Auf welche geplante Videospielverfilmung freut ihr euch am meisten?

Garfield1980

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Es gibt ja mittlerweile eine ganze Reihe von Videospielverfilmungen.
Bisher konnten leider nur die wenigsten davon wirklich überzeugen.
Das scheint die Filmstudios jedoch nicht davon abzuhalten fleissig weiter Videospiele zu verfilmen. Auch wen einige geplante Projekte für mich eher fragwürdig sind.

Deshalb meine Frage an euch, auf welche geplante Videospielverfilmung freut ihr euch am meisten?

PS: Die Liste ist aber wahrscheinlich nicht vollständig.
 
"BioShock" is das Einzige, was mich halbwegs interessiert. Aber auch nur, weil mit Gore Verbinski ein recht fähiger Mann dahinter steckt.
 
Naja die Verfilmung basiert halt auf dem Videospiel und nicht der Filmvorlage.
 
chocobo

Beim Time Machine Remake Remake fungierte aber Simon Wells als Regisseur und nicht Gore Verbinski.
 
Dass FDK 2 und 3 kacke waren, lag aber v.A. am Drehbuch. Für ein mieses Screenplay kann auch der beste Regisseur nix. Dafür war sein Erstling "Mousehunt" z.B. recht cool.
 
Hab auch für Bioshock gestimmt. Hoffentlich bekommen die das noch mit den Budget hin, zurzeit zicken sie ja noch herum.
Die nächste "große" Verfilmung ist ja Prince of Persia, dass leider erst in einem Jahr herauskommt(obwohl die Dreharbeiten glaub ich schon längst zu Ende sind, genauso wie beim neuen Potter). Bin aber zuversichtlich, dass der Film um den Prinzen einer der besseren Verfilmungen wird

Was mich aber noch frage: Wann zur Hölle kommt Far Cry 2!!!!!!!!!
 
Mir fehlt die Antwortmöglichkeit "keiner" - weil ich mich einfach generell überraschen lassen. Erwarte nichts, dann kannste nicht enttäuscht sein .. oder, es kann nur besser werden ;)
 
CharLu

Wen man aber nie etwas erwartet, dann gibts ja auch keine Vorfreude auf etwas.
 
Ich erwarte bei Filmen nie etwas - zu viele Filme der letzten Jahre waren - für mich - totale Flopps (obwohl sie groß gehypt wurden oder sonst was). Filme, wie ich sie liebe (wie damals noch mit dem naiven Charme der 50/60er Jahre) oder eben Filme, da Schauspieler nicht nur mehr Stichwortgeber für Special Effects geworden sind, sind so selten geworden, wie Packeis in der Wüste. Daher habe ich an Filme einfach keine Erwartungen mehr - und schon gar nicht bei Umsetzungen Spiel zu Film (da fällt mir spontan keiner ein, der mir getaugt hätte). Klar gibt es viele, bei denen ich denke "joar, könnte was werden" - aber mehr ist das nicht.
Und warum sollte ich Erwartungen haben in einem Bereich, der für mich unterm Strich auch nicht wichtig ist? Ich habe Erwartungen an andere Dinge, keine Frage .. aber an Filme halt einfach (schon lange) nicht mehr.
 
CharLu

Es gibt aber auch nach wie vor wirklich sehr gute Filme.
Sind halt in den meisten Fällen die kleinen Low Budget Streifen.
Filme die mich in letzter Zeit total begeistert haben, und wo ich hinterher sagen konnte, Wow das war ein klasse Film, waren unter anderem:

Juno
Little Miss Sunshine
Das Waisenhaus
Pans Labyrinth

Um nur mal ein paar davon zu nennen.

In Sachen Videospielverfilmungen konnte mich bisher nur Silent Hill überzeugen. Deshalb bin ich vor allem auf Onimusha gespannt.
 
Mit den Filmen ist das wohl immer Geschmackssache. Ich persönlich kann mit den Schinken aus den 60/70 und auch 80ern wenig bis gar nichts anfangen, zumal viele aus der heutigen Sicht für mich unfreiwillig komisch wirken. ;)

In der Liste fehlt mir die angedachte Verfilmung zu Lost Planet. :)

Und was die bisherigen Videospielverfilmungen angeht, so konnten mich sowohl Silent Hill, als auch Resident Evil, Tomb Raider, Doom, Hitman, May Payne, Dead or Alive und selbst Mortal Kombat überzeugen. Denn hohe Erwartungen hatte ich nie und dennoch haben sie mir alle gefallen. Die Mortal Kombat Filme aber weniger als die Anderen.
 
bisher waren schlichtweg alle filme scheiße. ich differenziere da auch nicht in "weniger scheiße", "als film an sich ok" oder sonstwas - sie waren alle einfach scheiße. meine erwartungen an alle zukünftigen filme sind daher "scheiße". deswegen habe ich mortal kombat 3 angekreuzt. der film wird scheiße, ist aber der einzige der so wirklich damit leben kann. außerdem war mk die erste spiel-filmumsetzung die ich gesehen hab und irgendwie haben mir die beiden filme sogar gefallen, obwohl sie scheiße waren.

und was die vollständigkeit deiner liste angeht: wie konntest du nur halo vergessen? :eek:

edit: zu world of warcraft gibts doch schon diese porno-reihe :D
 
habe für bioshock gestimmt, hat denke ich das größte potenzial. gow könnte aber auch lustig werden ist aber irgendwie zu trashig und abgedreht (im positven sinn).
 
MagZero

Weil die Halo Verfilmung seit 2007 auf Eis gelegt wurde, und sich seitdem nichts mehr in der Richtung getan hat.

JannLee
Stimmt ich hab Lost Planet vergessen. Hab jetzt aber keine möglichkeit gefunden das noch hinzu zu fügen.
 
Wieso stimmt denn keiner für Drake?:bigsmile:

Ich hab jedenfalls für Uncharted gestimmt, weil ich finde das hat Potential!
Könnte der neue Indi werden!;)
 
JannLee hat folgendes geschrieben:

Mit den Filmen ist das wohl immer Geschmackssache. Ich persönlich kann mit den Schinken aus den 60/70 und auch 80ern wenig bis gar nichts anfangen, zumal viele aus der heutigen Sicht für mich unfreiwillig komisch wirken. ;)

:bigsmile: :bigsmile:
Und das sagt jemand der "Dead or Alive" für einen guten Film hält :bigsmile: - nicht nur für mich ist der Film einfach grottenschlecht oder anders: Es ist die fleischgewordene farbige Hohlraumversiegelung mit Titten. Der Film, der zu Beginn schon schreit, Hirn am Eingang bitte abgeben :D :D
Wenn man so was gut findet, sollte man nicht von Geschmack und schon gar nicht von wahrer (Farb)Filmgeschichte (50/60 Jahre) reden :D ;)



@ Garfield
Gebe dir recht, Silent Hill war durchaus brauchbar, wenngleich er dich mit einem "fragenden Gefühl" zurück gelassen hat. Pan's Labyrint hab ich gesehen und für schlecht befunden - der hat mir null getaugt. Der Rest ist nicht das meine - spricht mich gar nicht an (und Keinohrhasen hat schon das Problem mit Dumpfbacke Till Schweiger zu sein - der ist alles, nur kein Schauspieler - aber das ist nur meine Meinung ;)).
Ach ja, Game-Film "Umsetzung", wars ja nicht im klassischen Sinn, basiert aber auf dem Videospiel bzw. seinem Namen: "Final Fantasy: The Spirit within" - auch wenn ihn die meisten schlecht fanden - für mich einer der besten animierten Filme, die ich gesehen habe. Da war alles drin, was ein Film haben soll.
Ach ja, und "Covenant" - um mal einen Film der jüngeren Vergangenheit zu nehmen, hat mir sehr gut gefallen. Auch so ein Film ohne Hype, auf einmal war da und war/ist richtig gut!


@ Topic
Ich hab nochmal drüber geschlafen :D .. wenn ich mich denn entscheiden müsste, dann würde ich Bioshock meine Stimme geben. Zumindest deshalb, weil es thematisch - für mich - das beste und interessanteste Potential hat. Allein das Setting würde mir wieder zufallen - könnte man genial in Stile des Film Noir halten, dazu die Story, die möglichst von nicht so vergeiten Schauspielern gespielt werden sollte. Da würde ich mir, wenn denn, unverbrauchte, richtige Schauspieler wünschen, die noch in der Lage sind nur mit dem Gesicht zu zeigen, was sie gerade tun, sagen, denken .. die dem Film somit die richtige Würze geben. Na ja, träumen darf man :)
 
Kane and Lynch

Also ich hab für Kane and Lynch gestimmt, da man die Story und Dialoge aus dem Spiel im Prinzip 1:1 in den Film übernehmen kann.

Zudem passen Bruce Willis und Billy Bob Thornton einfach perfekt zu den Rollen, und verpsrechen auch einen Film, hinter dem ein gewisses Budget steht.

Zudem wird Simon Crane Regie führen, der bereits als Second
Unit Director bei Mr. and Mrs. Smith sowie Hancock gute Arbeit geleistet hat.

Einzig Drehbuchautor Kyle Ward macht mir etwas Sorgen.
 
Kann man sich auf Videospielverfilmungen wirklich noch freuen?
Zu viele sind einfach zu schlecht. Und nicht nur Der-große-Sat1-Film-schlecht, sondern richtig grottenschlecht! Ich erinnere mich nur an Bloodrayne und andere Boll-Orgien. (Uns Uwe wurde heute übrigens bei RTL Punkt12 als "Hollywood-Starregisseur" bezeichnet...)

Wirklich gut gefiel mir bisher Silent Hill. Der hätte sogar noch besser sein können, hätte man den Handlungsstrang um Sean Bean weggekürzt.
Resident Evil 1 fand ich in Ordnung, mehr nicht. Die Nachfolger sind grottig.
Final Fantasy schau ich mir gerne wegen der Optik an, leider bringen aber die CGI-Menschen null Emotionen rüber, woran der Film zu sehr krankt. FF:AC ist da schon besser geworden.

Wie die meisten anderen hier, habe ich nur bei BioShock ein wenig Hoffnung. Der Regisseur ist fähig. Das Spiel bietet viel potential, wenn man die dichte Atmosphäre in den Film übetragen kann, die Geschichte sich langsam entfalten lässt und nicht auf zuviel Krach-Bumm-Effekte setzt.
 
JannLee hat folgendes geschrieben:
Mit den Filmen ist das wohl immer Geschmackssache. Ich persönlich kann mit den Schinken aus den 60/70 und auch 80ern wenig bis gar nichts anfangen, zumal viele aus der heutigen Sicht für mich unfreiwillig komisch wirken. ;)

CharLu hat folgendes geschrieben:
:bigsmile: :bigsmile:
Und das sagt jemand der "Dead or Alive" für einen guten Film hält :bigsmile: - nicht nur für mich ist der Film einfach grottenschlecht oder anders: Es ist die fleischgewordene farbige Hohlraumversiegelung mit Titten. Der Film, der zu Beginn schon schreit, Hirn am Eingang bitte abgeben :D :D

Wenn man so was gut findet, sollte man nicht von Geschmack und schon gar nicht von wahrer (Farb)Filmgeschichte (50/60 Jahre) reden :D ;)

Das Dead or Alive absoluter Trash ist, ist ja klar ;) und das man kein Hirn braucht um den zu sehen gleich zweimal nicht. Die Kampfszenen sind gar nicht mal schlecht. Aber was ich meinte war die Tatsache, dass viele Filme von damals welche ernste Natur sind aufgrund der nicht mehr zeitgemäßen Effekte einfach unfreiwillig komisch wirken und mich überhaupt nicht ansprechen.

Ich halte es da im Grunde genommen so wie Spongebob, Filme die vor meiner Geburt entstanden sind - bis auf wenige Ausnahmen - sind für mich absolut uninteressant.
 
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