verwendung der Daten zur verhinderung von den von Dir genannten Straftaten sicher ein edles Ziel ist. Allerdings sobald die Möglichkeiten zur Spionage da sind, weckt das auch bei anderen Stellen Begehrlichkeiten. Das sah man doch bei den Mautdaten: Erst hieß es, die Daten werden nur zur Verfolgung von Maut-Sündern genutzt, dann auf einmal hat man Mörder damit gejagt. Nicht das dass falsch wäre, aber diese Salamischeibchentaktik ist einfach zum kotzen. Jetzt werden Terroristen gejagt, in 5 Jahren jeder der mal ´n mp3 runter geladen hat.
Das Verhältnis passt einfach nicht so recht. Da wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen...
Gegen Länder Krieg zu führen nur um ein paar "Bösewichte" zu fassen. Ist als ob man einen Wald niederbrennt nur damit er nicht mehr Feuer fangen kann.
(Fabian Suda 2002)